Meine Zoom-Aktie Prognose: Darum habe ich im November 3.000 Euro investiert

Meine Zoom-Aktie Prognose: Darum habe ich im November 3.000 Euro investiert

Im November war ich ziemlich aktiv was mein Aktiendepot betraf – sieben Käufe standen drei Verkäufen gegenüber. Wichtig zu erwähnen: Frisches Kapital floss im November nicht an die Börse, alle Zukäufe wurden durch Verkäufe finanziert. Meine größter Zukauf war die Zoom-Aktie. Wie meine Zoom-Aktie Prognose aussieht, was ich mit DocuSign gemacht habe und was sich sonst noch so in meinem Depot getan hat, erfährst du im heutigen Beitrag.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!

Zoom-Aktie Prognose

Welche Aktien ich im November 2021 kaufte

Hier findest du einen Überblick über alle meine Käufe, die ich im November getätigt habe. 

Zoom-Aktie Prognose

Zoom-Aktie Prognose

Zoom-Aktie Prognose

Quelle: mein Consorsbank-Depot

Die CrowdStrike-Aktie

Die CrowdStrike-Aktie kaufte ich bereits im September, an meinen Kaufgründen änderte sich in den letzten Wochen und Monaten nichts. Alle Hintergründe zu diesem Unternehmen findest du hier.

CrowdStrike-Aktie

Quelle: aktien.guide (*)

Die MongoDB-Aktie

Die MongoDB-Aktie kaufte ich bereits im September, an meinen Kaufgründen änderte sich in den letzten Wochen nichts. Alle Hintergründe zu diesem Unternehmen findest du hier.

MongoDB-Aktie

Quelle: aktien.guide (*)

Die MongoDB-Aktie ist Teil meines erfolgreichen wikifolios "TechTrends", das seit seiner Auflage im Jahr 2016 um 14,5 Prozent jährlich zulegte (Stand: 25.07.2022). Alle enthaltenen Einzelwerte findest du auf wikifolio (kostenlose Registrierung (*) erforderlich).

Die Zoom Video Communications-Aktie

Während viele Anleger in der Zoom Video Communications-Aktie ausschließlich einen Corona-Profiteur sehen, bin ich langfristig von diesem Unternehmen überzeugt. Und zwar sowohl von den Produkten, als auch vom Unternehmen und dem dahinterstehenden Management.

Zoom ist seinen Konkurrenten – zumindest die, die ich kenne (Microsoft Teams, Skype und Google Meets) – in meinen Augen klar überlegen: Kein Ruckeln, kein Zucken, perfekte Bild und Tonqualität – da kann keiner mithalten. Erst neulich kam ich beim Börsen-Talk mit Thomas Vittner wieder in den Genuss eines Zoom-Meetings – Thomas zeichnete es mit Zoom auf. Von der Qualität kannst du dich hier selbst überzeugen.

Hinter der Zoom-Aktie steckt aber viel mehr als nur ein qualitativ hochwertiger Skype- oder Teams-Ersatz. Neben Einzel- oder Gruppenmeetings bietet Zoom seinen Kunden Lösungen für das Hosten virtueller Events, das Erstellen von Webinaren oder Podcasts und sogar spezielle Anwendungen für das Gesundheitswesen hat das Unternehmen entwickelt. Alles Dinge, die in einer immer digitaler werdenden Welt von zunehmender Bedeutung sind.

Zoom ist also mehr als nur ein Messenger mit Videofunktion, mit dem wir unsere Großmutter während einer Pandemie anrufen können! Es gibt unzählige Anwendungen, für die sich die Zoom-Software als echter Problemlöser herausstellen könnte. Entsprechend optimistisch bin ich was die langfristige Prognose für die Zoom-Aktie angeht – egal ob mit Corona oder ohne.

