Steuern auf Aktiengewinne: Wie meine Verkäufe im März das Finanzamt glücklich machten

Steuern auf Aktiengewinne: Wie meine Verkäufe im März das Finanzamt glücklich machten

Eigentlich verkaufe ich ungern. Der Grund: Steuern auf Aktiengewinne! Alleine im März musste ich rund 1.300 Euro an Kapitalertragssteuer abdrücken – das tut weh. Hätte ich nicht verkauft, würde dieses Geld weiter für mich arbeiten. Doch manchmal gibt es gute Gründe, sich von seinen Aktien zu trennen.

Warum ich mich im März von meinen TSMC-Aktien, ein paar Apple- und Visa-Aktien trennte, erfährst du im heutigen Beitrag. Natürlich gab's auch ein paar Käufe – und eine neue Aktie auf meiner Watchlist.

Ich wünsche dir viel Spaß mit meinem Depot-Update März!

Investorensteckbrief Steuern auf Aktiengewinne

Welche Aktien ich im März kaufte – und welche Verkäufe das Finanzamt erfreuten

Insgesamt gab's im März fünf Käufe und vier Verkäufe. Das aus den Verkäufen frei gewordene Kapital wurde abzüglich Steuer sofort wieder reinvestiert. Darüber hinaus flossen rund 800 Euro an "frischem" Kapital in die Zukäufe.

Aktie Transaktion Datum Kurs
TSMC (WKN: 909800) Verkauf 14.03.2022 90,30 Euro
Home Depot (WKN: 866953) Kauf 14.03.2022 290,00 Euro
TSMC (WKN: 909800)
Verkauf 17.03.2022 94,90 Euro
ASML (WKN: A1J4U4) Kauf 17.03.2022 589,00 Euro
Twilio (WKN: A2ALP4) Kauf 28.03.2022 141,75 Euro
Visa (WKN: 871981) Verkauf 28.03.2022 198,16 Euro
Apple (WKN: A0M63R) Verkauf 28.03.2022 158,16 Euro
ASML (WKN: A1J4U4)
Kauf 29.03.2022 634,40 Euro
Home Depot (WKN: 866953)
Kauf 29.03.2022 286,40 Euro

Quelle: meine Depots, Depotauszüge am Ende des Beitrags

Weil es den Rahmen dieses Beitrags sprengen würde, wenn ich auf jede einzelne Transaktion im Detail eingehe, findest du in der Tabelle mehr Informationen zu den Unternehmen, auf die innerhalb dieses Beitrags nicht explizit eingegangen wird. Klick hierfür einfach auf den Namen der grünen Aktien!

Meine Käufe: Diese Aktien kaufte ich im März

Die ASML-Aktie

Die ASML-Aktie schaute ich mir im Oktober letzten Jahres im Rahmen meiner damaligen ASML-Aktienanalyse erstmals genauer an. Damals war mir die Aktie bei knapp 800 Euro jedoch zu teuer. Wirklich günstig erscheint mir die ASML-Aktie zwar auch heute noch nicht. Da ich von der Qualität des Unternehmens aber überzeugt bin, entschloss ich mich bei 589,00 Euro beziehungsweise 634,40 Euro zuzuschlagen.

Seit meiner Analyse im Oktober entwickelte sich das Geschäft von ASML prächtig. Das vierte Quartal 2021 war mit einem Umsatzplus von 17 % sowie einem Gewinnanstieg von 21 % ein weiteres sehr erfolgreiches. Auf's Gesamtjahr 2021 gesehen stieg der Umsatz sogar um 33 %, der operative Gewinn um 61 %. Läuft würde ich sagen! Da die Aktie im Zuge der allgemeinen Korrektur ordentlich nachgab, sieht meine ASML-Aktie Prognose heute deutlich vielversprechender aus als im Oktober.

ASML-Aktie Prognose, Kursziel

Quelle: aktien.guide, Annahmen des Autors, Stand: 29.03.2022

Während meine ASML-Aktie Prognose im Oktober lediglich ein Potential von 2,1 % ergab, sind es heute 33,5 %. Wohlgemerkt beim gleichen, angenommen Wachstum sowie Kurs-Gewinn-Verhältnis. Berücksichtigen wir dann noch die (wahrscheinlich) steigende Dividende, so stehen die Chancen auf eine marktschlagende Performance auf dem aktuellen Kursniveau in meinen Augen ziemlich gut.

So entschloss ich mich, diese günstige Gelegenheit zu nutzen und mir meine ersten ASML-Aktien ins Depot zu legen. Sollte es noch weiter nach unten gehen, werde ich diese Position weiter ausbauen.

