Als ich das erste mal von der Peloton-Aktie gehört habe, da habe ich mich ehrlich gesagt gefragt, was das ganze eigentlich soll: Ein unglaublich teueres Ergometer, für das man auch noch ein Abo abschließen muss. Eine nie enden wollende Welle an YouTube-Werbung. Und obendrein kommt die Peloton-Aktie mit einer scheinbar exorbitant hohen Bewertung daher! Ich hab's einfach nicht kapiert: Was um Himmels Willen ist an diesem Unternehmen so interessant?
Quelle: Thomas Brantl
Doch als ich mich dann vor ein paar Wochen erstmals etwas intensiver mit der Peloton-Aktie beschäftigt habe, wurde mir klar, dass mehr hinter diesem Unternehmen steckt, als man zunächst vermuten könnte! Was mich an den jüngsten Peloton Quartalszahlen besonders überzeugt hat und wie es wirklich um die Bewertung der Peloton-Aktie steht, erfährst du in diesem Beitrag – ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!
Grandiose Produkte – die Peloton Quartalszahlen haben mich überzeugt
Wer jetzt denkt, mich hätten ein stark gestiegener Umsatz oder ein überraschend hoher Gewinn bei den jüngsten Peloton Quartalszahlen überzeugt, der irrt sich! Ja – auch diese klassischen Kennzahlen, auf die wir Börsianer besonders gerne schauen, haben sich bei Peloton gut entwickelt – dazu mehr am Ende dieses Abschnittes. Für mich jedoch viel wichtiger sind die folgenden drei Werte, denn sie deuten darauf hin, dass hinter der Peloton-Aktie wirklich großartige Produkte stecken!
Retention-Rate letzte zwölf Monate * | 92 % |
Kündigungsquote in Q2/2021 | 0,75 % |
Durchschnittliche Workouts pro Monat Q2/2020 | 12,6 |
Durchschnittliche Workouts pro Monat Q2/2021 | 21,6 |
Quelle: Q2/2021-Quartalsbericht Peloton
Für das englische Wort "Retention-Rate" habe ich keine wirklich passende, deutsche Übersetzung gefunden, weshalb ich sie dir einfach in meinen eigenen Worten erklären möchte. Im Fall von Peloton bedeutet sie, dass 92 % der Mitglieder, die vor zwölf Monaten ein Abo bei Peloton abgeschlossen haben, heute noch immer Mitglieder bei Peloton sind! Diese Zahl muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: 9 von 10 Mitgliedern bezahlen 39 Euro pro Monat und sind so begeistert von diesem Produkt und von der Dienstleistung, dass sie auch ein Jahr später noch bereit sind, diese Summe Monat für Monat auf den Tisch zu legen! Ein starker Indiz dafür, dass es sich bei den Peloton-Produkten um wirklich fantastische Produkte handeln muss. Wäre es nur ein kurzfristiger Trend oder gutes Marketing, würde die Retention-Rate niemals bei 92 % auf Sicht eines Jahres liegen. Die niedrige Kündigungsquote von nur 0,75 % schlägt in die gleiche Kerbe: Nur eines von 100 Mitgliedern hat laut der jüngsten Peloton Quartalszahlen in den letzten drei Monaten seine Mitgliedschaft gekündigt. Eine beeindruckend niedriger Wert wie ich finde!
Mehr über das Geschäft von Peloton erfährst du in diesem Beitrag
Peloton schafft es jedoch nicht nur, seine Mitglieder zu halten, sondern diese auch noch zu mehr Workouts zu motivieren! Waren es im Vorjahresquartal noch durchschnittlich 12,6 Workouts pro Monat und Mitglied, stieg diese Zahl im zweiten Quartal 2021 auf 21,6 Workouts. Ich war selbst viele Jahre aktives Mitglied in einem Fitnessstudio (heute trainiere ich im HomeGym, auch vor Corona schon) – und glaub mir eines: Die meisten Mitglieder, die im Januar auf der Bildfläche auftauchen, hat man spätestens im Mai nicht mehr gesehen! Peloton hat etwas geschaffen, wovon die meisten Fitnessstudios seit Jahrzehnten nur träumen können: Das Unternehmen bietet Produkte und Dienstleistungen, die den Menschen echten Spaß und eine Menge Motivation liefern, Sport zu treiben – das verdeutlichen die jüngsten Peloton Quartalszahlen eindrucksvoll. Wenn ich in ein Unternehmen investiere, dann stehen für mich die Produkte des Unternehmens im Vordergrund: Jje besser die Produkte, desto lieber kaufe die Aktie! Und hinter der Peloton-Aktie stecken ganz offensichtlich großartige Produkte, darauf deuten die aktuellen Peloton Quartalszahlen jedenfalls in meinen Augen hin.
