Die perfekte Aktie für bargeldloses Bezahlen? Meine Bewertung und Prognose für die Visa-Aktie

Die perfekte Aktie für bargeldloses Bezahlen? Meine Bewertung und Prognose für die Visa-Aktie

Die Visa-Aktie ist eine der besten Aktien, die ich mir jemals gekauft habe – derzeit steht sie mit gut 270 % im Plus (Stand: 20.02.2021). Durch diese Kursexplosion ist sie mittlerweile die drittgrößte Position in meinem Depot geworden – nach Apple und Amazon.

Seit Herbst 2019 allerdings kennt die Visa-Aktie nur eine Richtung: Seitwärts! Sowohl die stattliche Größe meiner Visa-Position, als auch das "dahingedümpelt" der letzten eineinhalb Jahre sind für mich Grund genug, dieses Investment mal wieder auf den Prüfstand zu stellen!

Im heutigen Beitrag geht es daher um die Frage, wie ich die Bewertung der Visa-Aktie derzeit sehe und wie meine Prognose für die Visa-Aktie aussieht – viel Spaß mit meiner Analyse zur Visa-Aktie!

Die Visa-Aktie – die perfekte Aktie, um vom bargeldlosen Bezahlen zu profitieren?

Im Jahr 2018 lag der Anteil von bargeldlosen Zahlungen in Deutschland erstmals unter 50 % – "nur" noch 48,3 % aller Warenumsätze wurden mit Scheinen und Münzen bezahlt (Quelle: welt.de). Theoretisch bedeutet dies in meinem Augen vor allem eines: Noch eine Menge Potential für bargeldlose Bezahlungen – egal ob mit Apple Pay, Girocard oder Kreditkarte!

Das ist natürlich ein wunderbares Umfeld für die großen Kreditkartenherausgeber, zu den Visa zweifelsfrei zählt. Das noch immer enorme Wachstumspotential von bargeldlosen Bezahlungen sollten wir also definitv in die Prognose für die Visa-Aktie mit einfließen lassen.

Allerdings sollten wir kritisch hinterfragen, ob sich die Kreditkarte überhaupt als das Zahlungsmittel der Zukunft durchsetzen wird – nur die Eigenschaft "bargeldlos" wird wahrscheinlich nicht reichen. Schließlich gibt es mittlerweile zahlreiche Dienstleister, mit denen man auch ohne Kreditkarte bargeldlos bezahlen kann – oder bei denen dies zumindest denkbar ist: Apple Pay, PayPal oder Square sind nur ein kleiner Auszug der Dienste, die der klassischen Kreditkarte das Wasser abgraben könnten.

In Deutschland beispielsweise sind Kreditkarten wenig beliebt: Gerade einmal 6,9 % aller Zahlungen wurden 2018 per Kreditkarte abgewickelt, ein mageres Wachstum von 0,4 % im Vergleich zum Vorjahr. Zahlungen mit Girocard und PIN hingegen legten um knapp 4 % zu.

Die Frage, ob die Visa-Aktie die beste Aktie im Bereich bargeldloses Bezahlen ist, würde ich daher eher mit "Nein" beantworten: Sicher, das Potential von Unternehmen wie Visa ist noch immer enorm, insbesondere da sich diesen Markt im Großen und Ganzen nur drei Unternehmen teilen: AmericanExpress, Mastercard und eben Visa.

Es darf allerdings bezweifelt werden, dass ein Großteil des zu erwartenden Wachstums was bargeldloses Bezahlen betrifft auf Kreditkarten entfallen wird. Die Konkurrenz schläft nicht und hat ihrerseits Produkte am Markt, die auch sehr gut ohne Kreditkarte funktionieren.

So hat sich Visa in den letzten Jahren und Monaten entwickelt

Betrachtet man die Entwicklung von Visa in den letzten Jahren, so vermögen die Zahlen durchaus zu überzeugen. Sowohl Umsatz als auch Gewinn konnten stabil gesteigert werden. Besonders positiv: Der operative Gewinn ist schneller gewachsen als der Umsatz. Man ist also profitabel gewachsen, was für einen tiefen Burggraben und einen wenig intensiven Wettbewerb spricht.