Besonders wichtig ist mir das Management eines Unternehmens. Auch hier punktet Zoom: Eric Yuan gründete Zoom im Jahr 2011, besass Ende 2020 knapp 19 % aller Zoom-Aktien und ist bis heute CEO des Unternehmens. Mehr "Skin-in-the-Game" geht eigentlich nicht. Und mehr Motivation, langfristig zu denken, gibt's in meinen Augen ebenfalls nicht. In solche Unternehmen investiere ich besonders gerne!

Trade Republic Tesla

Die Tesla-Aktie kaufte ich mir mit Trade Republic – für einen Euro Ordergebühr! Wieviel ich mit Trade Republic spare und was du über die Spreads, Handelszeiten und den Depotübetrag wissen musst, erfährst du in meinem Beitrag "5 Trade Republic-Tipps, mit denen du wirklich deine Kosten senkst".

Das der Markt die Zoom-Aktie trotz all dieser positiven Eigenschaften derzeit verschmäht, dürfte an zwei Dingen liegen. Zum einen enttäuschte das Zoom-Management mit seiner Prognose für's vierte Quartal 2021. Es wird mit einem minimalen Umsatzwachstum zwischen einem und drei Prozent gerechnet. Enttäuschend keine Frage – jedoch sollten wir Bedenken, dass Zoom in den letzten beiden Jahren von einer beispiellosen Sonderkonjunktur profitierte. Dass das nicht ewig so weitergehen wird, war klar – eine temporäre Abflachung des Wachstums die logische Konsequenz. Ich persönlich gehe davon aus, dass neue Produkte, Märkte, Apps und mehr Nutzer in naher Zukunft für ordentliches Wachstum sorgen werden.

Der zweite Grund für die aktuelle schwache Entwicklung der Zoom-Aktie dürfte zweifelsfrei deren hohe Bewertung sein. Laut aktien.guide liegt das Kurs-Umsatz-Verhältnis – trotz Kurssturz – noch immer bei knapp 13. Tja, das lässt nicht wegdiskutieren: Ein Schnäppchen sieht anders aus!

Zoom-Aktie Prognose

Quelle: aktien.guide (*), KUV der Zoom-Aktie, Stand: 10.12.2021

Wer – wie ich – allerdings an das langfristige Potential von Zoom glaubt, für den könnte das aktuelle Kursniveau trotz des hohen KUVs eine interessante Einstiegsgelegenheit darstellen. Meine Prognose für die Zoom-Aktie fällt entsprechend positiv aus: Ich sehe auf Jahre hin großartige Wachstumsmöglichkeiten für Zoom, die von der Börse derzeit völlig ignoriert werden. Sollte es noch weiter nach unten gehen mit der Zoom-Aktie, werde ich definitiv noch einmal nachlegen.

Die Zoom-Aktie ist Teil meines erfolgreichen wikifolios "TechTrends", das seit seiner Auflage im Jahr 2016 um 14,5 Prozent jährlich zulegte (Stand: 25.07.2022). Alle enthaltenen Einzelwerte findest du auf wikifolio (kostenlose Registrierung (*) erforderlich).

... und das sagt der aktien.guide

Der High-Growth-Investing-Score des aktien.guides prüft verschiedene Kriterien von Wachstumsaktien und vergibt für diese eine Punktzahl. Diese werden addiert und ergeben den High-Growth-Investing-Score. Insgesamt sind 18 Punkte möglich – die Zoom-Aktie kommt auf starke 14 Punkte. Bemerkenswert: Bei allen Kriterien kommt Zoom auf die volle Punktzahl – nur bei der Bewertung und der Gross Margin gibt's Abzug.

Zoom-Aktie Prognose

 

Du willst wissen, welche Aktien noch mehr Punkte haben als die Zoom-Aktie und an der Spitze des HGI-Topscorer-Rankings stehen? Dann erfährst du hier mehr:

zu den HGI-Topscorern

Die DocuSign-Aktie

Als ich im November bei DocuSign nachkaufte, wusste ich natürlich nicht, was da Anfang Dezember auf die Aktie zukam... Sonst hätte ich noch ein paar Wochen gewartet. Sei's drum – ich hab einfach im Dezember nochmal nachgekauft, mehr dazu im Dezember-Update. Schon heute möchte ich allerdings klarstellen, dass ich von DocuSign nach wie vor überzeugt bin.