Wie eingangs versprochen möchte ich dir natürlich die für die Börse eigentlich so wichtigen Peloton Quartalszahlen nicht vorenthalten – auch die können sich wirklich sehen lassen.
Umsatz Q2 | 1.064,8 Mio. US-Dollar |
Umsatzentwicklung Q2 | + 128 % |
Gewinn Q2 (netto) | 63,6 Mio. US-Dollar |
Gewinn je Aktie Q2 | 0,18 US-Dollar |
Quelle: Peloton Q2-Quartalszahlen
Der Umsatz legte um spektakuläre 128 % verglichen zum Vorjahreszeitraum zu, gleichzeitig war man im letzten Quartal des Jahres 2020 (Peloton folgt nicht dem Kalenderjahr, für Peloton sind die Monate Oktober, November und Dezember das zweite Quartal) profitabel. Peloton wächst also immer noch unglaublich schnell und hat außerdem gezeigt, dass das Geschäftsmodell profitabel ist.
Mein Fazit zu den Peloton Quartalszahlen fällt damit durchweg positiv aus! Die Produkte überzeugen – alle betrachteten Zahlen lassen in meinen Augen nur diesen Schluss zu. Gleichzeitig hat Peloton gezeigt, dass das Geschäftsmodell profitabel ist, trotz des wahnsinnig schnellen Wachstums. Kurzum: Die jüngsten Peloton Quartalszahlen haben mich vollends überzeugt – ich stehe kurz davor, mir die Peloton-Aktie ins Depot zu legen (mehr dazu am Ende des Beitrags).
Quelle: Thomas Brantl, Daumen hoch für die Peloton-Aktie!
Trotz toller Quartalszahlen – ist die Bewertung der Peloton-Aktie nicht viel zu hoch?
Aber Thomas – ist die Peloton-Aktie nicht viel zu teuer? Nun, mit einer Marktkapitalisierung von umgerechnet 22,4 Milliarden Euro könnte man tatsächlich meinen, dass die Bewertung der Peloton-Aktie viel zu hoch ist – mit dieser Bewertung würde es die Peloton-Aktie hierzulande locker in den DAX schaffen.
Wenn man den Gewinn je Aktie aus den letzten Peloton Quartalszahlen auf zwölf Monate hochrechnet, so landet man bei 0,72 US-Dollar je Anteil. Sollte der Gewinn je Peloton-Aktie in den nächsten zehn Jahren um 30 % pro Jahr zulegen und die Börse Peloton ein KGV von 30 zugestehen, dann ist die Peloton-Aktie heute um rund 35 % unterbewertet – trotz einer Safety Margin und einem Abzinsungsfaktor von 5 % p.a.!
Quelle: Peloton Investor Relations, Annahmen des Autors
Nun sollte man allerdings bedenken, dass das angenommene Gewinnwachstum von 30 % p.a. – insbesondere gilt das für die nächsten paar Jahre – extrem konservativ geschätzt ist. Nur zur Erinnerung: Im zweiten Quartal 2021 legte der Umsatz um 128 % zu! Und beim Gewinn sehe ich sogar noch mehr Potential, schließlich hat man gerade das erste Quartal seiner Geschichte mit einem positiven Gewinn je Aktie abgeschlossen. Mit zunehmenden Profitabilität dürfte der Gewinn überproportional zulegen, wahrscheinlich viel schneller als der Umsatz.
Die Peloton-Aktie kommt auf einen HGI-Score von 5 Punkten (maximal möglich sind 18). Was es mit diesem Score auf sich hat und welche Aktien aktuell auf mehr Punkte kommen, erfährst du hier.
