Airbnb-Aktienanalyse, Airbnb Prognose, Airbnb Aktie Analyse, beste Tourismus Aktie

Die beste unter den Tourismus Aktien? Meine Airbnb Aktienanalyse

Bei Tourismus-Aktien denken viele Anleger an Werte wie TUI, die Lufthansa oder Hilton. Doch auch in dieser Branche gibt es Tech-Werte, die den alt eingesessenen Platzhirschen ordentlich zu schaffen machen – zum Beispiel Airbnb (WKN: A2QG35). Das weltweit bekannte Onlineportal ermöglicht die Kurzzeitvermietung von Wohnungen und Häusern und kassiert dafür ordentlich Gebühren.

Ob Airbnb zu den besten Tourismus-Aktien am Börsen-Parkett gehört und ob ich selbst investiert bin, erfährst du in meiner ausführlichen Airbnb-Aktienanalyse. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Lesen!

Tourismus-Aktien, Airbnb Aktie Analyse

Das Airbnb Geschäftsmodell

Airbnb hat die Art und Weise, wie wir reisen, grundlegend verändert. In den letzten Jahren konnten wir beobachten, wie diese Plattform von einem Start-up zu einem globalen Schwergewicht herangewachsen ist. Airbnb ermöglicht es Menschen, ihre eigenen vier Wände für Reisende aus aller Welt anzubieten. Von einem gemütlichen Zimmer in einer WG bis hin zu einer luxuriösen Villa – die Vielfalt ist beeindruckend.

Name Airbnb Inc.
Hauptsitz San Francisco, Kalifornien, USA
WKN / ISIN / Ticker A2QG35 / US0090661010 / ABNB
Dividendenrendite 0,00 %
aktueller Kurs 147,50 Euro / 160,68 US-Dollar

Quelle: finanzen.net, Stand: 17.03.2024

Doch wie verdient Airbnb eigentlich sein Geld, wie funktioniert das Airbnb-Geschäftsmodell? Ganz einfach: Das Unternehmen kassiert eine Gebühr sowohl von den Gästen in Form einer Servicegebühr als auch von den Gastgebern. Je mehr Buchungen über die Plattform laufen, desto höher die Einnahmen für Airbnb. Gegenüber echten Hotel-Aktien verfügt das Unternehmen dabei über einen entscheidenden Vorteil: Airbnb besitzt nicht eine einzige Immobilie selbst. Das bedeutet einen deutlich niedrigeren Investitionsbedarf, weniger Schulden und eine niedrigere Zinsbelastung (mehr dazu erfährst du im Kennzahlen-Bereich dieses Beitrags).

Airbnb verfügt dabei über eine beeindruckend starke Marktstellung, die mich persönlich doch überraschte. So wurden im Jahr 2023 in Deutschland 23 % aller Buchungen über Onlineportale mit Airbnb getätigt. Nur Booking.com steht in diesem Ranking vor Airbnb (Quelle: statista.com). Und doch deutet einiges darauf hin, dass das Unternehmen weiterhin über jede Menge Wachstumspotenzial verfügt. Laut Airbnb werden beispielsweise nur 4 von 100 kurzen Aufenthalten in Venedig über die eigene Plattform abgewickelt. Auch in Metropolen wie Amsterdam oder Berlin kommt Airbnb heute auf nicht einmal 10 %.

Quelle: News Airbnb

Da insbesondere in Großstädten aus Platzgründen nicht einfach Hotels aus dem Boden gestampft werden können, bietet es sich geradezu an, bestehenden Wohnraum zeitweise zu vermieten – genau das bietet die Plattform von Airbnb. Es ist – aller Unkenrufe zum Trotz, gleich mehr dazu – schlichtweg sinnvoll, eine Wohnung kurzzeitig zu vermieten, wenn diese ansonsten leer stehen würde. Entsprechend sehe ich angesichts der aktuellen Zahlen eine Menge Wachstumspotenzial in Sharing-Economy-Aktien wie Airbnb.