Ähnlich wie bei Zoom enttäuschte der Ausblick auf Q4 die Marktteilnehmer und sorgte für einen Absturz der Aktie um 40 % – innerhalb nur eines Tages. Autsch! Die Q3-Zahlen jedoch vermochten zu überzeugen, wie ich finde.

DocuSign Quartalszahlen Q3

Quelle: aktien.guide

Für mich stellt sich die Lage bei der DocuSign-Aktie ähnlich dar wie bei der Zoom-Aktie: Einzig der Ausblick auf ein schwaches Quartal sorgte für hängende Köpfe und fallende Kurse. Aufgrund der hohen Bewertungen mag dies einerseits sicherlich verständlich sein. An den langfristigen Möglichkeiten dieser beiden Unternehmen ändert ein einziges, schlechtes Quartal jedoch nichts. Wer mich jetzt für einen unverbesserlichen Optimisten hält, mag vielleicht ein Stück weit Recht haben. Jedoch sehe ich weiß Gott nicht alle abgestürzten Aktien so positiv wie die DocuSign-Aktie und die Zoom-Aktie – siehe Peloton.

Lange Rede, kurze Sinn: Ich bin nach wie vor von DocuSign überzeugt – auch nach dem jüngsten Kursmassaker. Entsprechend bereue ich auch meinen Nachkauf im November nicht.

DocuSign HGI

Quelle: aktien.guide (*)

Welche Aktien ich im November 2021 verkaufte

Alle aufgezählten Käufe wurden wie eingangs erwähnt durch Verkäufe finanziert: Im November trennte ich mich von ein paar meiner NVIDIA- und Sixt-Aktien. Zwar bin ich nach wie vor von beiden Unternehmen – mehr oder weniger – überzeugt, jedoch sind beide Aktien zuletzt so stark gestiegen, dass mir diese Positionen zu groß wurden.

NVIDIA-Aktie verkaufen

NVIDIA-Aktie verkaufen

Sixt-Aktie verkaufen

Quelle: mein Commerzbank-Depot

Die NVIDIA-Aktie

Besonders spektakulär entwickelte sich die NVIDIA-Aktie: In den letzten sechs Monaten stieg die Aktie um 72,3 %, auf Jahresbasis waren es 130,3 %. Dieser rasante Kursanstieg führte dazu, dass meine NVIDIA-Position zeitweise auf über 25.000 Euro anwuchs. Wenn eine Aktie mehr als 10 % meines Depots ausmacht, dann "schöpfe" ich diese in der Regel ab, um wieder unter diese Marke zu kommen.

Nur deshalb trennte ich mich im November von ein paar meiner NVIDIA-Aktien – an meiner Meinung zum Unternehmen änderte sich nichts: Ich bin von den Produkten, dem Management und damit auch von der Aktie weiterhin überzeugt. Weitere Verkäufe sind entsprechend nur dann geplant, wenn die 10 %-Marke wieder signifikant überschritten wird.

Meine Performance mit der NVIDIA-Aktie: + 723,9 % (Verkauf 09.11.)

Meine Performance mit der NVIDIA-Aktie: + 763,1 % (Verkauf 22.11.)

(vor Steuern und Gebühren, Dividenden unberücksichtigt)

Die Sixt-Aktie

Die 10 %-Marke hat die Sixt-Aktie zwar nicht überschritten, für einen SmallCap sind mir allerdings auch 5 % Anteil an meinem Aktiendepot schon fast zu viel. Über eben diese Marke kletterte Sixt im November, was der Auslöser für meinen Teilverkauf war. Ich muss an dieser Stelle allerdings zugeben: Dass die Sixt-Aktie auf meiner Verkaufsliste steht, hat auch persönliche Gründe...