Basierend auf dieser äußerst vorsichtigen Schätzung meinerseits fällt mein Fazit zur Bewertung der Peloton-Aktie positiver aus, als man es zunächst vermuten könnte: Die Peloton-Aktie ist in meinen Augen keineswegs überbewertet oder teuer – im Gegenteil: Wächst das Unternehmen weiterhin auch nur ansatzweise so schnell wie in den letzten Quartalen, dann könnte die Peloton-Aktie heute sogar ein echtes Schnäppchen sein.
Mein Fazit zur Peloton-Aktie – für mich ein Kauf!
Wenn ein Unternehmen von einem hervorragenden Management geleitet wird, es grandiose und einzigartige Produkte herstellt und es dann auch noch mit einer vernünftigen Bewertung daher kommt, dann ist die dazugehörige Aktie für mich hochinteressant. Das alles trifft in meinen Augen auf die Peloton-Aktie zu, weshalb ich sie mir in den nächsten Tagen definitiv ins Depot legen werden. Ich muss mir nur noch überlegen, welche Aktie ich dafür verkaufe.
Natürlich halte ich dich hier auf dieser Seite darüber auf dem Laufenden, sobald ich bei Peloton zugeschlagen habe – wenn du keinen meiner Käufe oder Verkäufe verpassen möchtest, dann schau am besten regelmäßig in meinem Investmenttagebuch vorbei oder folge mir auf Facebook. Oder kopier meinen RSS-Link einfach in deinen RSS-Reader – so verpasst du garantiert keinen meiner neuen Beiträge!
Crash sei Dank: Diese Wachstumsaktien sind jetzt ein Schnäppchen
Weißt du, welches bekannte Unternehmen am 15.05.1997 sein Börsendebüt feierte? Na, bist du drauf gekommen? Richtig – an diesem Tag wagte der damalige Online-Buchhändler Amazon den Schritt auf’s Börsenparkett. Der Ausgabepreis der Amazon-Aktie lag bei 18 US-Dollar, sie kletterte jedoch schnell auf über 100 US-Dollar je Anteil. Doch dann kam der Dotcom-Crash – und riss die Amazon-Aktie in die Tiefe: Auf unter 10 US-Dollar fiel das Papier im Zuge der damaligen Börsenpanik.
Rund 20 Jahre später, im Juli 2021, markierte die Amazon-Aktie ihr vorläufiges Allzeithoch bei über 3.700 US-Dollar. Was für eine spektakuläre Entwicklung! Wer während der Dotcom-Blase die Nerven behielt, Bezos und seinem Team vertraute und an seinen Anteilen festhielt, der ist heute wahrscheinlich ziemlich reich. Zumindest dann, wenn er sein Geld nicht an anderer Stelle wieder verdödelte.
Wiederholt sich die Geschichte?
Warum ich dir das erzähle? Ganz einfach: Der aktuelle Absturz vieler Tech-Aktien erinnert mich stark an das Platzen der Dotcom-Blase im Jahr 2000: Ja, viele Werte waren überbewertet und stürzten zurecht ab. Damals wie heute gibt es aber großartige Aktien, die der Markt im Zuge der allgemeinen Panik abgestrafte. Unternehmen, bei denen die Umsätze weiter wachsen, die immer profitabler werden, aber deren Aktien trotzdem in die Tiefe gerissen werden. Amazon war so ein Unternehmen – und ich bin mir sicher: Auch heute gibt es Aktien, bei denen ein Einstieg auf dem aktuellen Kursniveau extrem lukrativ ist. Aber vorsichtig: Nicht jede gefallene Wachstumsaktie mit cool klingendem Geschäftsmodell ist heute ein Kauf…
Quelle: canva.com
Kennst du Boo.com? Nein? Keine Sorge, musst du nicht. Boo.com war eine der ersten börsennotierten Online-Modehändler, so etwas wie ein Vorläufer von Zalando. Innerhalb kürzester Zeit wuchs Boo.com auf 420 Mitarbeiter, alles sah aus wie bei Amazon. Einziger Unterschied: Boo.com ging im Mai 2000 pleite, weil das Unternehmen eine Millionen Mark „verbrannte“ – pro Tag. Für uns Investoren stellt sich jetzt die Frage: Wie können wir die Amazons von den Boos unterscheiden – wie finden wir die echten Schnäppchen unter den Wachstumsaktien? Und das möglichst schnell und ohne viel Aufwand – immerhin könnten die Kurse schneller wieder steigen als gedacht…
