In den letzten 10 Jahren ist die Steico-Aktie um beeindruckende knapp 350 % gestiegen – und in diesem Wert sind die Dividenden noch nicht einmal enthalten! Beim Unternehmen aus dem bayerischen Feldkirchen scheint hat man in der Vergangenheit also einiges richtig gemacht zu haben.
Quelle: pixabay
Das lässt natürlich darauf hoffen, dass man in den nächsten zehn Jahren ebenfalls einiges richtig machen wird und die Aktie damit auch auf dem aktuellen Niveau ein interessantes Investment sein könnte.
Ob dieser deutsche SmallCap tatsächlich ein Kandidat für mein Depot ist, erfährst du in der nun folgenden Steico-Aktienanalyse!
Das Geschäftsmodell hinter der Steico-Aktie
Steico entwickelt, produziert und verkauft Bauprodukte aus nachwachsenden Rohstoffen, allen voran aus Holz. Das Unternehmen bezeichnet sich selbst als den europäischen Marktführer im Bereich Holzfaser-Dämmstoffe, was für eine starke Wettbewerbsposition spricht. Neben diesem Hauptbetätigungsfeld bietet man Konstruktionsprodukte aus Holz an und ist im Holz-Großhandel aktiv.
Dämmungen werden verwendet, um Gebäude zu isolieren und so die Energiekosten zu senken: Im Winter die Heizkosten, im Sommer die Kühlkosten. Holz ist hierbei eine sehr nachhaltige Lösung, die außerdem als gesundheitlich unbedenklich gilt, was definitiv für diesen Dämmstoff spricht. Insbesondere bei Einfamilienhäusern könnte ich mir vorstellen, dass vielen Kunden gerade diese beiden Aspekte sehr wichtig sind. Bei Steico bezeichnet man sich deshalb auch als die "grüne Aktie".
Holzfaser-Dämmstoffe sind allerdings nicht die effektivste Art der Dämmung, das zeigt ein Blick auf die Wärmeleitfähigkeit verschiedener anderen Materialien.
Holzfasern | 0,040 - 0,055 |
Holzwolle | 0,090 |
Glaswolle | 0,030 - 0,040 |
Steinwolle | 0,030 - 0,040 |
Polystyrol | 0,030 - 0,040 |
Werte in λ W/(m·K), Quelle: http://www.waermedaemmstoffe.com
Wer eine bestmögliche Dämmung haben möchte, der landet also definitiv nicht bei Holz, sondern eher bei Steinwolle oder ölbasierten Kunststoffprodukten. Die sind zwar deutlich schwieriger was die Entsorgung betrifft, aber erfüllen ihren eigentlichen Zweck deutlich besser – nämlich dämmen.
Hinzu kommt, dass Holzdämmungen als brandschutztechnisch bedenklicher gelten als beispielsweise Steinwolle. Ob sich dieser Nachteil in den nächsten Jahren "wegentwickeln" lässt, vermag ich nicht zu beurteilen. Stand heute ist das Thema Brandschutz allerdings ein Nachteil von Steico's Produkten.
Was die Absatzmärkte betrifft, gibt es bei Steico einen klaren Schwerpunkt: Deutschland! Mehr als ein Drittel seiner Umsätze machte Steico auf seinem Heimatmarkt.
Quelle: Steico Geschäftsbericht 2019
Außerhalb Europas ist man Stand heute kaum vertreten – und auch in Europa scheint es durchaus noch Wachstumspotential zu geben. Wie vielversprechend diese Märkte sind, zeigt ein Blick auf die Wachstumsraten 2019 im Vergleich zum Vorjahr.
Umsatzwachstum Steico | + 11,5 % |
Wachstum Australien | + 164,6 % |
Wachstum restliche Welt | + 31,2 % |
Wachstum restliches Osteuropa (ohne Polen) | + 14,4 % |
Quelle: Steico Geschäftsbericht 2020
Gerade die Regionen abseits der Steico-Kernmärkte versprechen in meinen Augen massives Wachstumspotential, weshalb ich den aktuellen Schwerpunkt "Westeuropa" nicht als Nachteil sehe, sondern als Chance. Denn gerade in den noch relativ unerschlossenen Märkten steckt eine Menge Wachstumspotential für dieses Unternehmen – und damit auch Wachstumspotential für die Steico-Aktie.