Ich bin beruflich ungefähr einmal pro Monat eine Woche in Italien unterwegs. Mal mit dem Flieger, seit Corona fahre ich auch mal direkt mit einem Mietwagen von Regensburg nach Parma. So auch im April 2021 – diese Reise stand allerdings von Anfang unter keinem gutem Stern... Schon in den österreichischen Alpen verlor mein Sixt-Mietwagen Kühlwasser. Mit rund vier Liter Trinkwasser und "Nachfüllpausen" im 150 Kilometer-Takt erreichte ich Parma dennoch mit diesem Fahrzeug. Den Schaden meldete ich natürlich sofort Sixt. Schließlich musste ich am Freitag ja mit dem selben Wagen wieder 700 Kilometer nach Hause fahren. Mein Sixt-Audi wurde also abgeschleppt, in die nächste Werkstatt gebracht und geprüft. So weit, so gut, dachte ich...

Zoom-Aktie Prognose

Quelle: Thomas Brantl, das letzte mal, dass ich dieses Mietauto sah

... aber es kam anders. Denn leider war es nicht möglich den Wagen bis Freitag zu reparieren, was an sich ja noch kein Problem gewesen wäre, wenn ich einen Ersatzwagen bekommen hätte. Denn Hotel und Büro liegen einige Kilometer auseinander. Sixt konnte mir in Parma jedoch leider kein Ersatzfahrzeug zur Verfügung stellen, ich musste es mir in Bologna am Flughafen abholen. Schöner Mist – Bologna ist rund 130 Kilometer von Parma entfernt! Aber es wurde noch besser: Da die Station in Bologna nur am Donnerstag besetzt war (Corona, da war nicht viel los am Flughafen), hatte ich zwei Tage lang gar kein Auto. Glücklicherweise konnte ich bis Donnerstag einen Opel Combo Kastenwagen meiner Firma nutzen, so war ich zumindest vor Ort mobil.

Zoom-Aktie Prognose

Quelle: Thomas Brantl, ich und mein Opel Combo

Wer jetzt denkt, nerviger kann es nicht mehr werden, der irrt sich: Donnerstag nachmittag rief mich eine Dame vom Sixt-Service an und teilte mir mit, dass in Bologna heute doch niemand mehr da ist – ich solle morgen früh um 8 vorbeikommen! So durfte ich Freitag morgens um 5 Uhr mit dem Taxi zum Bahnhof fahren, weiter mit dem Zug nach Bologna und von dort zum Flughafen. Dort holte ich mein Ersatzfahrzeug ab, musste die 130 Kilometer nach Parma ein weiteres mal zurücklegen, um anschließend endlich die eigentliche Heimreise nach Regensburg – weitere rund 700 Kilometer – antreten zu können. Insgesamt war ich an diesem – Sixt sei Dank – rund 14 Stunden unterwegs. Einen Kunden im Ausland derart im Stich zu lassen, hätte ich mir nicht träumen lassen, schon gar nicht von einem selbsternannten Premium-Dienstleister. Ich war übrigens Sixt-Platinum-Mitglied mit über 100 Anmietungen in den letzten drei Jahren.

Ich habe mir seitdem nie wieder ein Auto bei Sixt gemietet – und werde das auch in Zukunft nicht mehr tun. Als Kunde hat Sixt mich definitv verloren. Abgesehen von dieser persönlichen Erfahrung halte ich Sixt dennoch für ein tolles Unternehmen, so rational und ehrlich muss ich an dieser Stelle sein. Deshalb hab' ich auch nicht sofort nach dieser unfreiwilligen "Italien-Rundfahrt" verkauft, sondern ein paar Monate verstreichen lassen. Meine Sixt-Position wuchs in den darauffolgenden Wochen und Monaten auf rund 11.000 Euro an, was mir dann wie beschrieben einfach zu viel wurde für einen SmallCap. Gelohnt hat sich dieses Investment in jedem Fall: Die Sixt-Aktie wäre im Oktober sogar beinahe unter meinen besten fünf Aktien in meinem Depot gelandet.