2016 bis 2020
Umsatzwachstum p.a. + 9,7 %
Entwicklung operativer Gewinn p.a. + 15,6 %
Entwicklung Ergebnis je Aktie p.a. + 18,5 %

Quelle: Visa Investor Relations

Die kurzfristige Entwicklung – zum Beispiel der Blick auf die jüngsten Quartalszahlen von Visa – sieht jedoch weniger erfreulich aus. Sowohl Umsatz als auch Gewinn haben sich in Q4 2020 negativ entwickelt, wofür wohl hauptsächlich der weltweit eingeschränkt Reisebetrieb aufgrund der Corona-Pandemie verantwortlich sein dürfte.

Umsatzentwicklung Q4 2020 – 6,1 %
Entwicklung operativer Gewinn – 4,3 %
Entwicklung Gewinn je Aktie – 2,7 %

Quelle: Visa Investor Relations

Sicher, irgendwann wird Corona vorbei sein und das Geschäft von Visa sich aufgrund sich normalisierender Reisetätigkeiten wieder normalisieren. Eine Sache zeigen die jüngsten Quartalszahlen von Visa allerdings sehr deutlich: Was Zahlungen im Onlinebereich betrifft, spielen Kreditkarten nicht die erste Geige!

Visa Quartalszahlen, Visa-Aktie Prognose

Quelle: Thomas Brantl, nicht nur wegen meiner Visa-Aktie sehne auch ich mich nach einem Ende der eingeschränkten Reisemöglichkeiten...

Denn das ausfallende Reisegeschäft konnte nicht ansatzweise vom Boom im E-Commerce oder mit anderen Online-Geschäften ausgeglichen werden! Zum Vergleich: Bei PayPal stiegen sowohl Umsatz als auch Gewinn im vierten Quartal 2020 um über 20 % (Quelle: PayPal Investor Relations)! Es gab also durchaus Aktien, die vom bargeldloses Bezahlen im Online-Bereich profitierten – die Visa-Aktie zählte jedoch nicht dazu.

Visa-Aktie HGI

Die Visa-Aktie kommt auf einen HGI-Score von 11 Punkten (maximal möglich sind 18). Was es mit diesem Score auf sich hat und welche Aktien aktuell auf mehr Punkte kommen, erfährst du hier.

Die jüngsten Zahlen bestätigen meine Vermutung: Was das bargeldlose Bezahlen im Internet oder mit dem Smartphone betrifft, spielt die Visa-Aktie nicht ganz vorne mit. Eine Erkenntnis, die man auf jeden Fall sowohl in die Prognose als auch in die Bewertung der Visa-Aktie mit einbeziehen sollte.

Dennoch sollte man aufgrund der jüngsten Zahlen nicht in Panik verfallen: Visa ist in den letzten Jahren solide gewachsen und konnte dabei sogar seine Profitabilität steigern. Ich gehe davon aus, dass das auch in den nächsten Jahren der Fall sein wird, auch wenn man im Online-Bereich wohl nicht ganz vorne mitmischen wird.

Bewertung der Visa-Aktie – so teuer ist die Aktie heute

Basierend auf dem Gewinn je Aktie der letzten zwölf Monate (ttm, Quelle: YAHOO! Finance), einem prognostizierten Wachstum des Gewinns je Aktie von 15 %, einem Betrachtungszeitraum von zehn Jahren und einem erwarteten KGV nach zehn Jahren von 30 ergibt sich laut meiner Prognose ein Kursziel für die Visa-Aktie von 263,78 US-Dollar.

Visa-Aktie Bewertung, Visa-Aktie Prognose

Quelle: YAHOO! Finance, Stand: 22.02.2021

Das entspricht einem Potential von gut 25 % verglichen mit dem aktuellen Kursniveau, was sich über einen Zeitraum von zehn Jahren erstmal nach nicht  sonderlich viel anhört. Allerdings sollten wir bedenken, dass meine Prognosen relativ konservativ sind.

