Das neue Jahr fängt an, wie das alte aufhörte – mit steigenden Kursen. So dürften sich die die meisten von uns über satte Gewinne in den ersten vier Wochen des Jahres gefreut haben. Im heutigen Depot-Update erzähle ich dir, welche meiner Aktien besonders stark zulegten – und welche enttäuschten. Außerdem erfährst du, in welche Aktien ich jetzt investiere. Ich wünsche dir viel Spaß mit meinem Depot-Update sowie meinen Käufen und Verkäufen!
Meine Performance im Januar
Für mein Aktien-Portfolio ging's im Januar stolze 4,8 Prozent nach oben, bei meinem ETF-Weltportfolio waren es solide 1,8 Prozent. Da ich nun schon ein paar Jahre an der Börse bin, ist mir allerdings völlig klar: So kann es nicht ewig weitergehen – es kommen sicher auch wieder schlechtere Zeiten.
Performance Aktien (ohne REITs) | + 4,8 % |
Performance ETF-Weltportfolio (ohne Immo- / Faktor-ETFs) | + 1,8 % |
Quelle: parqet, Performance im Januar 2024
Für den Moment schaut aber alles wunderbar aus – da darf man als Privatanleger auch mal kurz innehalten und den Blick auf's Depot einfach mal genießen. Besonders auf Jahressicht zaubert einem dieser ein Lächeln in's Gesicht.
Performance Aktien (ohne REITs) | + 37,6 % |
Performance ETF-Weltportfolio (ohne Immo- / Faktor-ETFs) | + 10,6 % |
Quelle: parqet, Performance letzte 12 Monate (Stand: 31.01.2024)
Und weil wir gerade bei Glücksgefühlen sind – lass uns mit meinen Top Movern im Januar weitermachen. Angeführt wird die Liste meiner besten Aktien im Januar von Nvidia, was erfreulicherweise die größte Position in meinem Portfolio ist. Mit Crowdstrike hat es erneut ein Wiederholungstäter in meine Top 5 geschafft. Das US-Unternehmen war bereits im Oktober und November mit von der Partie.
Quelle: parqet
Die Nvidia-Aktie
Die Nvidia-Aktie hat aktuell eine Mega-Lauf: In den letzten drei Monate stieg die Aktie des Chip-Herstellers um beeindruckende 55 Prozent. Das lag zum einen an hervorragenden Quartalszahlen, sowohl Wachstum als auch Profitabilität sind schlichtweg atemberaubend.
Quelle: aktien.guide (*)
Zum anderen wird der Börse scheinbar immer klarer, dass Nvidia von zahlreichen Megatrends profitiert – zum Beispiel von künstlicher Intelligenz. So kündigte der Facebook-Mutterkonzern Meta an, seine Ausgaben auf bis zu 37 Milliarden zu erhöhen, was vor allem in künstliche Intelligenz investiert werden soll. Einer der Hauptprofiteure könnte Nvidia mit seinen Chips sein, welche genau für solche Anwendungen benötigt werden.
Das kommt an der Wallstreet natürlich super an. Wenn es jedoch darum geht, in welche Aktien jetzt am besten investiert werden sollte, dann dürfen wir die Bewertung nicht aus den Augen verlieren: Die Nvidia-Aktie wird aktuell mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 35 gehandelt. Ich finde das nicht geisteskrank überbewertet, günstig ist das aber natürlich schon lange nicht mehr.
Weil die Nvidia-Aktie ohnehin die mit Abstand größte Position in meinem Depot ist und sie mir persönlich mittlerweile einen zu großen Anteil einnimmt, trennte ich mich im Januar von ein paar Nvidia-Aktien. Mehr dazu erfährst du im Abschnitt "Käufe und Verkäufe".
Die ASML-Aktie
ASML als einer der führenden Hersteller von Maschinen für die Herstellung von Microchips profitiert ebenfalls von zahlreichen Megatrends, die ohne Halbleiterprodukte schlichtweg nicht realisierbar sind: Autonomes Fahren, künstliche Intelligenz, Industrie 4.0, Virtuell Realty und so weiter. In den aktuellen Zahlen spiegelt sich das zwar noch nicht so "sichtbar" wieder wie bei Nvidia, doch auch die jüngsten ASML-Zahlen können sich sehen lassen.
Quelle: aktien.guide (*)
Auch wenn die ASML-Aktie derzeit auf einem Allzeithoch notiert und sich seit Oktober 2022 mehr als verdoppelte: Wirklich überteuert scheint mir die Aktie angesichts des derzeitigen Wachstums, der starken Marktposition sowie den positiven Zukunftsaussichten nicht zu sein. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis beträgt knapp 12, das Kurs-Gewinn-Verhältnis bei rund 41. Im historischen Rückblick entsprechen beide Werte ungefähr dem Mittelwert der letzten Jahre.