Meine Performance mit der Sixt-Aktie: + 215,7 %

(vor Steuern und Gebühren, Dividenden unberücksichtigt)

Blick auf meine Watchlist: Welche Aktien ich jetzt auf dem Radar habe

Nach wie vor befindet sich die Applied Materials-Aktie "nur" auf meiner Watchlist, da ich mir zunächst die Garmin-Aktie genauer anschaute. Leider entsprach diese Schweizer Aktie nicht ganz dem, was ich mir für mein Depot wünsche. Demnächst ist aber dann wirklich die Applied Materials-Aktie an der Reihe: Ich bin gespannt, welches Potential in dieser Aktie steckt!

Neu auf meinem Schirm tauchte vor kurzem die Coinbase-Aktie auf. Da ich selbst nicht in Kryptos investiert bin, fehlt mir aktuell noch jegliches Gefühl für diese Aktie. Da sie sowohl im wikifolio von Stefan Waldhauser als auch in Frank Thelens 10X-DNA-Fonds enthalten ist, scheint es sich hierbei um spannendes Unternehmen zu handeln, dass eine genauere Analyse verdient. Genau das werde ich in den nächsten Wochen machen.

welche Tech-Aktien Thomas Brantl

Quelle: Thomas Brantl

Du willst wissen, welche Tech-Aktie ich mir als nächstes kaufe? Dann folg mir am besten auf Facebook, per RSS-Feed oder schau regelmäßig in meinem Investmenttachbuch vorbei – ich freue mich auf dich!

welche Tech-Aktien kaufen, Investmenttagebuch

Du willst die nächste NVIDIA-Aktie finden – vor allen anderen?

Es gibt Aktien, die machen uns Investoren reich. Die NVIDIA-Aktie ist so eine – sie legte in den letzten zehn Jahren um über 7.800 % zu. Oder etwas konkreter ausgedrückt: Wer damals 5.000 Euro in NVIDIA investierte, der kann sich heute über mehr als 400.000 Euro auf seinem Konto freuen. Eine wirklich beeindruckende Entwicklung! Doch wie finden wir solche „Reichmacher“-Aktien, bevor sie durch die Decke gehen?

Ein Patentrezept zum Aufspüren solcher Raketen habe ich zwar keines. Es gibt aber Kennzahlen, die frühzeitig darauf hindeuten, ob eine Aktie das Potenzial zum Vervielfacher hat. Oder eben nicht. Doch welche sind das? Beliebte Kennzahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) oder die Eigenkapitalrendite eignen sich kein bisschen für die Bewertung von Wachstumsaktien. Wer jedoch nicht weiß, auf welche Zahlen er schauen muss, der hat keine Chance, frühzeitig auf den nächsten Tenbagger zu stoßen. Noch schlimmer: Die Depots dieser Anleger dümpeln oft lustlos vor sich hin. Im schlimmsten Fall drohen sogar Verluste!

Mit den richtigen Kennzahlen zum Tenbagger

Das muss nicht sein: Wer weiß, auf welche Kennzahlen es ankommt, der kann die Aktien von schlechten Unternehmen ausschließen und sich auf die vielversprechendsten konzentrieren! Eine der wichtigsten Kennzahlen bei Wachstumsaktien ist der Rule-of-40-Score. Er setzt sich aus der Summe des Umsatzwachstums und der Free-Cashflow-Marge zusammen. Beträgt der Rule-of-40-Score über 50 %, ist dies ein gutes Zeichen. Denn ein so hoher Wert deutet darauf hin, dass wir eine Wachstumsaktie mit einer Menge Potential vor uns haben! Die NVIDIA-Aktie hat derzeit beispielsweise einen Rule-of-40-Score von 93,8 %.

Rule-of-40-Score-NVIDIA

Doch wie finde ich die Aktien mit den höchsten Rule-of-40-Scores – ohne dafür hunderte von Geschäftsberichten durchwühlen zu müssen? Darüber hinaus ist diese Kennzahl ja nicht die einzige, auf die es bei Wachstumsaktien ankommt. Sieht nach einer Menge Arbeit aus… War es tatsächlich auch – bis ich den aktien.guide entdeckte!