Doch es ist nicht alles Sonnenschein im Airbnb-Universum. Mit wachsender Popularität und Größe kommen auch Herausforderungen. Es gibt Orte, an denen sich Anwohner über die stetig wechselnden Gesichter in ihrer Nachbarschaft beschweren und besorgt sind, dass ihre Gemeinschaft ihren Charakter verliert. Außerdem stehen rechtliche Probleme im Raum, in denen es um die Frage geht, ob Airbnb in einigen Städten zu einer Verknappung von bezahlbaren Mietwohnungen beiträgt, indem Immobilien eher an Touristen als an langfristige Mieter vermietet werden. In New York beispielsweise ist Airbnb quasi mehr oder weniger verboten worden – zumindest sind die regulatorischen Hürden so hoch, dass kaum jemand Lust haben dürfte, seine New Yorker Wohnung auf Airbnb zu vermieten.

Regulatorische Hürden sind ein klassisches Problem vieler Sharing-Economy-Aktien. Egal ob Uber, Lyft oder eben Airbnb – sie bedrohen etablierte Geschäftsmodelle, was für Widerstand sorgt. Sicher – die rein gewerbliche Nutzung von Mietwohnungen für Kurzzeitmieten ist nicht im Sinne des Erfinders und kann dazu beitragen, den Wohnungsnotstand zu verschärfen. Entsprechend gehen Städte wie Amsterdam, Berlin oder New York gegen die gewerbliche Nutzung von Wohnraum vor. Ein generelles Airbnb-Verbot – wie es oftmals in reißerischen Headlines dargestellt wird – kommt jedoch in der Realität Stand heute eher selten vor.

Hier findest du eine Übersicht über die genauen Bedingungen einiger deutscher Städte und Regionen zur kurzzeitigen Vermietung von Wohnraum.

Ich will die Problematik von Airbnb-Verboten nicht kleinreden oder beschönigen. Eine zunehmende Einschränkung beziehungsweise Regulierung von Kurzzeitvermietungen vor allem in Metropolen und touristischen Hotspots ist eine reale Gefahr für die Airbnb-Aktie. Wirklich radikal durchgesetzte Airbnb-Verbote wie in New York gibt es bisher jedoch nur wenige, was daran liegen dürfte, dass auch Kommunen, Städte und Regierungen ein Interesse an möglichst vielen Touristen in ihrer Region haben. Entsprechend erwarte ich drastische Eingriffe nur dort, wo wirklich akuter Wohnungsmangel herrscht.

Airbnb Geschäftsmodell, Airbnb-Aktie, Tourismus-Aktien

Quelle: leonardo.ai

Mein Fazit zum Airbnb Geschäftsmodell

Mit Airbnb haben wir es mit einer einzigartigen Reisebranche-Aktie zu tun. Keine andere Plattform setzt ausschließlich auf Kurzzeitvermietungen und hat gleichzeitig eine so hohe Reichweite wie dieses Unternehmen. Im Gegensatz zu Hotel-Aktien muss Airbnb auch keine Immobilien besitzen, was den Kapitalbedarf drastisch reduziert. Einzig die politischen Eingriffe in Form der Regulierung von Kurzzeitmieten trüben den positiven Eindruck des Airbnb-Geschäftsmodells. Allerdings sollten Investoren sich nicht von allzu reißerischen Headlines in die Irre führen lassen: Bisher gibt es nur in sehr wenigen Städten radikale Airbnb-Verbote.

Du suchst Aktien mit mehr Wachstumspotenzial als die Airbnb-Aktie? Der High-Growth-Investing-Score des aktien.guide zeigt Dir mit ein paar Mausklicks, ob Dein potenzieller Tenbagger wirklich das Zeug zum Überflieger hat! Die Airbnb-Aktie kommt auf einen Score von 10 von 18 Punkten – die besten Wachstumsaktien findest du in der kompletten High-Growth-Investing-Topscorer-Liste.

High-Growth-Investing-Topscorer-Liste

(*) Affiliate-Link

Vergiss Hotel-Aktien: Die Airbnb-Kennzahlen lassen Hilton und Co. alt aussehen

Dass wir es mit keiner normalen Aktie aus der Tourismus-Branche zu haben, deutet das Geschäftsmodell von Airbnb bereits an – die Kennzahlen liefern den Beweis. Was das Zahlenwerk betrifft, lässt das Unternehmen aus San Francisco klassische Hotel-Aktien weit hinter sich.