Name | Steico SE |
WKN | A0LR93 |
Land | Deutschland |
Dividendenrendite | 0,68 % |
Kurs | 38,60 Euro |
Quelle: YAHOO! Finance, Stand: 18.07.2020
Mein Fazit: Mit seinen Produkten trifft man den Nerv der Zeit gleich doppelt: Zum einen spart man mit den Produkten von Steico Energie – und damit bares Geld. Zum anderen scheinen natürliche Baustoffe immer beliebter zu werden, insbesondere was den Bereich Einfamilienhäuser betrifft. Als grüne Aktie dürfte man daher durchaus den Geist dieser Zeit treffen.
Wachstumsmärkte scheinen ebenfalls vorhanden zu sein – abgesehen von Westeuropa hat Steico eigentlich noch die ganze Welt vor der Brust. Einzige Haken am Geschäftsmodell der Steico-Aktie: In der eigentlich Funktion der Steico-Produkte – dem Dämmen – gibt es deutlich effektivere Materialen.
Hat Steico Wettbewerbsvorteile?
Das Geschäftsmodell dieser grünen Aktie sieht trotz dieses kleinen Hakens ziemlich vielversprechend aus – doch verfügt Steico auch über Wettbewerbsvorteile? Nun, über richtig tiefe Burggräben verfügt das bayerische Unternehmen in meinen Augen nicht, letztendlich könnten viele andere Unternehmen ebenfalls Konstruktions- und Dämmelemente auf Basis nachwachsender Rohstoffe produzieren.
Ein paar Wettbewerbsvorteile hat Steico in meinen Augen aber trotzdem auf seiner Seite, auch wenn ich hier nicht von klassischen Burggräben sprechen würde.
- vollautomatisierte Produktionsstätten
- Konstruktionselementen und Dämmung aus einer Hand
- Steico lebt das Thema "Holz"
- hohe Innovationskraft
Mit seiner vollautomatisierten Produktion dürfte es für neue Unternehmen in diesem Markt schwierig werden, konkurrenzfähige Produkte auf den Markt zu bringen. Zumindest wäre hierfür ein hoher, finanzieller Initialaufwand notwendig, den Steico bereits hinter sich hat. Aus Sicht eines Hausbauers ist es außerdem ein Vorteil, dass er bei Steico sowohl Konstruktionselemente als auch die Dämmung – abgestimmt aufeinander – aus einer Hand erhält.
Des weiteren lebt Steico das Thema Holz wie keiner seiner Konkurrenten. Diese Fokussierung – und das damit verbundene KnowHow – könnte dafür sorgen, dass die Produkte von Steico auch zukünftig das "kleine Stückchen" besser sind als die Produkte der Konkurrenten.
Und nicht zuletzt der spektakuläre Kursverlauf der Steico-Aktie in den letzten Jahren zeigt, dass Steico vor allem über eine Sache verfügt: Über Innovationskraft, man war immer mit den richtigen Produkten am richtigen Ort. Das ist kein klassischer Wettbewerbsvorteil, sicher. Aber eigentlich ist mir ein innovatives Team sogar wichtiger als klassische Wettbewerbsvorteile – womit wir auch schon beim zentralen Punkt meiner Steico-Aktienanalyse angekommen wären.
Das Management hinter der Steico-Aktie
Nämlich dem Management von Steico – wer steckt eigentlich hinter dieser grünen Aktie? Der CEO von Steico heißt Udo Schramek und seit 1986 Vorstandsvorsitzender des bayerischen Unternehmens. Oder anders gesagt: Für all das, was Steico in den letzten drei Jahrzehnten geschaffen hat, war Schramek verantwortlich.
Damit können wir uns schon mal sicher sein, dass er definitiv eine Bindung zu "seinem" Unternehmen hat – und das er langfristig denkt. Ihm ist nicht das nächste Quartal wichtig, um irgendwelche Großinvestoren oder Analysten zufrieden zu stellen – für ihn steht die langfristige Entwicklung von Steico im Vordergrund! Genau das unterscheidet in meinen Augen mittelmäßige von großartigen Unternehmen – eine langfristig ausgelegte Unternehmensstrategie.
Weiterhin besitzt Schramek 61,1 % aller Steico-Aktien. Er hat damit das gleiche Interesse wie wir langfristig orientierte Investoren: Eine dauerhaft positive Entwicklung der Steico-Aktie. Außerdem kann ihm aufgrund seiner Stimmehrheit kein externer – beispielsweise ein aktivistischer Investor – ins Handwerk pfuschen.
Genau in solche Unternehmen investiere ich besonders gerne – was das Management betrifft erhält Steico von mir fünf von fünf Sternen.
Die Kennzahlen – Basis meiner Steico-Aktienanalyse
Genau wie das Management vermögen mich auch die Kennzahlen von Steico zu beeindrucken. Steico ist sehr profitabel, wächst schnell und ist grundsolide finanziert.
