Plus 77 % in 8 Wochen – wer steckt hinter meinem besten Corona-Kauf?

Plus 77 % in 8 Wochen – wer steckt hinter meinem besten Corona-Kauf?

Als Ende Februar die Börsen infolge der Ausbreitung des Coronavirus einzubrechen begannen, hat es auch die Shopify-Aktie erwischt: Von ihrem bisherigen Allzeithoch bei rund 500 Euro stürzte sie auf zeitweise unter 312 Euro.

Doch dann kam ein Comeback, das sich gewaschen hat: Seit ihrem Tiefpunkt hat die Shopify-Aktie inzwischen um mehr als 100 % zugelegt – innerhalb von nur acht Wochen! Den perfekten Einstieg hab ich zwar nicht erwischt, doch mit meinem Einstieg bei 371,60 Euro bin ich auch ziemlich glücklich (hier geht's zum Kauf-Artikel).

Wer oder was hinter der Shopify-Aktie steckt, wieviel Potential trotz dieser Wahnsinns-Entwicklung noch im Unternehmen steckt und welches Fazit ich aus diesem Kauf ziehe, erfährst du in der folgenden Shopify-Aktienanalyse – viel Spass beim Lesen!

Kaufgrund 1: Hinter der Shopify-Aktie steckt ein großartiges Produkt

Shopify ist ein kanadisches Unternehmen und bietet seinen Kunden E-Commerce-Software für den Betrieb von Online-Shops. Diese Website zum Beispiel habe ich mit Shopify erstellt (das siehst du, wenn du ganz nach unten scrollst – powered by Shopify). Shopify bietet mir die Möglichkeit, meine digitalen Güter (wie diesen Sonderbericht) zu verkaufen. Von der Homepage, über die Produktseite bis hin zur Zahlungsabwicklung kommt alles von Shopify – für nur 29,99 US-Dollar im Monat.

Zum besseren Verständnis: Normalerweise erstellt man eine Homepage mit WordPress. Auch das ist bei einem seriösen Anbieter meiner Meinung nach nicht unter 10 Euro im Monat zu bekommen – und hat verglichen mit Shopify einen gravierenden Nachteil: Ein Laie ist zwar sicherlich in der Lage, eine Seite auf WordPress zu erstellen. Aber für die Umsetzung eines Onlineshops braucht's in meinen Augen schon fast zwingend einen Programmierer. Zumindest wenn's einigermaßen nach was ausschauen soll. Gleiches gilt für die Zahlungsabwicklung: Für einen Laien schwierig – und zeitaufwändig.

All diese Probleme hat man mit Shopify nicht: Einfach Produktfotos einstellen, Preis- und Lagerdaten pflegen, eine hübsche Homepage im Baukastenprinzip zusammenstellen – und dann kann's eigentlich schon losgehen. Zusätzlich unterstützt Shopify mit einer kostenlosen Bilder-Bibliothek, Tipps und Tricks (beispielsweise zur Search Engine Optimization) und einer SocialMedia-Anbindung.

Mein Fazit – wohlgemerkt als jemand, der Null Ahnung vom Programmieren hat: Mit Shopify ist ein Onlineshop im Handumdrehen erstellt – auch für einen Laien. So kann man sich als Selbstständiger, Freiberufler oder auch als kleines Unternehmen ohne große Kosten einen qualitativ hochwertigen Onlineshop erstellen – ein großartiges Produkt mit Zukunft, wie ich finde.

Nun wird sich vielleicht der ein oder andere fragen: Einen Onlineshop – braucht's das überhaupt? Es gibt doch Amazon! Sicher – für viele Dinge des Alltags ist Amazon super-praktisch. Es gibt jedoch auch unzählige Produkte, die in einem "Everything-Store" einfach nicht so gut funktionieren. Zum Beispiel Kleidung, Uhren oder auch Bücher zu sehr speziellen Themen lassen sich viel besser in einem selbstgestalteten, auf das Produkt abgestimmten Shop verkaufen. Auch kann man sich mit seiner eigenen Homepage eine Brand schaffen – das wird am "Wühltisch" Amazon nur bedingt funktionieren.