Trotz Coronapandemie konnte Airbnb seinen Umsatz in den letzten fünf Jahren um knapp 16 % jährlich steigern. Beim Gewinn war es sogar noch deutlich mehr. Jedoch müssen wir berücksichtigen, dass ein gewisser Nachholeffekt nach dem Ende der Corona-Maßnahmen bei dieser Entwicklung eine nicht unwesentliche Rolle spielt.

Umsatzwachstum letzte 5 Jahre + 15,6 % p.a.
operatives Gewinnwachstum letzte 3 Jahre + 65,8 % p.a.
Wachstum Gewinn je Aktie letzte 5 Jahre

Quelle: finanzen.net, Stand Geschäftsjahr 2023

Dieses stabile Wachstum zeigt, dass Airbnb trotz seiner Bekanntheit und Größe weiter Nutzer anziehen kann. Auch wenn sie heute sicher nicht mehr zu den am schnellsten wachsenden Aktien auf dem Börsenparkett zählt, so hat sie die Bezeichnung Wachstumsaktie in meinen Augen noch immer verdient. Das wird im Laufe dieser Airbnb-Aktie-Analyse im Abschnitt Bewertung noch einmal wichtig werden.

Ebenfalls bemerkenswert ist die hohe Profitabilität, die Airbnb inzwischen erreicht hat. Die EBIT-Marge (das ist der operative Gewinn im Verhältnis zum Umsatz) betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr starke 15 %. Auch die Eigen- und Gesamtkapitalrendite zeigen, dass das Airbnb-Geschäftsmodell ziemlich profitabel ist.

EBIT-Marge 2023 15,3 %
Eigenkapitalrendite 2023 18,6 %
Gesamtkapitalrendite 2023 7,4 %

Quelle: aktien.guide, Stand: 31.12.2023

Weil die Kursentwicklung langfristig praktisch immer mit dem Gewinn eines Unternehmens korreliert, ist mir eine hohe Profitabilität besonders wichtig. Auch diesen Punkt erfüllt die Airbnb-Aktie mit Bravour. Der eigentliche Grund, warum ich Airbnb jedoch für die vielleicht beste Tourismus-Aktie halte, ist die extrem starke Bilanz.

Zinsdeckungsgrad 2023 18,3
Eigenkapitalquote 2023 39,5 %
Verhältnis Cash / Verbindlichkeiten 2023 80,6 %

Quelle: aktien.guide, Stand: 31.12.2023

Der operative Gewinn deckt die Zinszahlungen um mehr als das 18fache (Zinsdeckungsgrad), die Eigenkapitalquote liegt bei soliden 40 % und alleine der Cashbestand deckt über 80 % aller Verbindlichkeiten. Zum Vergleich: Die Hotelkette Marriot (WKN: 913070) weist derzeit ein negatives Eigenkapital aus und 26 Milliarden US-Dollar Schulden stehen einem Cashbestand von gerade einmal 338 Millionen US-Dollar gegenüber (Quelle: finanzen.net, Stand: 31.12.2023).

Lass uns zum Abschluss der Kennzahlen-Analyse noch einen kurzen Blick auf die jüngsten Airbnb-Quartalszahlen werfen. Während der Umsatz sogar etwas schneller wuchs als in den letzten fünf Jahren, musste Airbnb einen negativen Nettogewinn ausweisen.

Quelle: aktien.guide, Airbnb Quartalszahlen Q4/2023

Der einstürzende Gewinn resultierte jedoch aus einem Einmaleffekt mit steuerlichem Hintergrund. Investoren brauchen sich diesbezüglich also keine Sorgen zu machen. Ohne diese einmalige Belastung wäre Airbnb im letzten Quartal profitabel gewesen.

Airbnb-Dividende

Die Airbnb-Aktie zahlt aktuell keine Dividende und ich gehe davon aus, dass sich daran in den nächsten Monaten nichts ändern wird.

Mein Fazit zu den Airbnb-Kennzahlen

Insgesamt beeindrucken die Kennzahlen von Airbnb und unterstreichen damit meinen Eindruck, dass wir es hier mit einer der besten Tourismus-Aktien an der Börse zu tun haben. Insbesondere die Bilanz vermag dabei zu überzeugen. Aber auch in Punkto Profitabilität und Wachstum erfüllt dieses Unternehmen meine Ansprüche an potentielle Investments – das sieht nach einer richtig spannenden Aktie aus.

