Fallende Dividenden, Peerberry (P2P) mit Ausschüttungsrekord und Bondora-Einbruch: Mein Cashflow-Update Oktober 2022

Fallende Dividenden, Peerberry (P2P) mit Ausschüttungsrekord und Bondora-Einbruch: Mein Cashflow-Update Oktober 2022

Mit einem soliden Cashflow von knapp 250 Euro im Oktober steuere ich auf einen jährlichen Cashflow von 3.000 Euro in 2022 zu – soviel wie nie zuvor. Einen großen Anteil daran haben meine P2P-Plattformen wie beispielsweise Peerberry oder viainvest. Dennoch gab es auch bei meinen P2P-Krediten Licht und Schatten.

Welche Plattformen lieferten, welche enttäuschten und welche Aktien im Oktober ausschütteten, erfährst du im heutigen Cashflow-Update. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!

Cashflow-Update Oktober 2022, P2P Peerberry

Quelle: meine Accounts und Depots

Dividenden aus Aktien: Zweitniedrigste Ausschüttungen in 2022

Gerade einmal gut 17 Euro gab's im Oktober an Aktiendividenden – der zweitschwächste Monat des Jahres (nach Januar). Meine beiden einzigen Dividenden erhielt ich vom irischen Unternehmen Kingspan sowie von Nike.

Aktien aus Dividenden Oktober 2022

Quelle: parqet

Dividenden aus ETFs? Fehlanzeige!

Dividenden aus ETFs – leider Fehlanzeige im Oktober! Schnell weiter zu meinen passiven Immobilieninvestments...

Passive Immobilieninvestments erneut dreistellig

Investments, die in Immobilien investieren, ohne dabei selbst Besitzer der Immobilie zu werden, bezeichne ich als "passive Immobilieninvestments". Darunter fallen Immobilien-ETFs, REITs und P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt.

Immobilien-ETFs

Eine kleine Restposition – ein europäischer Immobilien-ETF, in den ich nicht mehr aktiv investiere – schüttete im Oktober gut zwei Euro aus. Im November sind zwei meiner großen Immobilien-ETFs dran, entsprechend erwarte ich bald wieder höhere Erträge an dieser Stelle.

Immobilienaktien (REITs)

Die meisten meiner REITs schütten quartalsmäßig aus – ein Großteil im Januar, April, Juli und Oktober. Entsprechend positiv fielen die letzten vier Wochen für mich aus: Satte 80 Euro an Ausschüttungen flossen auf mein LYNX-Depot.

Dividenden aus REITs Oktober 2022

Dividenden aus REITs Oktober 2022

Quelle: mein LYNX-Depot

Hier findest du detaillierte Analysen zu einigen meiner REITs:

American Tower

Hannon Armstrong

Realty Income

Safehold Inc.

Store Capital

P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt

Insgesamt nutze ich drei Crowdfunding-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt: Zum einen EstateGuru und Reinvest24 aus dem Baltikum, zum anderen Exporo aus Deutschland. Alle drei schütteten im Oktober aus – doch nur mit einer der Plattformen bin ich derzeit zufrieden.

Exporo

Die knapp 10 Euro, die ich aus meinen beiden Exporo-Projekten erhielt, waren tatsächlich der zweitbeste Wert des Jahres. Die in Summe 42,50 Euro im bisherigen Jahreslauf stellen jedoch eine mickrige, annualisierte Rendite von 2,6 Prozent dar – was für ein schwaches Ergebnis! Da ich nicht wirklich an eine signifikante Besserung glaube, fließt bereits seit mehr als zwei Jahren kein Cent mehr auf Exporo – lieber lass ich mein Geld am Tagesgeldkonto.

Leider laufen die beide Projekte noch mehrere Jahre, weshalb die 2.000 Euro bei Exporo weiterhin mehr oder weniger nutzlos vor sich hindümpeln... Fehler passieren, das gehört zum Investorenleben nunmal dazu – Mund abwischen, daraus lernen und weitermachen.

EstateGuru

Leider entwickelt sich auch EstateGuru immer mehr zum Sorgenkind: Die Rendite kletterte zwar etwas im Vergleich zum September, nichtsdestotrotz sind die gut fünf Prozent eine herbe Enttäuschung – einmal mehr.

Name EstateGuru
Schwerpunkt Immobilienkredite
investiertes Kapital 4.177,43 Euro
erhaltene Zinsen 18,44 Euro
Rendite im Oktober 5,3 % (p.a, annualisiert)
Kredite in Verzug 15,7 %
Kredite in Einholung 6,0 %

Quelle: mein EstateGuru-Account

Schuld daran hat vor allem der Markteintritt in Deutschland, der vor rund einem Jahr erfolgte. Viele Projekte aus der Bundesrepublik zahlen spät – oder gar nicht. So erhöhte sich die Anzahl meiner sich in Einholung befindlichen Kredite von vier auf fünf, was neben den Verzügen ein Grund für die miese Performance meines EstateGuru-Portfolios ist.