Du willst mehr Aktienanalysen? Hier findest du mehr davon

Die Twilio-Aktie

Ende März dachte ich über drei mögliche Nachkäufe nach: DocuSign, Twilio und Zoom. Ich entschied mich letzendlich für die Twilio-Aktie, weil

  • meine Zoom-Position bereits relativ groß ist
  • Twilio über eine stabilere Bilanz als DocuSign verfügt

Aufgeschoben ist jedoch nicht aufgehoben: Sowohl die DocuSign-Aktie als auch die Zoom-Aktie stehen im April weit oben auf meiner Kaufliste. Doch nun zurück zu Twilio: Das Unternehmen wächst weiterhin sehr schnell – zumindest was den Umsatz betrifft.

Twilio-Aktie Quartalszahlen, Steuern auf Aktiengewinne

Quelle: aktien.guide, Stand: 30.03.2022

Das hohe Umsatzwachstum zeigt, dass sich die Produkte von Twilio nach wie vor höchster Beliebtheit erfreuen. Das spricht für das gesamte Unternehmen – vom Produkte über das Management bis hin zu den Mitarbeitern. Leider ist das Geschäft nach wie vor stark defizitär, was allerdings aufgrund des hohen Cashbergs in Höhe von rund 5,3 Milliarden US-Dollar (Quelle: aktien.guide, Stand: 31.12.2021) kurzfristig zu keinen Problem führen wird.

Die Aktie wird aktuell mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von rund 11 bewertet, was so günstig ist wie seit dem Corona-Crash im Jahr 2020 nicht mehr.

Twilio-Aktie Bewertung, Steuern auf Aktiengewinne

Quelle: aktien.guide, Stand: 30.03.2022

Der Umsatz steigt, während die Bewertung fällt – was für eine verführerische Kombination. Einzig in Sachen Gewinn würde ich mir eine Trendwende wünsche, doch auch hier bin ich langfristig optimistisch. Entsprechend nutze ich den Kursrückgang der letzten Monate und stockte meine Twilio-Position ein weiteres mal auf.

Auch im High-Growth-Investing-Score (HGI-Score) kommt die Twilio-Aktie inzwischen auf 11 Punkte. Mehr über den HGI-Score erfährst du hier.

 

Twilio-Aktie Bewertung

Quelle: aktien.guide

Meine Verkäufe: Hier zahlte ich besonders viel Steuern auf Aktiengewinne

Die TSMC-Aktie

Mitte März trennte ich mich in zwei Schritten von all meinen TSMC-Aktien. Nicht dass ich den Glauben an dieses Unternehmen verloren hätte – keineswegs. TSMC ist die bedeutendste Chip-Manufaktur der Welt, sowohl was Qualität als auch was Quantität betrifft. Die letzten Wochen zeigten jedoch einmal mehr, dass das beste Unternehmen der Welt ein schlechtes Investment ist, wenn es von politischer Willkür geschädigt wird. Genau das könnte passieren, wenn China seinen Anspruch auf Taiwan gelten macht. Ob das wirklich passieren wird? Keine Ahnung – mit jedenfalls ist das politische Risiko hier zu groß.

Das gilt umso mehr, als das ich mit meinen TSMC-Aktien auf üppigen Gewinnen saß, die ich diesem gestiegenen Risiko nicht länger aussetzen wollte. Am Ende konnte ich und Finanzminister Lindner uns über satte Gewinne freuen: Ich über rund 185 % Kursperformance, er über meine Kapitalertragssteuer in Höhe von rund 650 Euro.

Steuern auf Aktiengewinne bei TSMC: 333,50 Euro + 322,93 Euro = 656,43 Euro

Meine Performance mit der TSMC-Aktie Verkauf 1: + 186,8 %

Meine Performance mit der TSMC-Aktie Verkauf 2: + 185,0 %

(vor Steuern und Gebühren, Dividenden unberücksichtigt)

Steuern auf Aktiengewinne

Quelle: canva.com

Die Apple-Aktie

Während viele meiner Tech-Aktien in den letzten Wochen und Monaten nur den Weg Richtung Süden kannten, war auf einen Wert einmal mehr Verlaß: Ende März notierte die Apple-Aktie bereits wieder nahe ihres Allzeithochs. Das hatte zur Folge, dass Apple einen so großen Anteil an meinem Depot einnahm, dass ich mich von ein paar Aktien trennte. Trotzdem bleibt sie die größte Position in meinem Depot: Ich darf noch immer 150 Apple-Aktien mein Eigen nennen.

Ich freute mich über 1.200 % Kursperformance, der Bundesfinanzminister über weitere knapp 230 Euro Steuereinnahmen.

