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Die Doximity-Aktie – Growth-Aktie mit Tenbagger-Potential?

Doximity möchte eine Mischung aus Google, LinkedIn, DocuSign und Zoom für das Gesundheitswesen sein – ein großes Ziel für ein (noch) kleines Unternehmen. Ich investiere gerne in Aktien, hinter denen einen große Vision steckt. Natürlich müssen auch andere Kriterien wie das Wachstum, das Marktpotential und die Bewertung passen.

Ob hinter der Doximity-Aktie tatsächlich eine Growth-Aktie mit Tenbagger-Potential steckt, erfährst du in der folgenden Aktienanalyse. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!

Healthcare-Aktie, Growth-Aktien, Investorensteckbrief Thomas Brantl

Das Geschäftsmodell von Doximity

Jeff Tangney gründete Doximity im Jahr 2010 und brachte das Unternehmen Mitte 2021 an die Börse. Heute ist Doximity die führende digitale Plattform für Ärzte und Mediziner in den USA. "Plattform" steht in diesem Fall für ein professionelle Netzwerk für Mediziner, welches mehrere Funktionalität umfasst. So bietet die Doximity-App die Möglichkeit, sich untereinander zu connectend, seine Karriere voran zu bringen oder mit Patienten in Kontakt zu treten. Auch zur Informationsbeschaffung kann Doximity genutzt werden. Vision des Unternehmens: Doximity möchte Google, LinkedIn, DocuSign, Slack und Zoom für den Healthcare-Bereich sein – gebündelt in einer App.

Name Doximity Inc.
Hauptsitz San Francisco, Kalifornien, USA
WKN / ISIN / Ticker A3CS1K / US26622P1075 / DOCS
Dividendenrendite 0,00 %
aktueller Kurs 31,26 US-Dollar

Quelle: finanzen.net, Stand: 30.09.2022

Das scheint ziemlich gut anzukommen: Heute nutzen 80 Prozent aller US-Ärzte und 50 Prozent aller Krankenschwestern beziehungsweise Pfleger die Doximity-App. Das zeigt zum einen, dass das Unternehmen weiß, was seine Nutzer brauchen. Zum anderen stellt die breite Nutzerbasis aus Marketingsicht eine wertvolle Zielgruppe dar. Sowohl für Krankenhäuser, die auf der Suche nach Personal sind, als auch für Lieferanten der Healthcare-Industrie stellen insbesondere die Ärzte ein hochinteressantes Targeting-Ziel dar. Davon profitiert Doximity als Plattformbetreiber, in dem es Werbeplätze innerhalb seiner App an Krankenhäuser und Pharmaunternehmen verkauft. Stand heute stammt ein Großteil der Einnahmen aus dem Verkauf von Werbeplätzen innerhalb der Doximity-App.

Darüber hinaus entwickelt Doximity eigene Anwendung, zum Beispiel Doximity Dialer. Diese App ermöglicht es Medizinern, per Anruf oder Videokonferenz mit ihren Patienten in Kontakt zu treten. Das besondere: Ärzte können die App auf ihrem privaten Smartphone nutzen, ohne das der Patient die Nummer sieht – er bekommt die Nummer der Arztpraxis angezeigt. Eine kleiner aber feiner Unterschied, der Doximity jedoch einen entscheidenden Vorteil gegenüber Zoom und Co. verschafft.

Die dritte Einnahmequelle von Doximity sind Abos für Healthcare-Unternehmen, die auf der Suche nach Personal sind. Möglich sind Stellenangebote, Suchlisten und persönliche Nachrichten an interessante Kandidaten, von denen es auf der Plattform genügend geben dürfte. Immerhin nutzen 80 Prozent aller US-Ärzte Doximity.

Growth Aktien, Doximity Geschäftsmodell

Quelle: canva.com

Mein Fazit zum Geschäftsmodell von Doximity

Die größte Stärke von Doximity ist sicherlich das Netzwerk, welches sich das Unternehmen in den letzten Jahren aufbaute. Der Großteil der US-Ärzte und immerhin jede zweite Pflegekraft nutzen Doximity – was für eine beeindruckende Verbreitung. Damit verfügt Doximity – obwohl es ein kleines Unternehmen ist – über einen tiefen Burggraben, was für niedrig kapitalisierte Growth-Aktien nicht selbstverständlich ist.