Alles in allem bin ich enttäuscht von EstateGuru – selbst die vom Ukraine-Krieg betroffenen Plattformen Debitum Network und Twino performen deutlich besser als EstateGuru. Konsequenterweise zog ich im Oktober die Reißleine und ziehe seitdem alle frei werdenden Mittel von EstateGuru ab. Ich werde mein EstateGuru-Portfolio zwar nicht komplett auflösen, aber es in seiner Größe deutlich reduzieren.

Reinvest24

Die einzige Plattform mit Immobilienschwerpunkt, bei der alles nach Plan läuft, ist Reinvest24: Im Oktober kratzt die estnische Plattform erstmals an der 10 Prozent-Mark – trotz zweier Mietobjekte, die deutlich weniger als 10 Prozent Mietrendite abwerfen.

Name Reinvest24
Schwerpunkt Immobilienkredite
investiertes Kapital 812,58 Euro
erhaltene Zinsen 6,43 Euro
Rendite im Oktober 9,5 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Reinvest24-Account

Eine nette Sache auf Reinvest24 ist der Zweitmarkt. Während neue Finanzierungen erst ab 100 Euro möglich sind, lässt sich am Zweitmarkt bereits ab einem Euro investieren. So müssen die erwirtschafteten Erträge nicht am Konto herum gammeln, bis sich 100 Euro angesammelt haben: Am Zweitmarkt kann jeder Euro umgehend reinvestiert werden.

Eine negative Entwicklung möchte ich jedoch nicht verschweigen: Scheinbar gibt es aktuell Probleme bei der Rückzahlung beinahe aller Moldawien-Darlehen. Hier scheint der Projektentwickler in Schwierigkeiten zu stecken. Ich selbst habe keine Moldawien-Kredite in meinem Reinvest24-Portfolio und bin entsprechend nicht unmittelbar betroffen. Dennoch bin ich gespannt, wie Reinvest24 mit diesem ersten Problemfall umgeht – bisher fiel auf dieser Plattform nicht ein einziger Kredit aus.

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P2P Plattformübersicht Reinvest24

Landex

Da bei Landex alle Zinsen erst am Ende des Jahres ausbezahlt werden, erhielt ich im Oktober keinen Cashflow auf dieser noch jungen Plattform. Dafür gab's ein neues Projekt im Oktober – welches ich jedoch leider (wieder einmal) verpasste... Es wird Zeit, dass ich den Landex-AutoInvest mit ein paar Euros füttere, damit ich mein Landex-Portfolio weiter ausbauen kann.

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P2P-Plattformübersicht Landex

Rückläufiger Cashflow bei P2P-Krediten trotz Peerberry-Rekord: Was lief schief?

Bondora Go & Grow

Der Hauptgrund für meinen rückläufigen Cashflow bei meinen P2P-Krediten war Bondora Go & Grow: Erhielt ich im September noch knapp 20 Euro Zinsen, waren es im Oktober lediglich 13 Euro. Das hat jedoch nichts mit Bondora zu tun, sondern mit mir.

Name Bondora Go & Grow
Schwerpunkt Konsumentenkredite
investiertes Kapital 1.703,70 Euro
erhaltene Zinsen 13,01 Euro
Rendite im Oktober 9,2 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Bondora Go & Grow-Account

Ich entschloss mich, 2.000 Euro von Bondora Go & Grow abzuziehen und in Immobilienaktien zu investieren. Das reduzierte meine Einnahmen im ersten Moment zwar, dürfte sich langfristig jedoch auszahlen: Meine gekauften REITs zahlen zwischen vier und sieben Prozent Dividendenrendite und bieten auf dem aktuell niedrigem Kursniveau in meinen Augen zusätzliches Kurspotential. Entsprechend unattraktiv sind die 6,75 % auf Bondora Go & Grow im Moment, weshalb ich den kurzfristigen Cashflow-Rückgang gerne in Kauf nehme.

Langfristig möchte ich mein Bondora Go & Grow-Portfolio wieder etwas aufbauen, um Chancen, wie sie sich aktuell bieten, auch zukünftig schnell und umkompliziert nutzen zu können.

Debitum Network

Eine Plattform, von der ich derzeit sehr angetan bin, ist Debitum Network. Zwar drücken meine ukrainischen Autokredite die Performance noch immer – alles andere läuft jedoch wie am Schnürchen. Mit einer Rendite von knapp acht Prozent ist die Plattform auf dem richtigen Weg.