Genau deshalb glaube ich, dass die Software von Shopify ein absoluter Problemlöser ist. Beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft!

Kaufgrund 2: Gigantisches Wachstumspotential – mit tiefem Burggraben

Dieses tolle Produkt bietet in meinen Augen enormes Wachstumspotential, denn der e-Commerce steckt noch immer in seinen Kinderschuhen: In Deutschland beispielsweise wurden im Jahr 2019 gerade einmal 11 % aller Einkäufe online abgewickelt, der Rest noch immer im stationären Einzelhandel. In Ländern wie Spanien oder Frankreich wird Stand heute sogar noch weniger online gekauft.

Für Shopify bedeutet das vor allem eines: Wachstumspotential ohne Ende! Das schöne an der Sache aus Sicht der Shopify-Aktie ist, dass man schon jetzt als kleines Unternehmen über einen Burggraben verfügt: Niemand wird mit seinem Onlineshop von heute auf morgen woanders hinwechseln wollen. Denn dann fängt man wieder komplett von vorne an: Neues Layout, alle Seiten, Produkte und Blogs übertragen, eventuell passen die Links nicht mehr und so weiter... Das alles ist extrem aufwändig, mühsam und kostet daher viel Zeit. Einen Anbieterwechsel wird man sich daher zweimal überlegen...

Man kann sich also fast sicher sein: Wegen ein paar Euro (oder Dollar) im Monat weniger wird niemand von Shopify weg wechseln, was den Kanadiern einen gewissen Schutz gegenüber neue Konkurrenten bietet und dem Unternehmen gleichzeitig eine Preissetzungsmacht verleiht.

Beste Vorrausetzungen für zukünftig sprudelnde, wiederkehrende und vor allem steigende Gewinne.

Shopify-Aktie HGI

Die Shopify-Aktie kommt auf einen HGI-Score von 11 Punkten (maximal möglich sind 18). Was es mit diesem Score auf sich hat und welche Aktien aktuell auf mehr Punkte kommen, erfährst du hier.

Kaufgrund 3: Hinter der Shopify-Aktie steckt ein waschechter Gründer

Tobias Lüdtke – er stammt übrigens aus Deutschland – ist Gründer, CEO und Großaktionär von Shopify (Ende 2018 besass er rund 12 % aller Shopify-Aktien). Er hat Shopify aus dem Nichts geschaffen und groß gemacht – für uns Aktionäre ist das in meinen Augen extrem positiv zu bewerten, denn

  • er wird in seinen Entscheidungen von langfristigen Zielen geleitet – und nicht von irgendwelchen kurzfristigen Zielboni
  • er ist ein Mann des Produktes – er hat es immerhin selbst geschaffen! Dieser Produktfokus zeichnet viele, großartige Unternehmen und Aktien aus – ich denke hier zum Beispiel an Steve Jobs und Apple
  • er hat durch seine Beteiligung eine Menge "Skin in the Game" und damit das gleiche Interesse wie wir langfristig orientierte Investor: Einen steigenden Aktienkurs

Solch einem Manager vertraue ich gerne mein Geld in Form eines Investments an – Daumen hoch für Tobias Lüdtke.

Das Genie hinter meiner besten Aktie – Steve Jobs (*)

Kaufgrund 4: Blitzsaubere Bilanz

In Zeiten der Corona-Krise wurde mir eine Sache deutlich vor Augen geführt: Eine stabile Bilanz sollte Grundvorraussetzung für die Aufnahme in jedes langfristige Depot sein – eine Sache, die man während eines Booms gerne mal vergisst. Wie sieht's diesbezüglich also bei der Shopify-Aktie aus?

Shopify verfügt über eine Menge Cash – nämlich rund 650 Millionen US-Dollar (Stand: 31.12.2019). Dem gegenüber stehen knapp 475 Millionen US-Dollar Schulden (kurz- und langfristige) – man könnte sich also von heute auf morgen all seiner Verbindlichkeiten entledigen.

Der Cashbestand ist außerdem so hoch, dass man seine laufenden Kosten (außer Sales, Marketing und F&E) damit für rund neun Monate decken könnte – ohne in dieser Zeit einen einzigen Dollar zu verdienen (was sehr unrealistisch ist, da das Geschäftsmodell von Shopify auf Abos basiert).