Zukünftiges Wachstum könnte in einer Internationalisierung oder in einer Ausweitung des Nutzerkreises – beispielsweise auf Zahnärzte oder Psychologen – gefunden werden. Auch Übernahmen, die in das Doximity-Netzwerk integriert werden können, schließt das Unternehmen nicht aus. Insgesamt erscheint das Geschäftsmodell dieser Healthcare-Aktie vielversprechend und auf Jahre hinweg Wachstum zu ermöglichen. Kurz gesagt: Ich bin begeistert!

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Was die Kennzahlen über diese Growth-Aktie verraten

Apropo beeindruckend: Das ist auch das Wachstum von Doximity in den letzten Jahren. Die Umsätze wuchsen durchschnittlich um knapp 60 Prozent jährlich, gleichzeitig wurde das Unternehmen immer profitabler. Eine starke Entwicklung, die das vielversprechende Geschäftsmodell bestätigt.

Umsatzwachstum letzte 3 Jahre + 58,9 % p.a.
operatives Gewinnwachstum letzte 3 Jahre + 154,1 % p.a.
Wachstum Gewinn je Aktie letzte 2 Jahre
+ 267,4 % p.a.

Quelle: finanzen.net, Stand Geschäftsjahr 2021/22

Besonders positiv bewerte ich die Tatsache, dass Doximity bereits seit 2020 einen positiven Gewinn je Aktie ausweist, das Unternehmen also profitabel ist. Das trifft gewiss nicht auf jede Growth-Aktie zu, ist für mich aber ein wichtiges Kriterium. Doximity verdient jedoch nicht nur Geld – man ist darüber hinaus auch noch außergewöhnlich profitabel. Mit einer operativen Marge von über 30 Prozent und einer Gross-Margin von knapp 90 Prozent beeindruckt Doximity auch was die Profitabilität betrifft.

EBIT-Marge 2021 33,1 %
Eigenkapitalrendite 2021 13,0 %
Gesamtkapitalrendite 2021 11,5 %
Gross-Margin (ttm) 87,6 %

Quelle: aktien.guide, Stand Geschäftsjahr 2021/22

Das spricht zum einen für das Geschäftsmodell. Zum anderen zeigen die hohen Margen, dass Doximity die Kosten im Griff hat. Beides sind wichtige Bausteine, wenn es um die langfristig erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens beziehungsweise der Aktie geht. Auch der Blick auf die Bilanz überzeugt: Viel Eigenkapital, viel Cash und ganz wenig Schulden erfreuen das Investoren-Herz und sorgen für den nötigen finanziellen Spielraum, um zukünftiges Wachstum finanzieren zu können.

Zinsdeckungsgrad 2021
Eigenkapitalquote 2021 88,4 %
Verhältnis Cash / Verbindlichkeiten 2021 6,9

Quelle: aktien.guide, Stand: 31.03.2022

Insbesondere der hohe Cashbestand sticht ins Auge: Knapp 800 Millionen US-Dollar Cash stehen gerade einmal 150 Millionen US-Dollar an Verbindlichkeiten gegenüber. Lass uns zum Abschluss des Kennzahlen-Kapitels noch einen kurzen Blick auf die jüngsten Doximity-Quartalszahlen werfen.

Die Doximity-Quartalszahlen

In Anbetracht des aktuellen schwierigen Umfelds, in dem viele Wachstumsaktien sogar Umsatzrückgänge vermelden müssen, sah das erste Quartal 2023 bei Doximity ganz ordentlich aus. Der Umsatz legte zu und trotz des rückläufigen Gewinns blieb Doximity profitabel.

Doximity Quartalszahlen

Quelle: aktien.guide, Q1/2023 Zahlen von Doximity

Für das Geschäftsjahr 2023/24 rechnet das Unternehmen mit eine Umsatzwachstum von rund 23 Prozent, es dürfte also im Tempo des ersten Quartals weitergehen. Doximity Dailer – die Eingangs erwähnte Video-App – konnte trotz rückläufiger Covid-Zahlen einen neuen Rekord verzeichnen: Im ersten Quartal nutzen Ärzte, Krankenschwestern und andere Mediziner die Anwendung im Schnitt über 200.000mal täglich.