Name Debitum Network
Schwerpunkt Geschäftskredite, Factoring
investiertes Kapital 1.890,68 Euro
erhaltene Zinsen 12,42 Euro
Rendite im Oktober 7,9 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Debitum Network-Account

Die Rendite könnte in den nächsten Monaten weiter ansteigen – aktuell gibt es nämlich eine Bonusaktion auf Debitum Network: Der britische Kreditgeber Triple Dragon (Debitum-Bestnote A+) gibt Kredite mit einer Verzinsung von 10 Prozent aus. Ich habe bereits ordentlich zugelangt und das freigewordene Kapital von EstateGuru in Triple Dragon investiert. Wenn du dir ebenfalls 10 Prozent Rendite sichern möchtest, solltest du schnell sein: Über 50 Prozent des letzten Triple Dragon-Darlehens mit Sonderkonditionen sind bereits an Investoren – unter anderem an mich – vergeben.

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Twino

Einen leichten Rückgang meiner Zinseinkünfte musste ich bei Twino hinnehmen: Waren es im September noch 15,76 Euro oder 10,9 Prozent Rendite, fielen beide Werte im Oktober unter 15 Euro beziehungsweise unter 10 Prozent.

Name Twino
Schwerpunkt Konsumentenkredite
investiertes Kapital 1.753,05 Euro
erhaltene Zinsen 14,32 Euro
Rendite im Oktober 9,8 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Twino-Account

Hauptgrund hierfür dürfte die Tatsache sein, dass immer mehr "normale Kredite" ohne Quellensteuerabzug in Asset-Backed-Securities mit Quellensteuerabzug übergehen. Doch auch mit dieser "Erklärung" sollte die Rendite um die 11 Prozent liegen – entsprechend werde ich die Entwicklung bei Twino in den nächsten Monaten genau beobachten.

Leider gab's im Oktober und im November immer wieder Phasen, in denen selbst kleinste Beträge nicht per AutoInvest untergebracht wurden. Gegen einen kleinen Aufschlag investierte ich zurückfließende Kredite und Zinsen über den Zweitmarkt, was aufgrund des manuellen Aufwands jedoch nicht Sinn der Sache ist. Twino ist für mich zwar immer noch eine solide Plattform, aber keine, in die ich heute aufgrund der genannten Probleme größere Summe investieren würde.

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viainvest

Die gleiche Entwicklung wie bei Twino konnte ich bei viainvest beobachten: Sowohl die absoluten Erträge als auch die Rendite sank im Vergleich zum Vormonat etwas ab.

Name viainvest
Schwerpunkt Payday Loans
investiertes Kapital 4.541,53 Euro
erhaltene Zinsen 38,75 Euro
Rendite im Oktober 10,2 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein viainvest-Account

Im Gegensatz zu Twino gibt's bei viainvest aber ausreichend freie Kredite, außerdem ist die (theoretische) Verzinsung mit 13 Prozent etwas höher. Ich bin zuversichtlich, dass meine Zinseinkünfte schon bald wieder steigen werden, die ersten Tage im November bestätigen mich in dieser Einschätzung. Für mich gehört viainvest weiterhin entsprechend weiterhin zu meinen Top-3 P2P-Plattformen, die ich nicht missen möchte.

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Peerberry 

Mein absoluter P2P-Top-Performer war im Oktober einmal mehr Peerberry. Mit einer Rendite von 11,2 Prozent bestätigte die kroatische Plattform die starke Performance des Vormonats. 

Name Peerberry
Schwerpunkt verschiedene Anbahner
investiertes Kapital 4.085,66 Euro
erhaltene Zinsen 38,16 Euro
Rendite im Oktober 11,2 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Peerberry-Account

Mehr gibt's an dieser Stelle eigentlich auch nicht zu sagen – P2P mit Peerberry macht einfach Spaß: Keine Ausfälle, keine Quellensteuer, hohe Renditen und null Bürokratie: P2P-Herz – was willst du mehr!

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Hier geht's zu PeerBerry

Robocash

Eines gleich vorneweg: Auch Robocash läuft perfekt. Die Rendite ist ähnlich wie bei Peerberry und auch hier gibt's keine nervige Quellensteuer. Trotzdem fließt erstmal kein frisches Kapital auf meinen Robocash-Account.