  • ohne das schwache Corona-Jahr 2020 wäre das jährliche Wachstum von Visa höher ausgefallen, weshalb meine Prognose von 15 % p.a. zu konservativ sein könnte
  • Aktienrückkaufprogramme könnten für schneller steigende Gewinne je Aktie sorgen, auch dieser Punkte deutet darauf hin, dass 15 % Wachstum beim Gewinn je Aktie eine vorsichtige Prognose für die Visa-Aktie sind
  • Standardmäßig rechne ich mit einer Sicherheitsmarge von 25 % – ein weiterer Sicherheitsfaktor, der nicht zwangsläufig zum Tragen kommen muss
  • auch der Abzinsungsfaktor ist eher großzügig gewählt – sichere Anlagen, zum Beispiel in Form kurzfristiger US-Staatsanleihen – werfen derzeit nicht einmal ein Prozent Rendite ab. Ich habe mit 5 % gerechnet.

Meine Prognosen für die Visa-Aktie sind insgesamt in meinen Augen also eher konservativ gewählt, weshalb mein Fazit zur Bewertung der Visa-Aktie gar nicht so schlecht ausfällt: Sie ist zwar gewiss kein Schnäppchen, aber irre teuer ist sie meiner Meinung nach auch nicht.

Die Visa-Aktie ist Teil meines erfolgreichen wikifolios "TechTrends", das seit seiner Auflage im Jahr 2016 um 14,5 Prozent jährlich zulegte (Stand: 25.07.2022). Alle enthaltenen Einzelwerte findest du auf wikifolio (kostenlose Registrierung (*) erforderlich).

Fazit – meine Prognose für die Visa-Aktie

Wenn wir annehmen, dass sich ein breit gestreuter World-ETF in zehn Jahren ungefähr verdoppelt, so müssen wir uns die Frage stellen, ob die Visa-Aktie diese Performance überbieten kann. Wenn nicht, dann würde ein Investment in eine Einzelaktie ja keinen Sinn ergeben.

Meine Prognose für die Visa-Aktie zeigt, dass dies beim aktuellen Wachstum nicht unbedingt der Fall sein muss. Bedenken wir jedoch, dass meine Annahmen ziemlich konservativ sind und berücksichtigen die Dividendenerträge, die in den nächsten zehn Jahren mit hoher Wahrscheinlichkeit fließen werden und die in meiner Bewertung der Visa-Aktie nicht enthalten sind, so relativiert sich das Bild etwas.

Ich denke, die Visa-Aktie wird in den nächsten Jahren – wenn nichts unerwartetes passiert – mit einem breit gestreuten World-ETF mithalten können. Vielleicht wird sie sogar etwas mehr Rendite einbringen. Eine signifikante Outperformance wäre denkbar, wenn man doch stärker von E-Commerce und Onlinegeschäften profitieren sollte, als das aktuell der Fall ist.

Für mich persönlich leite ich daraus die folgenden Erkenntnissen ab: Ich werde definitiv an der Visa-Aktie festhalten, weil noch immer eine Menge Potential in diesem Unternehmen steckt. Aber meine Prognose für die Visa-Aktie ist bei weitem nicht so rosig, als das die Aktie zu meinen drei Positionen zählen müsste. Entsprechend wird es in den nächsten Wochen einen Teilverkauf meiner Visa-Position geben.

Pinterest-Aktie Prognose, Thomas Brantl

Crash sei Dank: Diese Wachstumsaktien sind jetzt ein Schnäppchen

Weißt du, welches bekannte Unternehmen am 15.05.1997 sein Börsendebüt feierte? Na, bist du drauf gekommen? Richtig – an diesem Tag wagte der damalige Online-Buchhändler Amazon den Schritt auf’s Börsenparkett. Der Ausgabepreis der Amazon-Aktie lag bei 18 US-Dollar, sie kletterte jedoch schnell auf über 100 US-Dollar je Anteil. Doch dann kam der Dotcom-Crash – und riss die Amazon-Aktie in die Tiefe: Auf unter 10 US-Dollar fiel das Papier im Zuge der damaligen Börsenpanik.

Rund 20 Jahre später, im Juli 2021, markierte die Amazon-Aktie ihr vorläufiges Allzeithoch bei über 3.700 US-Dollar. Was für eine spektakuläre Entwicklung! Wer während der Dotcom-Blase die Nerven behielt, Bezos und seinem Team vertraute und an seinen Anteilen festhielt, der ist heute wahrscheinlich ziemlich reich. Zumindest dann, wenn er sein Geld nicht an anderer Stelle wieder verdödelte.

Wiederholt sich die Geschichte?