Da meine ASML-Position groß genug ist, zählt diese Aktie im Moment trotzdem nicht zu jenen, in welche ich jetzt unbedingt investieren muss. Langfristig orientiere Anleger, die noch nicht investiert sind, können hier meiner Meinung nach aber durchaus einen genaueren Blick riskieren.
Die CrowdStrike-Aktie
Die CrowdStrike-Aktie hat sich in den letzten 12 Monaten ziemlich genau verdoppelt – auch hier honoriert die Börse eine starke, operative Entwicklung. Das Umsatzwachstum ist immer noch sehr hoch, gleichzeitig ist CrowdStrike aktuell dabei, nachhaltig profitabel zu werden.
Quelle: aktien.guide (*)
Cyber-Security ist und bleibt elementar wichtiges Thema – und CrowdStrike ist bestens positioniert, um hiervon zu profitieren. Das Unternehmen zählt aktuell zu den führenden Anbietern von Lösungen für die Sicherheit von Endgeräten und zur Aufklärung sowie zur Verhinderung von Cyber-Attacken aus dem Netz.
Mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von über 25 ist die CrowdStrike-Aktie sicherlich kein Schnäppchen mehr, im historischen Rückblick ist sie tatsächlich aber immer noch günstig.
Quelle: aktien.guide (*)
Da meine CrowdStrike-Position aufgrund des starken Kursanstiegs mittlerweile groß genug ist, sehe ich hier aktuell keinen Handlungsbedarf.
Die Netflix-Aktie
Deutlich gemächlicher als CrowdStrike wächst derzeit Netflix. Nichtsdestotrotz schaffte die Netflix-Aktie es, sich in den letzten eineinhalb Jahren fast zu verdreifachen. Besonders positiv fällt die steigende Profitabilität auf – die EBIT-Marge liegt mittlerweile bei 16 Prozent.
Quelle: aktien.guide (*)
Dennoch zählt Netflix heute nicht zu den Aktien, in die ich jetzt unbedingt investieren muss. Zwar ist die Aktie gemessen am Kurs-Umsatz-Verhältnis (aktuell beträgt es 7,25) nicht wirklich teuer. Für mich ist dieses Unternehmen aber auch keine Wachstumsaktie mehr – da ist ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von fast 48 sportlich. Da meine Netflix-Position groß genug ist, sehe ich im Moment auch hier keine Veranlassung zum Aufstocken.
Die Intuitive Surgical-Aktie
Die Intuitive Surgical-Aktie gehört zu den unauffälligeren Werten in meinem Depot, wir finden sie nur selten in den Tops oder den Flops. Und trotzdem steht der Hersteller von medizinischen Robotern mit einem Plus von knapp 98 Prozent kurz davor, in den Kreis meiner Verdoppler aufzusteigen, aktuell markiert die Intuitive-Aktie ein neues Allzeithoch nach dem anderen. Das dürfte vor allem daran liegen, dass das Unternehmen seine Profitabilität aktuell stark steigern kann. Im letzten Quartal kletterte die EBIT-Marge auf über 23 Prozent – ein beeindruckend hoher Wert.
Quelle: aktien.guide (*)
Trotz aller Euphorie muss ich auch hier kritisch einwenden, dass die Bewertung mittlerweile alles andere als günstig ist. Für ein Unternehmen, dass in den letzten 12 Monaten ein Umsatzwachstum von 14 Prozent aufwies, ist ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 19 sowie ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 71 teuer – zu teuer in meinen Augen.
Lass uns nun zu den weniger erfreulichen Dingen des Börsenalltags kommen – zu meinen Verlieren des Monats. Angeführt wird dieses unrühmliche Ranking – eigentlich wenig überraschend – von einem meiner Top-Performer der letzten Monate.
Quelle: parqet
Die Coinbase-Aktie
Im Dezember legte die Coinbase-Aktie 46 Prozent zu, im November waren's sogar knapp 72 Prozent. Da kommt eine Verschnaufpause wie im Januar nicht überraschend. Wie im Dezember-Update geschildert erschien mir die Kursanstieg ohnehin etwas übertrieben zu sein. Mehr gibt's an dieser Stelle auch nicht zu sagen: Ich halte an meiner kleinen Coinbase-Position fest und plane derzeit weder Käufe noch Verkäufe.
Die SolarEdge-Aktie
Auch bei SolarEdge geht's rauf und runter. Fand sich die Aktie im Dezember noch unter meinen Top-Werten wieder, muss ich sie heute leider wieder unter meinen fünf schwächsten Aktien auflisten. Mitte Januar vermeldete der Hersteller von Wechselrichtern für Solaranlagen, dass er sich von rund 16 Prozent der Belegschaft trennen werde. Darüber hinaus sehen die letzten Quartalszahlen wirklich furchtbar aus – da lässt sich wirklich nicht viel positives rauslesen.