Das Management hinter der Airbnb-Aktie

Brian Chesky, CEO und Gründer von Airbnb, schaffte es mit seiner Idee, die 2008 als einfache Website begann, eine globale Plattform zu schaffen, die das Übernachtungsgeschäft revolutionierte. Inzwischen umfasst Airbnb Millionen von Listings rund um den Globus und hat eine neue Ära der Sharing-Economy eingeläutet. Mit seinen gerade einmal 42 Jahren ist er ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie die Kombination aus Kreativität und Unternehmertum die Welt verändern kann.

Als Teil von The Giving Pledge  beweist Chesky zudem, dass sein Einfluss weit über das Geschäft hinausgeht. Diese Verpflichtung, den Großteil seines Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden, ist ein leuchtendes Beispiel für soziales Unternehmertum, das viele junge Unternehmer inspiriert, über den Tellerrand zu schauen und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.

Quelle: Airbnb Investor Relations

Chesky besitzt heute rund 0,5 % aller Airbnb-Aktien, was beim aktuellen Kurs einem Wert von circa einer halben Milliarden US-Dollar entspricht (Stand: 24.03.2024). Eine Menge Skin in the Game, weshalb er das gleiche Interesse an einer langfristig positiven Entwicklung der Airbnb-Aktie haben dürfte wie wir Privatinvestoren.

Auch der zweite Co-Founder von Airbnb, Joe Gebbia, ist nach wie vor im Aufsichtsrat aktiv. Er besitzt mit knapp einem Prozent sogar noch ein paar mehr Anteile am Unternehmen als Chesky.

Mein Fazit zum Airbnb Management

Wenn der Gründer eines Unternehmens CEO ist, selbst in großem Umfang an seinem Unternehmen beteiligt ist und dann auch noch durch sein soziales Engagement zeigt, dass er nicht nur von Geld getrieben wird, dann ist das für mich das beste Management, das ich mir vorstellen kann. Genau diese Konstellation sehe ich bei Airbnb und Brian Chesky – mehr geht an dieser Stelle eigentlich nicht.

Meine Airbnb-Aktie-Prognose

Bisher sieht es so aus, als wäre die Airbnb-Aktie ein äußerst interessantes Investment. Doch auch das beste Unternehmen der Welt kann ein schlechtes Investment sein, wenn wir zu viel dafür bezahlen. Entsprechend sollten wir es nicht versäumen, zum Abschluss dieser Aktienanalyse einen Blick auf die Airbnb-Aktie-Bewertung zu werfen.

Wenn es um die Bewertung geht, nutze ich mehrere Indikatoren. Bei Wachstumsaktien mit Gewinn halte ich die drei Folgenden für sinnvoll:

  • Fair-Value-Indikator von Eulerpool
  • Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) im historischen Vergleich
  • Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)

Fair-Value-Indikator

Gemessen am Fair Value Indikator von Eulerpool ist die Airbnb-Aktie derzeit leicht unterbewertet. Das bedeutet, dass der 2023er Gewinn je Aktie in Relation zum durchschnittlichen KGV der letzten drei Jahre zu einem höheren Fair Value – und damit zu einer niedrigeren Bewertung – als in den letzten drei Jahren führt.

Quelle: Eulerpool

Da Analysten jedoch mit niedrigeren Gewinnen in den nächsten Quartalen rechnen, könnte dies in den nächsten zwölf Monaten zu einer fairen Bewertung führen. Da sich der Fair Value jedoch auf einen relativ kurzen Betrachtungszeitraum beschränkt, reicht dieser Indikator in meinen Augen nicht aus, um zu einer vernünftigen Airbnb-Aktie-Prognose zu gelangen.

Kurs-Umsatz-Verhältnis im historischen Rückblick

Da Airbnb erst seit ein paar Jahren profitabel wirtschaftet, macht ein Blick auf das langfristige Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) Sinn. Dieser deutet zunächst auf eine günstige Bewertung hin. Immerhin wird die Airbnb-Aktie derzeit deutlich unterhalb ihres historischen KUVs gehandelt.