On top oben drauf stehen zusätzlich zum Cash weitere 1,8 Milliarden US-Dollar (!!!) kurzfristig veräußerbare Sicherheiten (Wertpapiere, diverse andere Anlagen) zur Verfügung.

Fazit: Die Bilanz von Shopify ist extrem solide, da stört es kaum, dass aktuell (noch) keine Gewinne erwirtschaftet werden.

Die Shopify-Aktie ist Teil meines erfolgreichen wikifolios "TechTrends", das seit seiner Auflage im Jahr 2016 um 14,5 Prozent jährlich zulegte (Stand: 25.07.2022). Alle enthaltenen Einzelwerte findest du auf wikifolio (kostenlose Registrierung (*) erforderlich).

Mein Fazit zur Shopify-Aktie

Die Shopify-Aktie bringt alles mit, was in meinen Augen für ein großartiges Investment notwendig ist: Ein tolles Produkte, viel Wachstumspotential, ein aufrichtiges, fähiges Management und eine bombenfeste Bilanz.

Für mich ist die Shopify-Aktie daher ein Titel, den ich definitiv langfristig halten möchte – eine vorzeitige Realisierung des Gewinns kommt für mich nicht in Frage: Ich sehe nämlich noch eine Menge Potential in dieser Aktie!

Ich hoffe, dir hat meine kleine Shopify-Aktienanalyse gefallen – wenn du zukünftig keine Analyse mehr verpassen möchtest, folge mir einfach auf Facebook!

Pinterest-Aktie Prognose, Thomas Brantl

Crash sei Dank: Diese Wachstumsaktien sind jetzt ein Schnäppchen

Weißt du, welches bekannte Unternehmen am 15.05.1997 sein Börsendebüt feierte? Na, bist du drauf gekommen? Richtig – an diesem Tag wagte der damalige Online-Buchhändler Amazon den Schritt auf’s Börsenparkett. Der Ausgabepreis der Amazon-Aktie lag bei 18 US-Dollar, sie kletterte jedoch schnell auf über 100 US-Dollar je Anteil. Doch dann kam der Dotcom-Crash – und riss die Amazon-Aktie in die Tiefe: Auf unter 10 US-Dollar fiel das Papier im Zuge der damaligen Börsenpanik.

Rund 20 Jahre später, im Juli 2021, markierte die Amazon-Aktie ihr vorläufiges Allzeithoch bei über 3.700 US-Dollar. Was für eine spektakuläre Entwicklung! Wer während der Dotcom-Blase die Nerven behielt, Bezos und seinem Team vertraute und an seinen Anteilen festhielt, der ist heute wahrscheinlich ziemlich reich. Zumindest dann, wenn er sein Geld nicht an anderer Stelle wieder verdödelte.

Wiederholt sich die Geschichte?

Warum ich dir das erzähle? Ganz einfach: Der aktuelle Absturz vieler Tech-Aktien erinnert mich stark an das Platzen der Dotcom-Blase im Jahr 2000: Ja, viele Werte waren überbewertet und stürzten zurecht ab. Damals wie heute gibt es aber großartige Aktien, die der Markt im Zuge der allgemeinen Panik abgestrafte. Unternehmen, bei denen die Umsätze weiter wachsen, die immer profitabler werden, aber deren Aktien trotzdem in die Tiefe gerissen werden. Amazon war so ein Unternehmen – und ich bin mir sicher: Auch heute gibt es Aktien, bei denen ein Einstieg auf dem aktuellen Kursniveau extrem lukrativ ist. Aber vorsichtig: Nicht jede gefallene Wachstumsaktie mit cool klingendem Geschäftsmodell ist heute ein Kauf…