Umsatzwachstum 2014 - 2019 p.a. | 10,0 % |
Wachstum Gewinn je Aktie 2014 - 2019 p.a. | 28,6 % |
EBIT-Marge 2019 | 11,6 % |
Eigenkapitalquote 2019 | 53,7 % |
Quelle: finanzen.net, Geschäftsberichte Steico
Dass der Gewinn seit 2014 stärker gestiegen ist als der Umsatz deutet an, dass Steico zum einen an der Kostenbasis gearbeitet hat, zum anderen, dass man über eine stabile Positionierung im Markt verfügt, die es Steico erlaubt, seine ausgerufenen Preise durchzusetzen.
Genau darauf läuft auch die solide EBIT-Marge hinaus – Steico scheint über attraktive Produkte zu verfügen, für die man einen angemessen Preis verlangen kann. Gerade da ich selbst noch nie mit den Produkten von Steico in Berührung gekommen bin, ist das für mich ein wichtiges Signal.
Wie für ein langfristig ausgelegtes Unternehmen üblich ist die Bilanz von Steico blitzsauber – hier gibt es nichts auszusetzen.
Daher lautet mein Fazit zu den Kennzahlen von Steico ganz klar: Daumen hoch!
Die Steico-Aktie kommt auf einen HGI-Score von 9 Punkten (maximal möglich sind 18). Was es mit diesem Score auf sich hat und welche Aktien aktuell auf mehr Punkte kommen, erfährst du hier.
Die Steico-Aktie – Dividende voraus!
Auch Dividendenfans kommen mit der Steico-Aktie auf ihre Kosten. Trotz Corona zahlte das bayerische Unternehmen im Jahr 2020 eine Dividende von 25 Cent. Das entspricht zwar nur einer Dividendenrendite von etwas mehr als 0,6 %.
Dafür steigt die Dividende der Steico-Aktie kontinuierlich und verlässlich – seit dem Jahr 2009 hat Steico seine Dividende nicht mehr gesenkt! Seit 2016 konnte die Steico-Aktie ihre Dividende sogar jedes Jahr steigern. Eine schöne Dividendenhistorie, die dem ein oder anderen Cashflow-Fan sicher gefallen dürfte.
Last but not least – die Bewertung der Steico-Aktie
Bevor ich zu meinem persönlich Fazit der Steico-Aktienanalyse komme, möchte ich noch einen kurzen Blick auf die Bewertung dieser grünen Aktie werfen. Wie immer verwende ich hierfür eine auf dem KGV und dem erwarteten Wachstum basierende Bewertungsmethode, die eine Diskontierung berücksichtigt (eine detaillierte Beschreibung dieser Methode findest du hier).
Quelle: Aktien für jedermann Bewertungstool, Prognosen des Autors
Basierend auf dem 2019er Gewinn je Aktie, einem erwarteten Gewinnwachstum von 12,5 % pro Jahr und einem erwarteten KGV im Jahr 2030 komme ich zu dem Schluss, dass die Steico-Aktie aktuell ziemlich fair bewertet ist. Die erwarteten Dividenden der Steico-Aktie können auf die berechneten 35,43 Euro übrigens noch aufgeschlagen werden.
Fazit: Nach einem Schnäppchen sieht die Steico-Aktie aktuell nicht wirklich aus. Aber Qualität hat nun mal ihren Preis, das gilt auch für diesen deutschen SmallCap.
Quelle: canva.com
Die Tesla-Aktie kaufte ich mir mit Trade Republic – für einen Euro Ordergebühr! Wieviel ich mit Trade Republic spare und was du über die Spreads, Handelszeiten und den Depotübetrag wissen musst, erfährst du in meinem Beitrag "5 Trade Republic-Tipps, mit denen du wirklich deine Kosten senkst".
Mein Fazit zur Steico-Aktienanalyse
Generell passt die Steico-Aktie perfekt in mein Beuteschema: SmallCap, familiengeführte Unternehmensstruktur, Marktführer in einer kleinen Nische und solide Kennzahlen – diese DNA brachten einige meiner besten Depotwerte hervor (zum Beispiel Rational oder Sixt).
Crash sei Dank: Diese Wachstumsaktien sind jetzt ein Schnäppchen
Weißt du, welches bekannte Unternehmen am 15.05.1997 sein Börsendebüt feierte? Na, bist du drauf gekommen? Richtig – an diesem Tag wagte der damalige Online-Buchhändler Amazon den Schritt auf’s Börsenparkett. Der Ausgabepreis der Amazon-Aktie lag bei 18 US-Dollar, sie kletterte jedoch schnell auf über 100 US-Dollar je Anteil. Doch dann kam der Dotcom-Crash – und riss die Amazon-Aktie in die Tiefe: Auf unter 10 US-Dollar fiel das Papier im Zuge der damaligen Börsenpanik.