Quelle: aktien.guide (*)
Auch wenn es bei SolarEdge aktuell düster ausschaut: Das Unternehmen gehört zu den Marktführern in einem schnell wachsenden Markt. Trotz der aktuellen Flaute sehe ich im Solarstrom eine der vielversprechendsten Energiequellen der nächsten Jahre: Nicht weil ich irgend so ein Öko-Fuzzie bin, der sich auf der Straße festklebt – ganz im Gegenteil. Aber Solarstrom ist schon nach der Atomkraft, Wasserkraft und Windkraft schon heute die günstigste Energiequelle, die uns zu Verfügung steht (Quelle: tech-for-future.de).
Die Nachfrage nach Solarmodulen – und damit auch nach Wechselrichtern – wird früher oder später wieder anziehen. Und davon wird SolarEdge als eines der führenden Unternehmen in diesem Bereich profitieren. Mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von eins ist die SolarEdge-Aktie heute so günstig wie noch nie. Entsprechend denke ich gerade ernsthaft darüber nach, bei SolarEdge aufzustocken.
Die Tesla-Aktie
Bei den jüngsten Quartalszahlen wurde einem zwar nicht wirklich warm um's Herz, richtig mies waren sie aber auch nicht. Klar – das Umsatzwachstum fiel für eine Wachstumsaktie enttäuschend aus, dafür konnte Tesla immerhin beim Nettogewinn ordentlich zulegen.
Quelle: aktien.guide (*)
Die aktuelle Kursschwäche könnte neben den nicht durchweg überzeugenden Quartalszahlen auch am derzeitigen Wetter in den USA liegen: Ungewöhnlich niedrige Temperaturen verhindern das Aufladen von Elektroautos und machen Tesla-Fahrern das Leben schwer. Das ist jetzt nicht unbedingt ein verkaufsförderndes Umfeld für Hersteller von E-Autos – und daraus könnten einige Marktteilnehmer auf ein noch schwächeres erstes Quartal 2024 schließen.
Auch 2024 könnte für Tesla-Aktionäre schwierig werden. CEO Elon Musk hält sogar niedrigere Absatzzahlen als 2023 für möglich, was zu weiteren Kursrutschen in den nächsten Monaten führen könnte. Für mich als langfristig orientierten Investor stehen allerdings die immensen Chancen von Tesla im Vordergrund. Im Jahr 2022 waren 28 Millionen E-Autos weltweit unterwegs – bis 2030 sollen es laut Prognosen von statista 226 Millionen sein. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass Tesla von dieser Entwicklung stark profitieren und entsprechend bald zu nennenswerten Wachstum zurückkehren wird.
Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp 65 und einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von knapp 6 ist die Tesla-Aktie zwar kein Schnäppchen, im historischen Vergleich aber eher günstig als teuer. Entsprechend denke ich im Moment darüber nach, meine Tesla-Position etwas aufzustocken – hier haben wir also noch eine Aktie, in welche ich jetzt investieren möchte.
Die Enphase Energy-Aktie
Alles, was ich über SolarEdge schrieb, gilt auch für Enphase Energy: Ich glaube an Solartechnologie – und ich glaube an diese beiden Unternehmen. Sollte ich bei SolarEdge nachlegen, würde mit Sicherheit auch die eine oder andere Enphase-Aktie in meinem Depot landen.
Die Block-Aktie
Immer wieder – auf und nieder: Die Block-Aktie ist gemeinsam mit Coinbase die "Achterbahn-Aktie" schlechthin in meinem Portfolio. Dabei entwickelt sich das operative Geschäft absolut solide. Sowohl auf Quartals- als auch auf Jahressicht konnten alle relevanten Kennzahlen gesteigert werden, es läuft rund bei Block.
Quelle: aktien.guide (*)
Mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 1,9 ist die Block-Aktie in meinen Augen weiterhin ein absolutes Schnäppchen. Ich lasse meine Sparplan daher weiterlaufen und denke gerade darüber nach, darüber hinaus nochmal per Einmalkauf nachzulegen.
In welche Aktien jetzt investieren? Hier habe ich im Januar nachgelegt
Insgesamt tätigte ich im Januar einen Kauf, zusätzlich wurden vier Aktien-Sparpläne ausgeführt.