Mein Fazit zu den Doximity-Kennzahlen

Diese Healthcare-Aktie bringt alles mit, was ich bei einer vielversprechenden Growth-Aktie sehen möchte: Das Unternehmen wächst schnell, ist hochprofitabel und verfügt über eine solide Bilanz. Mehr geht nicht was die Kennzahlen betrifft – ich bin begeistert von dem, was Doximity regelmäßig abliefert.

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Quelle: canva.com / placeit.com

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Das Management hinter der Doximity-Aktie

Jeff Tangney, Shari Buck und Nate Gross gründeten Doximity im Jahr 2010 und bilden bis heute das Grundgerüst des Managementteams. Tangney ist CEO, Buck leitet den "People and Operations"-Bereich und Gross ist Chief Strategy Officer. Alle drei bauten Doximity aus dem Nichts auf und dürften auch zukünftig vor allem eines im Sinn haben: Den langfristigen Erfolg ihres "Babys".

Damit verfolgen sie mit hoher Wahrscheinlichkeit das selbe Ziel wie ich als Investor, nämlich den langfristigen Unternehmenserfolg. Während typische Manager nicht selten in erster Linie auf der Jagd nach dem nächsten Jahresbonus sind, wird bei Doximity also langfristig gedacht. Mir sind solche Konstellationen am liebsten, weshalb ich bevorzugt in familien- beziehungsweise gründergeführte Unternehmen investiere.

Laut YAHOO!Finance hat Tangney darüber hinaus jede Menge "Skin in the Game": Ende Mai 2022 besass er gut 400.000 Doximity-Aktien, was aktuell einem Wert von rund 13,1 Millionen US-Dollar entspricht. Auch in diesem Punkt deckeln sich damit die Interessen von uns Investoren und dem CEO: Wir haben allesamt großes Interesse an einer langfristig positiven Entwicklung der Doximity-Aktie.

Doximity-Management, Jeff Tangney

Quelle: Doximity Investor Relations

Jeff Tangney war bereits vor der Gründung von Doximity als Unternehmer im Healtcare-Bereich tätig. Zum einen arbeitete er als Analyst bei Goldmann Sachs – sein Fachgebiet waren Healthcare-Aktien. Zum anderen war er an der Gründung von Epocrates beteiligt, ebenfalls eine Gesundheits-App. Er bringt neben seiner Erfahrung bei Doximity also jede Menge Erfahrung mit, was dem langfristigem Unternehmenserfolg zu Gute kommen sollte.

Mein Fazit zum Doximity-Management

Doximity verfügt über ein erfahrenes Management, das seit der Gründung des Unternehmens mit an Board ist. Eine bessere Konstellation kann ich mir nicht vorstellen: Erfahren, gründergeführt und "Skin in the Game" – genau in solche Unternehmen investiere ich besonders gerne.

Doximity Management

Das ist für die Doximity-Aktienanalyse zwar nicht wichtig, trotzdem möchte ich es nicht unerwähnt lassen: Das Unternehmen hat mit Anna Bryson den attraktivsten Chief Financial Officer, den ich im Rahmen meiner Analysen bisher gesehen habe.

Meine Doximity-Aktie Kursziel – hat sie das Zeug zum Tenbagger?

Wie bei fast allen Growth-Aktien genügt es bei Doximity nicht, sich bezüglich der Bewertung auf das Kurs-Gewinn-Verhältnis zu beschränken. Für zumindest etwas aussagekräftiger halte ich das Kurs-Umsatz-Verhältnis. Absolut betrachtet ist das im Falle von Doximity mit rund 16 zwar trotz Kurssturz immer noch recht hoch. Die Aktie ist gemessen am Kurs-Umsatz-Verhältnis derzeit jedoch so günstig wie nie zuvor.