Name Robocash
Schwerpunkt verschiedene Anbahner
investiertes Kapital 312,67 Euro
erhaltene Zinsen 2,80 Euro
Rendite im Juli 10,7 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Robocash-Account

Zwar ist das Unternehmen in Kroatien firmiert, jedoch ist Robocash nach wie vor in Russland verwurzelt. Sollte es westliche Sanktionen gegen eine der Führungspersonen geben oder "innenpolitische" Probleme auftreten, kann ich nicht abschätzen, wie sich das auf die P2P-Plattform auswirkt. Für mich ist es daher aktuell zu riskant, weiteres Kapital bei Robocash zu investieren. Ob ich die gut 300 Euro auf der Plattform lasse oder auf eine andere Plattform überweise, habe ich noch nicht abschließend entschieden. Sollte sich die Lage in Russland entspannen, wäre Robocash allerdings die erste Plattform, auf der ich wieder aktiv werden würde.

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Mein CreditPlus-Kredit

Rund 50 Prozent meines P2P-Portfolios sind seit August 2022 fremdfinanziert – mit einem Kredit von Kreditplus (mehr zum Kredit erfährst du in meinem August-Update). Insgesamt musste ich für mein Darlehen im Oktober gut 38 Euro Zinsen zahlen, der Rest meiner monatlichen Rate floss in die Tilgung.

Anbieter CreditPlus
Summe 10.000 Euro
Zinssatz 5,09 %
Laufzeit 24 Monate
monatliche Rate 439,50 Euro
Zinsen Oktober 38,07 Euro
Kontozugriff erforderlich nein

Quelle: mein CreditPlus-Account

Leider erfuhr ich im Oktober nach Rücksprache mit meiner Steuerberaterin, dass ich die Zinskosten NICHT mit meinen Zinseinnahmen verrechnen kann. Das heißt: Ich zahle auf jeden Euro, den ich mit P2P-Krediten einnehme, Steuern – kann davon die Kreditkosten aber nicht abziehen. Das nagt natürlich an meinem Gewinn und war von mir so nicht berücksichtigt. Nichtsdestotrotz beträgt meine "Zinsmarge" trotz Steuer bei einer P2P-Rendite von 10 Prozent ordentliche 2 Prozent.

Für zukünftige P2P-Darlehen möchte ich auf einen maximalen Darlehenszins von vier Prozent herunter kommen, um meine Sicherheitsmarge und natürlich meine Profitabilität zu erhöhen.

Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass ich im Falle ausfallender Kredite weiter Zinsen und Tilgung zahlen muss – Gewinn ohne Eigenkapital gibt's leider nicht kostenlos: Wer mit Fremdkapital investiert, der erhöht sein Risiko erheblich!

Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern war bei CreditPlus keine Verknüpfung zu meinem Girokonto notwendig – lediglich einen Gehaltsnachweis sowie den Nachweis meiner Mieteinnahmen brauchte ich für meinen CreditPlus-Kredit. Erfahre mit einem Klick auf den BERECHNEN-Button (*), welche Konditionen du erhalten würdest – kostenlos und unverbindlich.

Einkünfte aus Vermietung

Dieses Investment generiert zuverlässig Monat für Monat Cashflow: Es ist mein PKW-Stellplatz, den wir selbst nicht brauchen. Ein stabiles, passives Einkommen, welches auch im Oktober zuverlässig auf mein Konto floss.

Einkünfte aus Geldmarktkonten

Im Juli gab's zum vorerst letzten mal Zinsen von Zinspilot und WeltSparen: WeltSparen kehre ich komplett den Rücken, weil der Steueraufwand auf dieser Plattform unverhältnismäßig hoch ist. Meine Zinspilot-Einlagen (das, was nach meinen massiven Käufen in den letzten Monaten noch übrig ist) verschob ich komplett auf mein Tagesgeldkonto bei der Consorsbank, da es dort aktuell für die nächsten sechs Monate stabile 0,6 Prozent bei täglicher Verfügbarkeit gibt.

Drei in meinen Augen äußerst attraktive Tagesgeld-Angebot findest du hier

Mein Cashflow-Fazit im Oktober 2022

Auch wenn sowohl meine Dividenden aus Aktien als auch meine P2P-Zinsen eher bescheiden so ausfielen, so bin ich dennoch zufrieden mit meinem Cashflow im Oktober. Zum einen flossen 40 Prozent mehr auf meine Konten und Accounts als noch im Vorjahresmonat, zum anderen habe ich mein Jahresziel von 2.500 Euro Cashflow in 2022 bereits um mehr als 250 Euro überschritten. Es läuft also nach Plan – alles, was im November und Dezember noch kommt, ist eine Übererfüllung meiner selbst gesteckten Ziele. 

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Aktien-Crash Thomas Brantl

Mehr über meine Cashflows, Käufe und Verkäufe findest du in meinem Investmenttagebuch

Immobilienaktien REITs, mein Investmenttagebuch

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