Die besten Wachstumsaktien finden – mit der HGI-Topscorer-Liste

Der aktien.guide spuckt mit wenigen Klicks die Rule-of-40-Scores von über 6.500 Aktien aus aller Welt aus. Aber es kommt noch besser: Aus fünf weiteren, für Wachstumsaktien wichtigen Kennzahlen bildet sich der sogenannte High-Growth-Investing-Score, kurz HGI-Score. Je attraktiver die relevanten Kennzahlen sind, desto mehr Punkte erhält eine Aktie – und desto höher fällt deren HGI aus. Aktien mit einem hohen HGI-Score verfügen über eine Menge Potential und könnten sich ähnlich spektakulär entwickeln wie die NVIDIA-Aktie. Das für mich wertvollste Feature: Der aktien.guide berechnet automatisch die HGIs von über 6.500 Aktien aus aller Welt und erstellt daraus eine Topscorer-Liste! Er aktualisiert – selbständig und regelmäßig – die HGI-Topscorer, weshalb wir neue Wachstumsperlen sofort auf dem Schirm haben, sobald diese auftauchen.

Der aktien.guide bietet

  • Topscorer-Liste mit den vielversprechendsten Wachstumsaktien der Welt
  • Aktienanalysen der Topscorer-Aktien, erstellt von Experten. Diese Analysen helfen uns zu beurteilen, ob hinter den starken Zahlen auch ein starkes Unternehmen steckt
  • die aktuellsten Quartalszahlen, ohne sich dafür durch unzählige Geschäftsberichte quälen zu müssen
  • selbst konfigurierbare Charts für über 30 verschiedene Kennzahlen (zum Beispiel dem Rule-of-40-Score, der Eigenkapitalrendite oder der Anzahl der ausstehenden Aktien)
Chartvergleich KGV Applied Materials ASML

Quelle: aktien.guide

Hinter dem aktien.guide steckt Stefan Waldhauser. Er investiert bereits seit über 30 Jahren in Wachstumsaktien und bringt damit eine Menge Erfahrung mit. Viel wichtiger: Er ist nicht nur erfahren, sondern extrem erfolgreich: Sein wikifolio „High-Tech Stock Picking“ legte seit seiner Auflage im Jahr 2016 um über 235 % zu (Stand: 19.01.2022)! Dieses wikifolio basiert auf den sechs Kennzahlen, aus denen sich auch der HGI-Score zusammensetzt. Stefan’s wikifolio ist damit der beste Beweis, wie wertvoll der aktien.guide bei der Suche nach großartigen Wachstumsaktien ist.

Nutze auch du den aktien.guide und finde die Börsenstars von morgen – vor allen anderen

Du möchtest jetzt ebenfalls auf die Jagd nach der nächsten NVIDIA-Aktie gehen – systematisch und basierend auf erprobten Kennzahlen? Dann habe ich eine gute Nachricht: Für mehr als 200 Aktien erhältst du über die nachfolgende Schaltfläche (*) Zugriff auf deren komplette High-Growth-Investing-Analysen! Selbstverständlich inklusive aller in diesem Beitrag erwähnten Kennzahlen. Das beste daran: Für diese 200 Aktien kannst du den aktien.guide völlig kostenlos nutzen! Du musst dich einfach nur mit deiner e-Mail-Adresse registrieren und schon kann’s losgehen. Es dauert keine fünf Minuten – versprochen.

Link zum aktien.guide

Mit dem Premium-Paket erhältst du Zugriff auf die Analysen von allen 6.500 Aktien – und auf die HGI-Topscorer-Liste. Mein Tipp: Bei jährlicher Zahlungsweise bekommst du den kompletten aktien.guide zwei Monate geschenkt!

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Disclaimer

Für diesen Beitrag gilt – wie für alle „Aktien für jedermann“-Beiträge – der folgende Disclaimer. Bitte lies ihn dir aufmerksam durch und beachte die darin enthaltenen Ausführungen.

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