Basierend auf Kennzahlen die nächste Amazon-Aktie finden
Kennzahlen sind nicht alles: „Weiche“ Faktoren wie das Management, die Produkte oder die Kultur eines Unternehmens beeinflussen die langfristige Performance einer Aktie maßgeblich. Aber: Kennzahlen sind ein Spiegelbild all dieser weichen Faktoren. Praktisch alle großartigen Unternehmen verfügen beispielsweise über eine solide Bilanz und haben kaum Schulden – das gilt auch für Wachstumsaktien. Und selbst wenn ein junges Unternehmen heute noch keine Gewinne ausweist: Über die Free-Cashflow-Marge und das Umsatzwachstum lassen sich mit Hilfe des Rule-of-40-Scores Rückschlüsse auf das Gewinnpotential eines unprofitablen Unternehmens schließen. Und natürlich spielt die Bewertung eine Rolle, das zeigte uns die Börse spätestens im Jahr 2022…
Quelle: aktien.guide
Wichtige Aspekte wie das Wachstum, der Rule-of-40-Score, die Verschuldung und die Bewertung fließen in den High-Growth-Investing-Score (HGI-Score) des aktien.guide ein. Je höher der Score, desto vielversprechender ist die jeweilige Aktie basierend auf den wichtigsten Kennzahlen. Möchtest du wissen, welche fünf Aktien aktuell gemessen am HGI-Score die vielversprechendsten Wachstumsaktien der Welt sind? Hier sind sie – die aktuellen Top-Five des High-Growth-Investing-Scores!
Quelle: aktien.guide, Stand: 20.05.2022
Diese fünf Aktien sind bezüglich ihres Wachstums, ihrer Bewertung, ihrer Profitabilität und ihrer Bilanz die vielversprechendsten Wachstumsaktien unter den mehr als 6.500 Werten, die der aktien.guide derzeit enthält. Es könnte sich lohnen, einen genaueren Blick auf diese Werte zu werfen.
Neben dem HGI-Ranking bietet dir der aktien.guide folgende Vorteile:
- alle relevanten Kennzahlen übersichtlich und kompakt zusammengefasst
- zahlreiche Charts, wie zum Beispiel die Entwicklung der ausstehenden Aktien, die Eigenkapitalrendite oder des Kurs-Gewinn-Verhältnis
- die wichtigsten Quartalszahlen auf einen Blick – ohne Geschäftsberichte oder Investor Relations-Seiten durchwühlen zu müssen
- die aktuellsten News von fool.com, Seeking Alpha und Co. sind im übersichtlichen Feed mit einem Klick abrufbar
Nutze die Vorteile des aktien.guides und fang noch heute an, systematisch und kennzahlenbasiert die attraktivsten Wachstumsaktien der Welt zu analysieren!
Hinter dem aktien.guide steckt mit Stefan Waldhauser ein Veteran was Wachstumsaktien betrifft: Er investiert seit über 30 Jahren in High-Growth-Werte und weiß, worauf es ankommt. Darüber hinaus gründete er ein erfolgreiches Softwareunternehmens und verfügt damit über jede Menge praktische Erfahrung was schnell wachsende Unternehmen betrifft. Seinem wikifolio „High-Tech Stock Picking“ vertrauen Anleger heute knapp 13 Millionen Euro an – ein enormer Vertrauensbeweis in seine Erfahrung und in sein Know-How (Stand: 20.05.2022).
Kennzahlenbasiert und mit System: Mit dem aktien.guide die nächste Amazon-Aktie finden
Du möchtest dich ebenfalls auf die Suche nach der nächsten Amazon-Aktie begeben – systematisch und basierend auf erprobten Kennzahlen? Dann habe ich eine gute Nachricht für dich: Über die folgende Schaltfläche (*) erhältst du KOSTENLOSEN Zugriff auf 205 Aktien und deren komplette High-Growth-Investing-Analysen – inklusive aller relevanter Kennzahlen, Charts und News! Einfach mit deiner e-Mail-Adresse registrieren und schon kann’s losgehen – es dauert keine fünf Minuten und kostet dich keinen Cent.