Doximity-Aktie Kursziel, Bewertung, Kurs-Umsatz-Verhältnis

Quelle: aktien.guide

Um zu einem Kursziel für die Doximity-Aktie zu kommen, sollten wir jedoch etwas tiefer graben. Ausgangspunkt in meinem Szenario ist das Marktpotential, dass das Unternehmen selbst sieht: Doximity sieht ein Marktpotential von 18,5 Milliarden US-Dollar jährlich. Weil Vorstände die Dinge tendenziell eher zu rosig sehen und ich auf der "sicheren" Seite sein möchte, ziehe ich von der Konzernprognose 20 Prozent ab. Damit wären wir bei einem Marktpotential von 14,8 Milliarden US-Dollar. Aufgrund der starken Marktposition und des kompetenten Managements traue ich Doximity einen Marktanteil von 25 Prozent zu, was rund 3,7 Milliarden US-Dollar entspräche. Bezogen auf dem Umsatz der letzten 12 Monate in Höhe von gut 360 Millionen US-Dollar entspräche das einer Verzehnfachung des aktuellen Umsatzes.

Wenn wir langfristig von einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von fünf ausgehen, so komme ich auf ein Kursziel von rund 95 US-Dollar für die Doximity-Aktie. Aktuell notiert die Aktie bei 31,65 US-Dollar. Eine Verdreifachung erscheint mir persönlich daher möglich – das Potential zum Tenbagger hat diese Growth-Aktie in meinen Augen aber nicht.

Fazit: Growth-Aktie: Ja, Tenbagger: Eher nicht

Ich möchte der Aktie ihr Tenbagger-Potential nicht gänzlich absprechen – schließlich wäre es denkbar, das die Märkte Doximity langfristig ein höheres Kurs-Umsatz-Verhältnis als fünf zugestehen. Auch könnte das Unternehmen im Laufe der Jahre neue Umsatzquellen erschließen, was das Marktpotential erhöhen würde. Das wäre in meinen Augen aber ein Best-Case-Szenario, von welchem ich jetzt nicht unbedingt ausgehen würde.

Doch auch wenn ich bei der Doximity-Aktie von keiner Verzehnfachung ausgehe: Aufgrund der dominanten Marktposition, der soliden Bilanz und des starken Managements halte ich diese Healthcare-Aktie auf dem aktuellen Kursniveau für vielversprechend. Am Ende kommt es auf das Chancen-Risiko-Verhältnis an: Weil mir eine Verdreifachung angesichts des für eine Growth-Aktie eher moderaten Risikos ziemlich attraktiv erscheint, legte ich mir im September meine ersten Doximity-Aktien ins Depot. Um ein marktbreites ETF-Portfolio in den nächsten zehn Jahren hinter sich zu lassen, reicht das Potential von Doximity in meinen Augen nämlich auf jeden Fall.

Growth-Aktien, Healthcare-Aktie, Doximity-Aktie Kursziel

Quelle: canva.com

Mit Trade Republic in Doximity investieren? Das wird schwierig...

Ich liebe mein Trade Republic-Depot – wirklich. Leider sind dort jedoch nicht alle Aktien handelbar. Die Doximity-Aktie zum Beispiel können wir nur direkt in New York kaufen oder verkaufen. Da Trade Republic diesen Börsenplatz nicht anbietet, ist ein direktes Investment in die Doximity-Aktie bei Trade Republic nicht möglich. Gleiches gilt übrigens auch für Pinterest und Pubmatic – beide konnte ich nicht bei Trade Republic handeln. Viele andere, bekannte Broker ermöglichen zwar grundsätzlich den Handel an ausländischen Börsenplätzen. Oftmals sind hierfür jedoch separate Fremdwährungskonten nötig, die erst einmal beantragt und angelegt werden müssen. Darüber hinaus entstehen beim Handel an ausländischen Börsenplätzen nicht selten überproportional hohe Orderkosten.

Genau vor diesem Problem stand ich vor rund zwei Jahren, als ich begann in US-Immobilienaktien – kurz REITs – zu investieren. Nach etwas Recherche entdeckte ich einen Broker, der mir den Handel an internationalen Börsen ermöglichte: Den LYNX-Broker! Mit LYNX kann ich problemlos und günstig die folgenden Wertpapiere handeln:

  • US-Aktien, die nicht an deutschen Börsenplätzen gehandelt werden (zum Beispiel die Doximity oder die Pinterest-Aktie)
  • schweizer Aktien (zum Beispiel Nestlé, Geberit oder Schindler)
  • REITs
  • Optionen

LYNX überzeugte mich jedoch nicht nur mit einem breiten Handelsuniversum, sondern bietet außerdem die folgenden Vorzüge:

  • komplett deutschsprachiger Anmeldeprozess, Interface und Service
  • in wenigen Minuten angelegt und beantragt
  • kostenlose Depotführung
  • günstige Ordergebühren: ein 1.000 US-Dollar in Pinterest kostet beispielsweise nur 5 US-Dollar

Wenn du trotz Trade Republic-Depot in die Pinterest-Aktie investieren möchtest, dann beantrage jetzt dein LYNX-Depot (*)! Fange an zu handeln wie die Profis und kaufe Aktien günstig direkt an den Heimatbörsen deiner Aktien!