Steuern auf Aktiengewinne bei Apple: 228,74 Euro

Meine Performance mit der Apple-Aktie: + 1.208,2 %

(vor Steuern und Gebühren, Dividenden unberücksichtigt)

Meine Käufe und Verkäufe der letzten Monate findest du hier

Die Visa-Aktie

Werden wir in Zukunft mehr oder weniger Käufe mit Kreditkarten tätigen als heute – oder weniger? Da immer mehr Zahlungsströme bargeldlos abgewickelt werden, spricht einiges für eine steigende Kreditkartennutzung. Auf der anderen Seite wäre es auch möglich, dass alternative Bezahlmethoden sich durchsetzen: Egal ob Kryptowährungen, PayPal, Apple, Amazon oder Google – sie alle könnten sich zu mächtigen Visa-Konkurrenten entwickeln. Angesichts dieser Unwägbarkeiten erscheint mir die Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von aktuell knapp 38 sportlich bewertet zu sein.

Da meine Visa-Position im Laufe der Jahre auf über 10.000 Euro anwuchs, entschloss ich mich im März, diese Position etwas zurecht zu stutzen und trennte mich von ein paar Visa-Aktien. Auch hier konnten Lindner und ich uns über üppige Gewinne freuen.

Steuern auf Aktiengewinne bei Visa: 422,99 Euro

Meine Performance mit der Visa-Aktie: + 435,9 %

(vor Steuern und Gebühren, Dividenden unberücksichtigt)

Blick auf meine Watchlist: Welche Aktien ich gerade interessant finde

Die Take Two Interactive-Aktie steht seit Jahren auf meiner Watchlist – für eine ausführliche Analyse reichte es bisher jedoch nicht. Die Aktie hatte es in den letzten knapp eineinhalb Jahren nicht leicht: Der Umsatz stieg in den letzten zwölf Monaten um nur 4 %, die Aktie wird 25 % unterhalb ihres Allzeithochs gehandelt. Vielleicht handelt es sich hierbei nur um eine kurzfristige Schwächephase, die langfristig orientierte Investoren für einen Einstieg nutzen könnten?

In der HGI Topscorer-Liste bin ich auf PubMatic aufmerksam geworden – die Aktie kommt auf 17 von 18 möglichen Punkten. PubMatic bietet Content Creatorn und Werbetreibenden eine cloud-basierte Infrastruktur für Realtime-Transaktionen zur Schaltung von Onlinewerbung. Aus Milliarden von Daten werden Algorithmen gewonnen, die dabei helfen, Werbung den Personen auszuspielen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auch kaufen. Das erhöht den Umsatz von Content Creator und reduziert die Werbekosten für Werbetreibende – eine Win-Win-Situation! Das klingt spannend – und verdient eine nähere Betrachtung.

HGI-Score PubMatic

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Aktien-Crash Thomas Brantl

Du willst die nächste NVIDIA-Aktie finden – vor allen anderen?

Es gibt Aktien, die machen uns Investoren reich. Die NVIDIA-Aktie ist so eine – sie legte in den letzten zehn Jahren um über 7.800 % zu. Oder etwas konkreter ausgedrückt: Wer damals 5.000 Euro in NVIDIA investierte, der kann sich heute über mehr als 400.000 Euro auf seinem Konto freuen. Eine wirklich beeindruckende Entwicklung! Doch wie finden wir solche „Reichmacher“-Aktien, bevor sie durch die Decke gehen?

Ein Patentrezept zum Aufspüren solcher Raketen habe ich zwar keines. Es gibt aber Kennzahlen, die frühzeitig darauf hindeuten, ob eine Aktie das Potenzial zum Vervielfacher hat. Oder eben nicht. Doch welche sind das? Beliebte Kennzahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) oder die Eigenkapitalrendite eignen sich kein bisschen für die Bewertung von Wachstumsaktien. Wer jedoch nicht weiß, auf welche Zahlen er schauen muss, der hat keine Chance, frühzeitig auf den nächsten Tenbagger zu stoßen. Noch schlimmer: Die Depots dieser Anleger dümpeln oft lustlos vor sich hin. Im schlimmsten Fall drohen sogar Verluste!

Mit den richtigen Kennzahlen zum Tenbagger

Das muss nicht sein: Wer weiß, auf welche Kennzahlen es ankommt, der kann die Aktien von schlechten Unternehmen ausschließen und sich auf die vielversprechendsten konzentrieren! Eine der wichtigsten Kennzahlen bei Wachstumsaktien ist der Rule-of-40-Score. Er setzt sich aus der Summe des Umsatzwachstums und der Free-Cashflow-Marge zusammen. Beträgt der Rule-of-40-Score über 50 %, ist dies ein gutes Zeichen. Denn ein so hoher Wert deutet darauf hin, dass wir eine Wachstumsaktie mit einer Menge Potential vor uns haben! Die NVIDIA-Aktie hat derzeit beispielsweise einen Rule-of-40-Score von 93,8 %.