Quelle: aktien.guide

Jedoch sollten wir bedenken, dass gerade das KUV stark mit dem Wachstum korreliert, welches die Börse einem Unternehmen in den nächsten Quartalen zutraut. Die Booking.com-Aktie beispielsweise konnte ihren Umsatz in den letzten zwölf Monaten um 25 Prozent steigern und wird derzeit mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von knapp sechs bewertet (Quelle: aktien.guide, Stand: 29.03.2024). Angesichts dessen erscheint die Airbnb-Aktie heute sogar etwas teuer zu sein.

Kurs-Gewinn-Verhältnis

Gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis scheint der aktuelle Airbnb-Unternehmenswert in meinen Augen fair zu sein. Der Wert wird aktuell mit dem 22fachen Gewinn gehandelt, was mir angesichts der Zukunftsaussichten und des aktuellen Wachstums angemessen erscheint.

 

Quelle: aktien.guide

Meine Airbnb-Aktie-Prognose

In Summe halte ich die Airbnb-Aktie heute für leicht unterbewertet, weil ich davon aus gehe, dass das Unternehmen langfristig weiterhin zweistellig weiterwachsen wird. Sollte ich mit meiner Airbnb-Aktie Prognose jedoch falsch liegen und das Wachstum dauerhaft unter 10 % fallen, könnte die Aktie heute zu teuer sein. Ein ähnliches Fazit ergibt sich beim Blick in die High-Growth-Investing-Analyse des aktien.guides: Die Airbnb-Aktie ist heute nicht wirklich teuer, ein echtes Schnäppchen ist sie aber auch nicht.

 Quelle: aktien.guide

Das Verhältnis EV / Sales ist nur eines von insgesamt sechs Kriterien des High-Growth-Investing-Scores. Warum gerade diese sechs Kriterien so wichtig für das Aufspüren potenzieller Tenbagger sind und was sie genau bedeuten, erfährst du in der vollständigen High-Growth-Investing-Analyse der Airbnb-Aktie.

Airbnb-Aktie Prognose HGI-Investing-Score

(*) Affiliate-Link

Mein Fazit zur Airbnb-Aktienanalyse: Viel Qualität zum fairen Preis

Gehört Airbnb zu den Aktien mit Tenbagger-Potential? Ich persönlich bin diesbezüglich ehrlich gesagt skeptisch. Dafür ist das Wachstumspotenzial in meinen Augen zu niedrig und die Bewertung nicht günstig genug. Ich denke jedoch, dass wir uns mit Airbnb ein Unternehmen mit einer Menge Qualität in unser Depot holen, das in einem immer teurer werdenden Markt fair bewertet erscheint.

Dich hat die Airbnb-Aktie nicht überzeugt? In der High-Growth-Investing-Topscorer-Liste findest du die vielversprechendsten Wachstumsaktien der Welt mit wenigen Mausklicks. Wäre doch gelacht, wenn du hier nicht fündig wirst!

Aktien mit Tenbagger Potenzial, HGI-Topscorer-Liste

(*) Affiliate-Link

Entsprechend habe ich auch selbst gehandelt: Ende März 2024 legte ich mir meine ersten Airbnb-Aktien in mein Depot. Da aufgrund der moderaten Bewertung günstigere Einstiegskurse denkbar sind, fiel mein Erstkauf erstmal etwas kleiner aus. So habe ich zukünftig Luft für Zukäufe, falls sich mir günstigere Einstiegsmöglichkeiten bieten.

Pinterest-Aktie Prognose, Thomas Brantl

Quelle: Thomas Brantl

Disclaimer

Für diesen Beitrag gilt – wie für alle „Aktien für jedermann“-Beiträge – der folgende Disclaimer. Bitte lies ihn dir aufmerksam durch und beachte die darin enthaltenen Ausführungen.

Ich besitzt Aktien von Airbnb (Stand: 31.03.2024).

(*) Affiliate Link: Wenn du dieses Produkt oder diese Dienstleistung über meinen Link kaufst, beantragst oder dich registrierst, bekomme ich eine Provision, die mir dabei hilft, diesen Blog weiter zu verbessern. Dich kostet das Produkt oder die Dienstleistung genau gleich viel, als wenn du es direkt beim jeweiligen Anbieter erwerben würdest - kapitalistisches Ehrenwort.

Zurück zum Blog

Hinterlasse einen Kommentar

Bitte beachte, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen.