"Aktien für jedermann" – wer oder was steckt eigentlich hinter diesem Finanzblog? Hinter diesem Projekt stecke ich – Thomas Brantl, leidenschaftlicher Privatinvestor seit knapp 20 Jahren. Man könnte "Aktien für jedermann" als eine Art Tagebuch eines Privatinvestors betrachten: Ich schreibe über meine Käufe und Verkäufe, meine Strategien, Entwicklungen, Trends und alles andere, was mit Investieren zu tun hat.
Meine Leser sehen anhand meiner Erfahrungen, was funktioniert und was bei mir in die Hose ging. Denn ich scheue mich nicht, auch über meine Fehler zu sprechen (über die Daimler-Aktie und die Lufthansa-Aktie zum Beispiel). Weil dieser Finanzblog mein persönlicher "Reisebericht" auf dem Weg zur finanziellen Freiheit ist, ist es für meine Leser natürlich interessant zu wissen, wer dieser Privatinvestor eigentlich ist.
Im folgenden Beitrag möchte ich dir daher ein wenig von mir erzählen: Wer bin ich, wie kam ich zum Investieren, wie investiere ich heute und welches Ziel verfolge ich eigentlich?
Mein Steckbrief – das bin ich
Mein Name ist Thomas, ich lebe in Bayern und betreibe diese Seiten neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit und einigen freiberuflichen Engagements, zum Beispiel bei fool.de und tradimo. Neben meinem Job und dem Thema Finanzen verbringe ich viel Zeit mit meiner Familie. Was dann noch an freier Zeit übrig bleibt, wird genutzt um Gewichte zu bewegen oder meinem Fußballverein zu folgen.
Mit meiner Familie mache ich gerne Ausflüge in den Zoo, in den angrenzenden bayerischen Wald, ins schöne München oder einfach auf den nächsten Spielplatz. Am besten gefallen uns jedoch Urlaube am Strand, was aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie leider eher schwierig ist...
Quelle: Thomas Brantl, Ryanair-Aktionär vor einem Ryanair-Flieger
Etwas "ungewöhnlich" ist mein Hauptjob – ich arbeite nämlich für eine italienische Firma. Drei Wochen pro Monat bin ich im HomeOffice von Deutschland aus tätig, eine Woche arbeite ich in unserem Büro, das sich in der Nähe von Parma befindet. Manchmal verschlägt es mich auch ins schöne Venedig, wo sich ein weiteres Werk meines Arbeitgebers befindet. Gemeinsam mit meinen italienischen Kollegen entwickeln wir Maschinen für die Getränke- und Lebensmittelindustrie.
So, soviel soll's erst mal zu meinem Privatleben gewesen sein – für die meisten wird ohnehin viel interessanter sein, was ich als Privatinvestor bisher getrieben habe.
Lass uns daher einen Blick auf meine Geschichte als Privatinvestor werfen!
Meine Geschichte als Privatinvestor
Angefangen hat alles mit einem 500 Euro-Investment im Jahr 2004. In diesem Jahr habe ich mir von meinem Azubi-Gehalt meine erste Aktie gekauft – es war die TUI-Aktie. Ein im Rückblick schreckliches Investment, dass ich heute sicher nicht mehr tätigen würde. So geht es aber wohl den meisten Investoren, wenn sie auf ihre ersten Investments zurückblicken.
Was anschließend folgte, war dann allerdings sogar noch schlimmer als die TUI-Aktie... So habe ich mir im Anschluss an den TUI-Kauf zum Beispiel Air Berlin-Aktien, Commerzbank-Aktien und die Aktien eines US-Pennystocks aus dem Ölssektor gekauft. So furchtbar diese Investments im Rückblick auch waren – und sei dir sicher, sie haben mich furchtbar viel Geld gekostet – bin ich heute froh darüber, diese Fehler gemacht zu haben.
Denn sie haben mich dazu gebracht, mich noch intensiver mit der Börse und Aktienstrategien auseinander zu setzen. Zwischen 2009 und 2012 habe ich mir daher vor allem die folgende Frage gestellt.
Was zeichnet eine großartige Aktie eigentlich aus? Welche Gemeinsamkeiten stecken hinter den erfolgreichsten Unternehmen der Welt? Und mit welchen Strategien profitiert man bestmöglich von ihnen?
Quelle: Thomas Brantl
Bevor ich auf die Grundzüge meiner Investmentphilosophie eingehe, möchte ich dir aber meine beiden wichtigsten Erkenntnisse aus meinen gut 16 Jahren Börsenerfahrung kurz und knackig vorstellen.
1. Es gibt nicht die eine, magische Erfolgsformel an der Börse – wer dir das verkaufen will, ist ein Scharlatan. Viele Wege führen nach Rom, weshalb ich stets offen für neue Ansätze und Strategien bin. Auch wenn das hin und wieder Verluste bedeutet, weil etwas eben auch mal nicht geklappt hat.
2. Alles, was im Rampenlicht der Finanzwirtschaft, in den sozialen Medien oder gar in der breiten Öffentlichkeit (zum Beispiel Bild-Zeitung und Co.) steht, ist nicht selten ein klassischer Hype. Langfristig gibt es hier nur selten viel zu gewinnen, weshalb ich Hype-Investments meide wie der Teufel das Weihwasser
Wer diese beide Ratschläge beherzigt und gleichzeitig stets gewillt ist, dazu zu lernen und sich zu verbessern, der bringt in meinen Augen alles mit, was es zum erfolgreichen Investor braucht. Achja, etwas Geduld gepaart mit einer gewissen Frustrationstoleranz sind gerade zu Beginn ebenfalls hilfreich.
Denn auch an der Börse gilt: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, aller Anfang ist schwer! Diese Erfahrung musste auch ich zu Beginn meiner Investorenlaufbahn machen! Als ich began, mich intensiver mit dem Investieren auseinanderzusetzen, stellten sich bald die ersten Erfolge ein: Im Jahr 2012 kaufte ich erstmals Apple-Aktien! Es folgten Visa-Aktien – und drei Jahre später stieg ich bei Amazon ein.
Auch in den Folgejahren konnte ich mich über Aktien freuen, die sich großartig entwickelten: Sei es die Nvidia-Aktie, die TSMC-Aktie oder die Rational-Aktie.
So gelang es mir, Stand 29.12.2021, innerhalb weniger Jahre mehr als 120.000 Euro mit Aktien zu verdienen (Buchgewinne, Veräußerungsgewinne und Dividenden). Neben einer geschickten Aktienauswahl war hierfür natürlich auch eine relativ hohe Sparrate notwendig – das soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben.
Und wenn es nach mir geht, dann soll das noch nicht das Ende der Fahnenstange gewesen sein – denn ich verfolge ein großes Ziel...
... und das ist mein persönliches Ziel!
Wie die meisten Investoren möchte auch ich irgendwann die finanzielle Freiheit erreichen. Doch was bedeutet "finanzielle Freiheit" eigentlich? Im Grunde steht "finanzielle Freiheit" dafür, dass man seinen Lebensunterhalt aus Kapitaleinkünften bestreiten kann, das ist mir schon klar.
Doch lässt sich diese Definition sehr unterschiedlich auslegen. Der eine möchte so früh wie möglich gar nichts mehr machen und nur noch in der Hängematte liegen. Ein anderer möchte frei wie ein Vogel die Welt bereisen, ohne dabei an irgendwelche Arbeitsverhältnisse gebunden zu sein. Und ein dritter möchte soviel auf der hohen Kante haben, dass er sich jederzeit das leisten kann, was er gerade möchte: Autos, Uhren, Häuser, Luxus-Reisen und so weiter.
Quelle: pixabay
All diese Zielsetzungen haben ihren Charme, das muss ich zugeben. Und doch unterscheidet sich meine Definition ein wenig von diesen Auslegungen. Auch ich will natürlich irgendwann unabhängig von Arbeitsverhältnissen werden, keine Frage. Und auch ich gönne mir hin- und wieder mal etwas teueres, wie zum Beispiel ein neues iPhone oder einen schönen Urlaub.
Im Kern geht es mir beim Investieren jedoch um etwas anderes: Meine Kapitaleinkünfte sollen mir irgendwann die Möglichkeit geben, soviel Zeit wie möglich in die Dinge und Projekte zu stecken, die mir Spass machen: Zum Beispiel ins Investieren, in diesen Blog oder in meine Bücher. Einmal möchte ich die Möglichkeit haben, ohne finanziellen Druck neue Geschäftsmodelle auszuprobieren zu können.
Quelle: Thomas Brantl
Genau auf diese Freiheit ziele ich ab: Die Freiheit das zu tun, was ich will, wann ich es will, mit wem ich will und wie lange ich will. Das bedeutet nicht: Füsse hochlegen und nach mir die Sintflut. Nein, es bedeutet die Freiheit, seine Zeit für die Dinge nutzen zu können, die einem am Herzen liegen – ohne irgendeinen finanziellen Druck.
Und damit sind wir auch schon beim Grund, warum ich den Blog "Aktien für jedermann" gestartet habe!
Warum habe ich diesen Finanzblog gestartet?
Jeder sollte im Leben das machen, was ihn glücklich macht – mit wenigst möglich finanziellem Druck. Selbstverständlich gibt es mehrere Wege, dieses Ziel in die Realität umzusetzen. Beim Investieren jedoch ist das Chancen-Risiko-Aufwand-Verhältnis in meinen Augen am attraktivsten.
Investieren ist für fast jeden möglich – von der Sekretärin über den Familienvater bis hin zum Unternehmer: Wer sein Geld für sich arbeiten lässt, muss selbst weniger arbeiten, bis irgendwann die finanzielle Freiheit winkt.
Quelle: pixabay
Doch leider ist das mit dem Investieren alles andere als ein Selbstläufer... Gute Beratung ist für einen Laien schwer zu finden. In Banken werden nur allzu gerne die eigenen Produkte verkauft, eine objektive Beratung ist an dieser Stelle kaum zu erwarten. Die Möchtegern-Börsengurus in den Finanzmedien werfen zwar mit allerlei schlauen Analysen um sich, doch die wenigsten haben tatsächlich einen Track-Record, der ihren Worten Glaubwürdigkeit verleihen würde.
Mit meinem Finanz-Blog möchte ich Privatinvestoren dabei helfen, ihren Weg in der undurchsichtigen Welt des Investierens zu finden: Ob Aktien, Immobilien oder ETFs – all diese Assetklassen haben ihre ganz eigenen Vor- und Nachteile. Und da jeder Anleger unterschiedliche Bedürfnisse hat, passt auch nicht jede dieser Klassen zu jedem Anleger.
Mit "Aktien für jedermann" möchte ich meinen Lesern die Vor- und Nachteile, die Chancen und Risiken und mögliche Anlagestrategien unterschiedlicher Assetklassen näher bringen und ihnen so auf ihrem Weg in die finanzielle Freiheit – wie auch immer die für jeden einzelnen aussehen mag – behilflich sein. Dabei möchte ich nicht, dass meine Investments einfach übernommen werden (was glücklicherweise ohnehin die wenigsten machen). Viel mehr ist es mein Anliegen, dass meine Leser sich aus meinen Strategien das für sie passende herauspicken und dabei anhand meiner Erfolge und Misserfolge beurteilen können, was vielversprechend ist – und was nicht.
Ehrlichkeit und Offenheit stehen bei mir deshalb an oberster Stelle: Schlechte Investments werden nicht einfach unter den Teppich gekehrt – ich gehe offen und transparent mit ihnen um.
Bei "Meine Referenzen" findest du meine besten Investments, aber auch meine Fehlgriffe
Zusammenfassend möchte ich mit meinem Finanzblog "Aktien für jedermann" ein Begleiter auf dem Weg in die finanzielle Freiheit sein. Ich bin kein Börsenguru, der von seinen Lesern erwartet, das sie ihm blind nachlaufen. Ich bin – wie die meisten meiner Leser – ein ganz normaler Privatinvestor.
Als solcher möchte ich einer möglichst breiten Masse an Menschen anhand meiner Erfahrungen, Erfolge und Misserfolge eine Orientierung geben und sie dazu ermutigen, ihren eigenen Weg in der Welt des Investierens zu finden. So wie ich es seit nunmehr knapp 16 Jahre tue.
Meine Investmentphilosophie
Ich werde im Rahmen einiger Beiträge gezielt auf meine diversen Strategien was Aktien, ETFs, Immobilieninvestments wie REITs und P2P-Kredite eingehen – jeweils mit eigenen Beiträgen. Wenn du keinen dieser Beiträge verpassen möchtest, folgst du mir am besten auf Facebook – so verpasst du keinen neuen Artikel!
Hier geht's zur Facebook-Seite "Aktien für jedermann"
An dieser Stelle möchte ich lediglich auf das Fundament eingehen, welches all meinen Investments zu Grunde liegt.
Langfristig orientiert
Egal in was ich investiere – es geht bei mir stets um einen langfristigen Anlagehorizont. Auf den "schnellen Euro" bin ich nicht aus – das überlasse ich den Profis aus dem Hedgefonds-, Trading- oder dem Investmentbanking-Bereich. Ich bin der Meinung, dass ein langfristiger Anlagehorizont der vielleicht größte "Wettbewerbsvorteil" von uns Privatanlegern ist, den wir gegenüber den Profis von der Wallstreet haben!
Quelle: Thomas Brantl
Wir müssen uns nicht alle paar Monate vor Investoren rechtfertigen, warum wir im letzten Quartal den Markt nicht schlagen konnten. Entsprechend müssen wir auch nicht jedem Trend nachjagen, auf die nächste Kursbewegung spekulieren und uns auch nicht mit den jüngsten Wirtschaftsdaten befassen.
Wir können uns auf längerfristige Zeiträume konzentrieren – und damit dem direkten Duell mit den kurzfristig orientierten Börsenprofis aus dem Weg gehen. Wir können uns auf langfristige Trends konzentrieren – und auf großartige Unternehmen. Die explodieren zwar nicht wie Hype-Aktien, sind häufig aber häufig risikoärmere Dauerläufer was die Rendite betrifft.
Apropo großartige Unternehmen – da sind wir auch schon bei meinem zweiten Investment-Grundsatz!
Unternehmerisch orientierter Anlagestil
Viele achten bei ihren Investments zu allererst auf eine hohe Rendite. Und natürlich sind die Renditeaussichten ein wichtiges Kriterium – keine Frage! In allererste Linie stelle ich mir bei meinen Investments allerdings die Frage, ob dieses Investment auch einen Sinn erfüllt.
Was ich damit meine?
Nun, bei einer Aktie muss das dahinterstehende Unternehmen ein Produkt oder eine Dienstleistung anbieten, das ein Problem löst. Ansonsten macht das Unternehmen – und auch die Aktie – keinen Sinn! Je dringlicher das gelöste Problem ist – und je besser und einzigartiger dieses Unternehmen das Problem löst – desto interessanter ist die Aktie für mich.
Bei P2P-Krediten muss sich das Geschäft nicht nur für mich lohnen, sondern auch für mein Gegenüber – also den Kreditnehmer. Bei EstateGuru beispielsweise erhält der Kreditnehmer das durch Immobilien besicherte Darlehen deutlich schneller als bei den im Baltikum ansässigen Banken. Und nicht selten sind sogar die Konditionen besser.
So kann ich mich über eine lukrative Rendite freuen, während der Kreditnehmer sein Geld schneller als üblich erhält – eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.
Dieser Blick auf das "große Ganze" ist für mich ein unternehmerisch geprägter Investmentansatz, den ich grundsätzlich bei all meinen Kapitalanlagen anwende – egal ob an der Börse, bei Immobilien oder im P2P-Bereich.
Seit Juni 2022 bin ich Trainer beim trading netzwerk. Dort lernst du in live-Webinaren alles über Geldanlage, Investieren und die Börse was du für deinen finanziellen Erfolg wissen musst!
Mit dem Gutscheincode "brantl" erhältst du bis 31.07. einen Gratismonat * und kannst dich von der Qualität der Inhalte selbst überzeugen. Hier kannst du den Gutschein einlösen.
* automatische Verlängerung des Abos nach dem Gratismonat zum Preis von 29 Euro monatlich. Eine Kündigung ist vor Ablauf des Testzeitraums ist selbstverständlich möglich.
Renditeorientiert
Auch wenn das "Geschäftsmodell" hinter einem Investment bei mir an erster Stelle steht, so bin ich natürlich trotzdem renditeorientiert. Das bedeutet allerdings nicht, dass ich blind einer möglichst hohen Rendite hinterher jage – viel mehr kommt es auf das Verhältnis aus Rendite und Risiko an.
Bei meinem "sicheren" Depotanteil beispielsweise bin ich durchaus mit einer Rendite von beispielsweise 0,2 % zufrieden, wenn die Anlage dahinter praktisch ausfallsicher ist. Auf der anderen Seite bin ich bei Aktien skeptisch, die 10 % oder mehr Dividendenrendite zahlen. Zwar ist das Gewinnpotential hoch, jedoch höchstwahrscheinlich auch das Risiko hinter dieser Anlage.
Rendite und Risiko sind untrennbar miteinander verknüpft – es gibt kein "Free Lunch" beim Investieren. Diesen Grundsatz berücksichtige ich bei jedem meiner Investments – und auch in allen anderen Bereichen des Lebens.
Ein paar Worte zum Abschluss
Für mich ist dieser Finanzblog mein persönliches Investoren-Tagebuch: Ich teile meine Käufe und Verkäufe, meine Erfolge und meine Misserfolge, meine Strategien und meine Gedanken. So möchte ich meinen Lesern die Möglichkeit geben, etwas aus meinen Erfahrungen mitzunehmen, über unterschiedliche Investmentansätze nachzudenken und über den Tellerrand hinauszuschauen.
Dabei bin ich ich mir bewußt, dass nicht alle meine Investmentideen voll einschlagen werden – das gelingt selbst den besten Investoren der Welt nicht. Und auch ich werde das nicht schaffen. Ich bin jedoch überzeugt, dass meine Arbeit immer wieder vielversprechende Investmentansätze zu Tage fördern wird – und daran lasse ich meine Leser in Form dieses Finanzblogs teilhaben.
Selbstverständlich freue ich mich darüber hinaus, wenn du eines meiner Produkte, beispielweise meine Bücher kaufst oder einen meiner Links für ein Depot oder ein anderes Finanzprodukt nutzt und meine Arbeit an diesem Finanzblog damit unterstützt.
Bei keinem meiner Links entstehen dir irgendwelche Nachteile – du erhältst dieselben Konditionen, wie bei einem "normalen" Abschluss oder Kauf des jeweiligen Produktes. Und du kannst dir sicher sein: Jedes Produkt auf dieser Seite nutze ich selbst – und ich habe es für gut empfunden! Denn ansonsten wäre es nicht auf meiner Seite gelandet.
In diesem Sinne wünsche ich dir stets viel Erfolg mit deinen Investments – auf langfristig steigende Kurse,
Dein Thomas

Disclaimer
Für diesen Beitrag gilt – wie für alle „Aktien für jedermann“-Beiträge – der folgende Disclaimer. Bitte lies ihn dir aufmerksam durch und beachte die darin enthaltenen Ausführungen.
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1 Kommentar
Hi Thomas,
ich lese private Vorstellungen immer sehr gerne, da es die Finanzblog-Szene persönlicher und abwechslungsreicher macht als der 300. Beitrag über ETFs vs. Aktien.
Vielleicht hast du auch mal Lust, deine Geschichte mit den Lesern des (Online) Finanzblogroll Magazins zu teilen?! Würde mich sehr freuen.
In jedem Fall wünsche ich dir und deiner Familie schöne Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr!
Viele Grüße
Felix
P.S. pass bitte auf mit dem Verwenden von Pixabay-Bildern. Hier gab es – auch zuletzt in der Finanzblog-Community – zahlreiche Abmahnungen. Das Problem ist, dass pixabay nicht dafür haftet, wenn Bilder eigentlich auf anderen konstenpflichtigen Plattformen angeboten werden und unrechtmäßig auf pixabay landen.