Quelle: parqet
Die Zalando-Aktie
Über die Beweggründe für die Aufstockung meiner Zalando-Position schrieb ich erst kürzlich einen ausführlichen Beitrag – schau gerne mal vorbei, wenn dich dieses Unternehmen näher interessiert. Für gewöhnlich bin ich ja nicht besonders gut darin, einen guten Einstiegszeitpunkt zu finden (ist für langfristig orientierte Anleger wie mich auch nicht sonderlich wichtig). Bei Zalando hatte ich diesmal aber scheinbar ein gutes Händchen: Kurz nach meinem Einstieg bei 18 Euro sprang die Zalando-Aktie an die 20 Euro Marke heran.
Da ich langfristig vom Unternehmen überzeugt bin, habe ich neben meinem Einmalkauf auch gleich einen Sparplan auf Zalando angelegt, der im Februar zum ersten mal ausgeführt wurde.
Kostenlose Sparpläne gibt's bei Trade Republic – dem Broker, bei dem alle meine Aktiensparpläne ausgeführt werden! Jetzt anmelden (*) und 4 Prozent Zinsen auf's Guthaben sichern!
Die The Trade Desk-Aktie
Während viele Tech-Aktien in den letzten Monaten geradezu durch die Decke schossen, legte The Trade Desk den Rückwärtsgang ein: Die Aktie fiel von 84 US-Dollar im August auf derzeit knapp 70 US-Dollar. Der Grund sind nach wie vor geringe Ausgaben für Werbung – ein allgemeines Problem, das nichts mit The Trade Desk zu tun hat. Ich sehe eine Menge Aufholpotential bei dieser Aktie, sobald der Werbemarkt wieder anzieht.
Mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 18 ist die The Trade Desk-Aktie zwar trotz Kurssturz kein Schnäppchen, im historischen Vergleich ist das aber eine relativ günstige Bewertung. Damit gibt es für mich aktuell keinen Grund, diesen Sparplan zu beenden: Ich werde meine The Trade Desk-Position weiter ausbauen.
Die Paycom-Aktie
Die "neueste" Position in meinem Portfolio ist die Paycom-Aktie (Erstkauf: November 2023). Der Start war ganz gut, Stand heute steht die Paycom-Aktie bei Plus 10 Prozent in meinem Depot. Die Paycom-Aktie ist im historischen Rückblick noch immer ziemlich günstig bewertet, weshalb auch dieser Sparplan in den nächsten Monaten weiterlaufen wird.
Quelle: aktien.guide (*) Entwicklung Kurs-Umsatz-Verhältnis Paycom-Aktie
Die Datadog-Aktie
Im Januar wurde mein Datadog-Sparplan zum vorerst letzten mal ausgeführt. Zum einen ist meine Datadog-Position mit gut 2.000 Euro mittlerweile groß genug, zum anderen ist die Aktie mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von über 21 inzwischen relativ teuer geworden. Sollte es zukünftig mal wieder Kursrücksetzer geben, könnte ich mir eine Aufstockung jedoch gut vorstellen.
Die Block-Aktie
Zu Block ist bereits alles gesagt beziehungsweise geschrieben (siehe Abschnitt "Flops".
Warum ich meine Nvidia-Position reduziert habe
Im Januar trennte ich mich erneut von ein paar Nvidia-Aktien – von 5 um genau zu sein.
Quelle: parqet
Neben der mittlerweile sportlichen Bewertung (KUV 38,6, KGV 92,6) ist mir diese Position aber einfach zu groß geworden. Egal wie sehr ich von einem Unternehmen überzeugt bin, irgendwann wird das Klumpenrisiko einfach zu groß und ich reduziere die entsprechende Position. Genau das war im Januar der Fall – und Stand heute (08.02.2024) sieht es so aus, als wäre bald der nächste Teilverkauf notwendig: Die Nvidia-Aktie ist derzeit einfach nicht zu bremsen!
Meine Performance mit der NVIDIA-Aktie: + 1.535,7 %
(bezieht sich nur auf die veräußerten Anteile. Vor Steuern und Gebühren, Dividenden unberücksichtigt)
Meine Watchlist im Februar
Um ehrlich zu sein denke ich gerade mehr darüber nach, wie ich meine Cash-Reserve aufstocken könnte anstatt nach neuen Aktien Ausschau zu halten. Eine Aktie geht mir aber nicht mehr aus dem Kopf – nämlich Airbnb. Das Unternehmen verfügt über ein innovatives Geschäftsmodell, ist hochprofitabel, wächst schnell und ist trotz Kursanstieg noch immer moderat bewertet. Schaut spannend aus und ist in meinen Augen einen Blick Wert.
Quelle: aktien.guide (*), High-Growth-Investing- Analyse Airbnb
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Quelle: Thomas Brantl
Disclaimer
Für diesen Beitrag gilt – wie für alle „Aktien für jedermann“-Beiträge – der folgende Disclaimer. Bitte lies ihn dir aufmerksam durch und beachte die darin enthaltenen Ausführungen.
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