Warum ich dir das erzähle? Ganz einfach: Der aktuelle Absturz vieler Tech-Aktien erinnert mich stark an das Platzen der Dotcom-Blase im Jahr 2000: Ja, viele Werte waren überbewertet und stürzten zurecht ab. Damals wie heute gibt es aber großartige Aktien, die der Markt im Zuge der allgemeinen Panik abgestrafte. Unternehmen, bei denen die Umsätze weiter wachsen, die immer profitabler werden, aber deren Aktien trotzdem in die Tiefe gerissen werden. Amazon war so ein Unternehmen – und ich bin mir sicher: Auch heute gibt es Aktien, bei denen ein Einstieg auf dem aktuellen Kursniveau extrem lukrativ ist. Aber vorsichtig: Nicht jede gefallene Wachstumsaktie mit cool klingendem Geschäftsmodell ist heute ein Kauf…

Wachstumsaktien, Crash

Quelle: canva.com

Kennst du Boo.com? Nein? Keine Sorge, musst du nicht. Boo.com war eine der ersten börsennotierten Online-Modehändler, so etwas wie ein Vorläufer von Zalando. Innerhalb kürzester Zeit wuchs Boo.com auf 420 Mitarbeiter, alles sah aus wie bei Amazon. Einziger Unterschied: Boo.com ging im Mai 2000 pleite, weil das Unternehmen eine Millionen Mark „verbrannte“ – pro Tag. Für uns Investoren stellt sich jetzt die Frage: Wie können wir die Amazons von den Boos unterscheiden – wie finden wir die echten Schnäppchen unter den Wachstumsaktien? Und das möglichst schnell und ohne viel Aufwand – immerhin könnten die Kurse schneller wieder steigen als gedacht…

Basierend auf Kennzahlen die nächste Amazon-Aktie finden

Kennzahlen sind nicht alles: „Weiche“ Faktoren wie das Management, die Produkte oder die Kultur eines Unternehmens beeinflussen die langfristige Performance einer Aktie maßgeblich. Aber: Kennzahlen sind ein Spiegelbild all dieser weichen Faktoren. Praktisch alle großartigen Unternehmen verfügen beispielsweise über eine solide Bilanz und haben kaum Schulden – das gilt auch für Wachstumsaktien. Und selbst wenn ein junges Unternehmen heute noch keine Gewinne ausweist: Über die Free-Cashflow-Marge und das Umsatzwachstum lassen sich mit Hilfe des Rule-of-40-Scores Rückschlüsse auf das Gewinnpotential eines unprofitablen Unternehmens schließen. Und natürlich spielt die Bewertung eine Rolle, das zeigte uns die Börse spätestens im Jahr 2022…

Wachstumsaktien, Rule-of-40-Score

Quelle: aktien.guide

Wichtige Aspekte wie das Wachstum, der Rule-of-40-Score, die Verschuldung und die Bewertung fließen in den High-Growth-Investing-Score (HGI-Score) des aktien.guide ein. Je höher der Score, desto vielversprechender ist die jeweilige Aktie basierend auf den wichtigsten Kennzahlen. Möchtest du wissen, welche fünf Aktien aktuell gemessen am HGI-Score die vielversprechendsten Wachstumsaktien der Welt sind? Hier sind sie – die aktuellen Top-Five des High-Growth-Investing-Scores!

Wachstumsaktien Top 5

Quelle: aktien.guide, Stand: 20.05.2022

Diese fünf Aktien sind bezüglich ihres Wachstums, ihrer Bewertung, ihrer Profitabilität und ihrer Bilanz die vielversprechendsten Wachstumsaktien unter den mehr als 6.500 Werten, die der aktien.guide derzeit enthält. Es könnte sich lohnen, einen genaueren Blick auf diese Werte zu werfen.

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Hinter dem aktien.guide steckt mit Stefan Waldhauser ein Veteran was Wachstumsaktien betrifft: Er investiert seit über 30 Jahren in High-Growth-Werte und weiß, worauf es ankommt. Darüber hinaus gründete er ein erfolgreiches Softwareunternehmens und verfügt damit über jede Menge praktische Erfahrung was schnell wachsende Unternehmen betrifft. Seinem wikifolio High-Tech Stock Picking vertrauen Anleger heute knapp 13 Millionen Euro an – ein enormer Vertrauensbeweis in seine Erfahrung und in sein Know-How (Stand: 20.05.2022).

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