Wachstumsaktien, Crash

Quelle: canva.com

Kennst du Boo.com? Nein? Keine Sorge, musst du nicht. Boo.com war eine der ersten börsennotierten Online-Modehändler, so etwas wie ein Vorläufer von Zalando. Innerhalb kürzester Zeit wuchs Boo.com auf 420 Mitarbeiter, alles sah aus wie bei Amazon. Einziger Unterschied: Boo.com ging im Mai 2000 pleite, weil das Unternehmen eine Millionen Mark „verbrannte“ – pro Tag. Für uns Investoren stellt sich jetzt die Frage: Wie können wir die Amazons von den Boos unterscheiden – wie finden wir die echten Schnäppchen unter den Wachstumsaktien? Und das möglichst schnell und ohne viel Aufwand – immerhin könnten die Kurse schneller wieder steigen als gedacht…

Basierend auf Kennzahlen die nächste Amazon-Aktie finden

Kennzahlen sind nicht alles: „Weiche“ Faktoren wie das Management, die Produkte oder die Kultur eines Unternehmens beeinflussen die langfristige Performance einer Aktie maßgeblich. Aber: Kennzahlen sind ein Spiegelbild all dieser weichen Faktoren. Praktisch alle großartigen Unternehmen verfügen beispielsweise über eine solide Bilanz und haben kaum Schulden – das gilt auch für Wachstumsaktien. Und selbst wenn ein junges Unternehmen heute noch keine Gewinne ausweist: Über die Free-Cashflow-Marge und das Umsatzwachstum lassen sich mit Hilfe des Rule-of-40-Scores Rückschlüsse auf das Gewinnpotential eines unprofitablen Unternehmens schließen. Und natürlich spielt die Bewertung eine Rolle, das zeigte uns die Börse spätestens im Jahr 2022…

Wachstumsaktien, Rule-of-40-Score

Quelle: aktien.guide

Wichtige Aspekte wie das Wachstum, der Rule-of-40-Score, die Verschuldung und die Bewertung fließen in den High-Growth-Investing-Score (HGI-Score) des aktien.guide ein. Je höher der Score, desto vielversprechender ist die jeweilige Aktie basierend auf den wichtigsten Kennzahlen. Möchtest du wissen, welche fünf Aktien aktuell gemessen am HGI-Score die vielversprechendsten Wachstumsaktien der Welt sind? Hier sind sie – die aktuellen Top-Five des High-Growth-Investing-Scores!

Wachstumsaktien Top 5

Quelle: aktien.guide, Stand: 20.05.2022

Diese fünf Aktien sind bezüglich ihres Wachstums, ihrer Bewertung, ihrer Profitabilität und ihrer Bilanz die vielversprechendsten Wachstumsaktien unter den mehr als 6.500 Werten, die der aktien.guide derzeit enthält. Es könnte sich lohnen, einen genaueren Blick auf diese Werte zu werfen.

Neben dem HGI-Ranking bietet dir der aktien.guide folgende Vorteile:

  • alle relevanten Kennzahlen übersichtlich und kompakt zusammengefasst
  • zahlreiche Charts, wie zum Beispiel die Entwicklung der ausstehenden Aktien, die Eigenkapitalrendite oder des Kurs-Gewinn-Verhältnis
  • die wichtigsten Quartalszahlen auf einen Blick – ohne Geschäftsberichte oder Investor Relations-Seiten durchwühlen zu müssen
  • die aktuellsten News von fool.com, Seeking Alpha und Co. sind im übersichtlichen Feed mit einem Klick abrufbar

Nutze die Vorteile des aktien.guides und fang noch heute an, systematisch und kennzahlenbasiert die attraktivsten Wachstumsaktien der Welt zu analysieren!

Hinter dem aktien.guide steckt mit Stefan Waldhauser ein Veteran was Wachstumsaktien betrifft: Er investiert seit über 30 Jahren in High-Growth-Werte und weiß, worauf es ankommt. Darüber hinaus gründete er ein erfolgreiches Softwareunternehmens und verfügt damit über jede Menge praktische Erfahrung was schnell wachsende Unternehmen betrifft. Seinem wikifolio High-Tech Stock Picking vertrauen Anleger heute knapp 13 Millionen Euro an – ein enormer Vertrauensbeweis in seine Erfahrung und in sein Know-How (Stand: 20.05.2022).

Kennzahlenbasiert und mit System: Mit dem aktien.guide die nächste Amazon-Aktie finden

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Link zum aktien.guide

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