Rund 20 Jahre später, im Juli 2021, markierte die Amazon-Aktie ihr vorläufiges Allzeithoch bei über 3.700 US-Dollar. Was für eine spektakuläre Entwicklung! Wer während der Dotcom-Blase die Nerven behielt, Bezos und seinem Team vertraute und an seinen Anteilen festhielt, der ist heute wahrscheinlich ziemlich reich. Zumindest dann, wenn er sein Geld nicht an anderer Stelle wieder verdödelte.
Wiederholt sich die Geschichte?
Warum ich dir das erzähle? Ganz einfach: Der aktuelle Absturz vieler Tech-Aktien erinnert mich stark an das Platzen der Dotcom-Blase im Jahr 2000: Ja, viele Werte waren überbewertet und stürzten zurecht ab. Damals wie heute gibt es aber großartige Aktien, die der Markt im Zuge der allgemeinen Panik abgestrafte. Unternehmen, bei denen die Umsätze weiter wachsen, die immer profitabler werden, aber deren Aktien trotzdem in die Tiefe gerissen werden. Amazon war so ein Unternehmen – und ich bin mir sicher: Auch heute gibt es Aktien, bei denen ein Einstieg auf dem aktuellen Kursniveau extrem lukrativ ist. Aber vorsichtig: Nicht jede gefallene Wachstumsaktie mit cool klingendem Geschäftsmodell ist heute ein Kauf…
Quelle: canva.com
Kennst du Boo.com? Nein? Keine Sorge, musst du nicht. Boo.com war eine der ersten börsennotierten Online-Modehändler, so etwas wie ein Vorläufer von Zalando. Innerhalb kürzester Zeit wuchs Boo.com auf 420 Mitarbeiter, alles sah aus wie bei Amazon. Einziger Unterschied: Boo.com ging im Mai 2000 pleite, weil das Unternehmen eine Millionen Mark „verbrannte“ – pro Tag. Für uns Investoren stellt sich jetzt die Frage: Wie können wir die Amazons von den Boos unterscheiden – wie finden wir die echten Schnäppchen unter den Wachstumsaktien? Und das möglichst schnell und ohne viel Aufwand – immerhin könnten die Kurse schneller wieder steigen als gedacht…
Basierend auf Kennzahlen die nächste Amazon-Aktie finden
Kennzahlen sind nicht alles: „Weiche“ Faktoren wie das Management, die Produkte oder die Kultur eines Unternehmens beeinflussen die langfristige Performance einer Aktie maßgeblich. Aber: Kennzahlen sind ein Spiegelbild all dieser weichen Faktoren. Praktisch alle großartigen Unternehmen verfügen beispielsweise über eine solide Bilanz und haben kaum Schulden – das gilt auch für Wachstumsaktien. Und selbst wenn ein junges Unternehmen heute noch keine Gewinne ausweist: Über die Free-Cashflow-Marge und das Umsatzwachstum lassen sich mit Hilfe des Rule-of-40-Scores Rückschlüsse auf das Gewinnpotential eines unprofitablen Unternehmens schließen. Und natürlich spielt die Bewertung eine Rolle, das zeigte uns die Börse spätestens im Jahr 2022…
Quelle: aktien.guide
Wichtige Aspekte wie das Wachstum, der Rule-of-40-Score, die Verschuldung und die Bewertung fließen in den High-Growth-Investing-Score (HGI-Score) des aktien.guide ein. Je höher der Score, desto vielversprechender ist die jeweilige Aktie basierend auf den wichtigsten Kennzahlen. Möchtest du wissen, welche fünf Aktien aktuell gemessen am HGI-Score die vielversprechendsten Wachstumsaktien der Welt sind? Hier sind sie – die aktuellen Top-Five des High-Growth-Investing-Scores!
Quelle: aktien.guide, Stand: 20.05.2022
Diese fünf Aktien sind bezüglich ihres Wachstums, ihrer Bewertung, ihrer Profitabilität und ihrer Bilanz die vielversprechendsten Wachstumsaktien unter den mehr als 6.500 Werten, die der aktien.guide derzeit enthält. Es könnte sich lohnen, einen genaueren Blick auf diese Werte zu werfen.
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Thomas Brantl besitzt keine Steico-Aktien (Stand: 27.05.2022).