Rule-of-40-Score-NVIDIA

Doch wie finde ich die Aktien mit den höchsten Rule-of-40-Scores – ohne dafür hunderte von Geschäftsberichten durchwühlen zu müssen? Darüber hinaus ist diese Kennzahl ja nicht die einzige, auf die es bei Wachstumsaktien ankommt. Sieht nach einer Menge Arbeit aus… War es tatsächlich auch – bis ich den aktien.guide entdeckte!

Die besten Wachstumsaktien finden – mit der HGI-Topscorer-Liste

Der aktien.guide spuckt mit wenigen Klicks die Rule-of-40-Scores von über 6.500 Aktien aus aller Welt aus. Aber es kommt noch besser: Aus fünf weiteren, für Wachstumsaktien wichtigen Kennzahlen bildet sich der sogenannte High-Growth-Investing-Score, kurz HGI-Score. Je attraktiver die relevanten Kennzahlen sind, desto mehr Punkte erhält eine Aktie – und desto höher fällt deren HGI aus. Aktien mit einem hohen HGI-Score verfügen über eine Menge Potential und könnten sich ähnlich spektakulär entwickeln wie die NVIDIA-Aktie. Das für mich wertvollste Feature: Der aktien.guide berechnet automatisch die HGIs von über 6.500 Aktien aus aller Welt und erstellt daraus eine Topscorer-Liste! Er aktualisiert – selbständig und regelmäßig – die HGI-Topscorer, weshalb wir neue Wachstumsperlen sofort auf dem Schirm haben, sobald diese auftauchen.

Der aktien.guide bietet

  • Topscorer-Liste mit den vielversprechendsten Wachstumsaktien der Welt
  • Aktienanalysen der Topscorer-Aktien, erstellt von Experten. Diese Analysen helfen uns zu beurteilen, ob hinter den starken Zahlen auch ein starkes Unternehmen steckt
  • die aktuellsten Quartalszahlen, ohne sich dafür durch unzählige Geschäftsberichte quälen zu müssen
  • selbst konfigurierbare Charts für über 30 verschiedene Kennzahlen (zum Beispiel dem Rule-of-40-Score, der Eigenkapitalrendite oder der Anzahl der ausstehenden Aktien)
Chartvergleich KGV Applied Materials ASML

Quelle: aktien.guide

Hinter dem aktien.guide steckt Stefan Waldhauser. Er investiert bereits seit über 30 Jahren in Wachstumsaktien und bringt damit eine Menge Erfahrung mit. Viel wichtiger: Er ist nicht nur erfahren, sondern extrem erfolgreich: Sein wikifolio „High-Tech Stock Picking“ legte seit seiner Auflage im Jahr 2016 um über 235 % zu (Stand: 19.01.2022)! Dieses wikifolio basiert auf den sechs Kennzahlen, aus denen sich auch der HGI-Score zusammensetzt. Stefan’s wikifolio ist damit der beste Beweis, wie wertvoll der aktien.guide bei der Suche nach großartigen Wachstumsaktien ist.

Nutze auch du den aktien.guide und finde die Börsenstars von morgen – vor allen anderen

Du möchtest jetzt ebenfalls auf die Jagd nach der nächsten NVIDIA-Aktie gehen – systematisch und basierend auf erprobten Kennzahlen? Dann habe ich eine gute Nachricht:Für mehr als 200 Aktien erhältst du über die nachfolgende Schaltfläche (*) Zugriff auf deren komplette High-Growth-Investing-Analysen! Selbstverständlich inklusive aller in diesem Beitrag erwähnten Kennzahlen. Das beste daran: Für diese 200 Aktien kannst du den aktien.guide völlig kostenlos nutzen! Du musst dich einfach nur mit deiner e-Mail-Adresse registrieren und schon kann’s losgehen. Es dauert keine fünf Minuten – versprochen.

Link zum aktien.guide

Mit dem Premium-Paket erhältst du Zugriff auf die Analysen von allen 6.500 Aktien – und auf die HGI-Topscorer-Liste. Mein Tipp: Bei jährlicher Zahlungsweise bekommst du den kompletten aktien.guide zwei Monate geschenkt!

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Disclaimer

Für diesen Beitrag gilt – wie für alle „Aktien für jedermann“-Beiträge – der folgende Disclaimer. Bitte lies ihn dir aufmerksam durch und beachte die darin enthaltenen Ausführungen.

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