Im August war mein Cashflow etwas niedrig, doch der September brachte wieder Besserung. Meine passiven Einkünfte stiegen an und einige meiner Dividendenaktien haben solide Renditen geliefert. Insgesamt erreichte ich im September einen passiven Cashflow von 602,05 Euro. Einen neuen persönlichen Bestwert erzielten hierbei meine ETFs. Woher meine passiven Einkünfte im September stammten, erfährst du im heutigen Cashflow-Update. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Lesen!
Quelle: meine Depots & Accounts
Dividenden im September: Alphabet, HomeDepot und Visa schütten aus
Quelle: parqet
Dividenden mit ETFs: Nach Rekord-August folgt ein Rekord-September
Quelle: parqet
Mehr Infos zu meinen ETFs – und vielen weiteren Indexfonds – findest du im ETF-Atlas.
Solider Cashflow aus passiven Immobilieninvestments
Investments, die in Immobilien investieren, ohne dabei selbst Besitzer der Immobilie zu werden, bezeichne ich als „passive Immobilieninvestments“. Darunter fallen Immobilien-ETFs, REITs,Dividenden und P2P-Anlagen mit Immobilienschwerpunkt. Insgesamt sanken meine Einnahmen aus diesem Bereich im Vergleich zum Vorjahr von 168,97 Euro auf 151,19 Euro. Der Gründe hierfür sind die Auflösung meines Immo-ETF-Portfolios sowie die schwache Performance von EstateGuru sowie Reinvest24.
Immobilienaktien (REITs)
Da die meisten meiner REITs quartalsweise ausschütten und der letzte Monat zu den schwächeren zählte, waren meine REITs keine guten Dividenden-Aktien im August. Das wird sich nächsten Monat aber wieder ändern.
in REITs investiertes Kapital | 44.686,93 EUR |
Anzahl REITs | 20 |
erhaltene Dividenden im September | 135,55 EUR |
Quelle: mein LYNX-Depot
Meine 5 besten REITs findest du in meinem Sonderbericht „Meine 5 Top-REITs“ (jetzt für kurze Zeit zum Angebotspreis downloaden).
Immobilien-ETFs
Ich habe im Mai alle meine Immobilien-ETFs verkauft.
P2P-Rendite zieht endlich wieder an
Quelle: meine P2P-Plattformen
Insgesamt erzielten gleich vier meiner Plattformen neue persönliche Rekordeinnahmen: Crowdpear, Debitum Network, viainvest, Esketit, Mintos, Skitkredite und Income Marketplace.
Quelle: Meine P2P-Portfolios
Meine Kredite – wenn Kredite Kredite finanzieren
Im April 2023 nahm ich ein Darlehen für meine P2P-Kredite auf. Es ist der zweite Kredit, den ich für P2P-Kredite verwende (den ersten bezahlte ich im August 2024 vollständig zurück). Diesmal entschied ich mich für die SWK Bank.
Anbieter | SWK Bank |
Summe | 5.000 Euro |
Zinssatz | 3,99 % |
Laufzeit | 48 Monate |
monatliche Rate | 112,57 Euro |
Zinsen Juli | 12,06 Euro |
Kontozugriff erforderlich | nein |
Quelle: mein SWK Bank-Account
(*) Link zur SWK Bank ist ein Affiliate-Link.
Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass ich im Falle ausfallender Kredite weiter Zinsen und Tilgung zahlen muss: Gewinn ohne Eigenkapital gibt es leider nicht kostenlos: Wer mit Fremdkapital investiert, der erhöht sein Risiko erheblich!
Einkünfte aus Vermietung
Dieses Investment generiert zuverlässig Monat für Monat Cashflow: Es ist mein PKW-Stellplatz, den wir selber nicht brauchen. Ein stabiles, passives Einkommen, welches auch im September verlässlich auf mein Konto floss. Anfang Mai 2023 stand eine Neuvermietung des Stellplatzes an, welche ich zu einer kleinen Mieterhöhung auf 35 Euro pro Monat nutzte.
Quelle: canva.com
Einkünfte aus Geldmarktkonten
Im September schütteten alle meine Tagesgeldkonten aus – von der comdirect über die Commerzbank und die Consorsbank bis hin zu meinem Trade Republic-Guthabenkonto.
Fazit: Jeden Monat Dividenden – Ziel im September erreicht
Mein Ziel von 500 Euro monatlichem Cashflow übertraf ich im September recht deutlich, was den relativ schwachen August ausgleicht. Sehr erfreulich: Ein immer größer werdender Anteil meines Cashflows stammt aus meinem ETF-Weltportfolio. Diese Cashflow-Quelle ist in meinen Augen besonders stabil, da dieses Einkommen aus tausenden von Aktien stammt und somit enorm gut diversifiziert ist.
Ich sehe mich – Stand September – auf einem guten Weg, mein Cashflow-Ziel von 6.000 Euro im Jahr 2024 zu erreichen. In den letzten drei Monaten des Jahres sind dafür lediglich knapp 390 Euro monatlicher Cashflow pro Monat notwendig. Wenn du wissen willst, ob ich das tatsächlich hinbekomme, folge mir am besten auf Facebook. Oder abonniere diese Seite in deinem RSS-Feed – Ich freue mich auf dich!
Mehr über meine Cashflows, Käufe und Verkäufe findest du in meinem Investmenttagebuch
Disclaimer
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1 Kommentar
“Meine Cashflow-Investments: So erzielte ich im September einen Cashflow von über 600 Euro” Schön für dich, und was geht uns das an ?