Für den Zugriff auf die HGI-Topscorerliste und über 6.300 weitere Aktien benötigst du einen Premium-Account. Mein Tipp: Bei jährlicher Zahlungsweise bekommst du den Premium-Account zwei Monate geschenkt!
Mein neues Depot
Die Peloton-Aktie wird übrigens die erste Aktie in meinem Trade Republic-Depot werden, bisher habe ich dieses Depot ausschließlich für meine ETFs genutzt. Da die Ordergebühr bei Trade Republic allerdings nur einen – statt zehn Euro bei der comdirect oder der Commerzbank – beträgt, werde ich neue Positionen zukünftig ausschließlich bei Trade Republic kaufen.
Nach einem Jahr Trade Republic hat sich dieses Depot mit seiner einfachen Bedienbarkeit, Übersichtlichkeit, Zuverlässigkeit und natürlich wegen der niedrigen Kosten bei mir bewährt und gezeigt, dass es zum vollwertigen Depot taugt. Folgerichtig wäre es schon fast Verschwendung, es nur für ETFs zu nutzen und nicht auch bei Einzelaktien einzusetzen. Die Peloton-Aktie gibt's bei Trade Republic übrigens auch im kostenlosen Sparplan!
Mehr Infos über das Trade Republic-Depot findest du mit einem Klick auf "Jetzt Sparplan Erstellen" (*)
Gute Nachrichten für alle, die noch kein Depot bei Trade Republic haben: Für Neukunden gibt es eine Freundschaftsprämie: 15 Euro für den Werber und 15 Euro für den Geworbenen – also für dich! Wenn du dein neues Trade Republic-Depot über den folgenden Link eröffnest, profitierst du neben den günstigen Gebühren von einem 15-Euro-Startguthaben für dein neues Trade Republic-Depot!
Hier geht's zu deinem neuen Trade Republic-Depot inklusive 15 Euro-Startguthaben!
Ich würde mich natürlich freuen, wenn du meinen Link nutzt und wünsche dir schon mal viel Spaß mit deinem neuen Trade Republic-Depot – ich jedenfalls bin hochzufrieden damit.
Hier geht's zu meinem kompletten Depotvergleich: LYNX vs. comdirect vs. Trade Republic
Disclaimer
Für diesen Beitrag gilt – wie für alle „Aktien für jedermann“-Beiträge – der folgende Disclaimer. Bitte lies ihn dir aufmerksam durch und beachte die darin enthaltenen Ausführungen.
Ich besitze keine Peloton-Aktien (Stand: 27.05.2022).
(*) Affiliate Link: Wenn du dieses Produkt oder diese Dienstleistung über meinen Link kaufst, beantragst oder dich registrierst, bekomme ich eine Provision, die mir dabei hilft, diesen Blog weiter zu verbessern. Für dich ist das Produkt oder die Dienstleistung natürlich trotzdem nicht teurer, als wenn du es direkt beim jeweiligen Anbieter erwerben würdest. Dir entstehen auch keine sonstigen Nachteile durch die Nutzung dieses Links – kapitalistisches Ehrenwort!
1 Kommentar
Hallo, vielen Dank für die spannende Analyse. Nachdem der Kurs nun etwas runter gekommen ist, wirkt die Aktie viel attraktiver.
Aktuell sind 80% des Umsatzes die Laufbänder etc. für ca. $3000/Stück und 20% Abos. Ich denke während Corona haben vor allem Privatpersonen die Geräte gekauft, in Zukunft können Fitnessstudios und Hotels dazu kommen. Aber langfristig werden die Umsatzsteigerungen bei Laufbändern etc. zurückgehen und die Abos müssen das kompensieren bzw. den Löwenanteil des Umsatzes übernehmen. Hier bin ich sehr gespannt, wie gut es Peloton gelingt sich hier als starker Player zu etablieren.