Doximity-Aktie kaufen oder nicht? Das denken die anderen

Wikifolio High-Tech Stock-Picking (Stefan Waldhauser) 0,0 % Depotanteil
10xDNA-Fonds (Frank Thelen) 0,0 % Depotanteil
fool.com besitzt & empfiehlt
ARK Invest (Cathie Wood) 0,0 % Depotanteil

Quellen: verlinkt hinter den jeweiligen Namen in der Tabelle, Stand: 29.09.2022

Pinterest-Aktie Prognose, Thomas Brantl

Quelle: Thomas Brantl

Du willst mehr Aktienanalysen? Hier findest du mehr!

 Aktienanalyse va-Q-tec

Du willst die nächste NVIDIA-Aktie finden – vor allen anderen?

Es gibt Aktien, die machen uns Investoren reich. Die NVIDIA-Aktie ist so eine – sie legte in den letzten zehn Jahren um über 7.800 % zu. Oder etwas konkreter ausgedrückt: Wer damals 5.000 Euro in NVIDIA investierte, der kann sich heute über mehr als 400.000 Euro auf seinem Konto freuen. Eine wirklich beeindruckende Entwicklung! Doch wie finden wir solche „Reichmacher“-Aktien, bevor sie durch die Decke gehen?

Ein Patentrezept zum Aufspüren solcher Raketen habe ich zwar keines. Es gibt aber Kennzahlen, die frühzeitig darauf hindeuten, ob eine Aktie das Potenzial zum Vervielfacher hat. Oder eben nicht. Doch welche sind das? Beliebte Kennzahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) oder die Eigenkapitalrendite eignen sich kein bisschen für die Bewertung von Wachstumsaktien. Wer jedoch nicht weiß, auf welche Zahlen er schauen muss, der hat keine Chance, frühzeitig auf den nächsten Tenbagger zu stoßen. Noch schlimmer: Die Depots dieser Anleger dümpeln oft lustlos vor sich hin. Im schlimmsten Fall drohen sogar Verluste!

Mit den richtigen Kennzahlen zum Tenbagger

Das muss nicht sein: Wer weiß, auf welche Kennzahlen es ankommt, der kann die Aktien von schlechten Unternehmen ausschließen und sich auf die vielversprechendsten konzentrieren! Eine der wichtigsten Kennzahlen bei Wachstumsaktien ist der Rule-of-40-Score. Er setzt sich aus der Summe des Umsatzwachstums und der Free-Cashflow-Marge zusammen. Beträgt der Rule-of-40-Score über 50 %, ist dies ein gutes Zeichen. Denn ein so hoher Wert deutet darauf hin, dass wir eine Wachstumsaktie mit einer Menge Potential vor uns haben! Die NVIDIA-Aktie hat derzeit beispielsweise einen Rule-of-40-Score von 93,8 %. 

Rule-of-40-Score-NVIDIA

Doch wie finde ich die Aktien mit den höchsten Rule-of-40-Scores – ohne dafür hunderte von Geschäftsberichten durchwühlen zu müssen? Darüber hinaus ist diese Kennzahl ja nicht die einzige, auf die es bei Wachstumsaktien ankommt. Sieht nach einer Menge Arbeit aus… War es tatsächlich auch – bis ich den aktien.guide entdeckte!

Die besten Wachstumsaktien finden – mit der HGI-Topscorer-Liste

Der aktien.guide spuckt mit wenigen Klicks die Rule-of-40-Scores von über 6.500 Aktien aus aller Welt aus. Aber es kommt noch besser: Aus fünf weiteren, für Wachstumsaktien wichtigen Kennzahlen bildet sich der sogenannte High-Growth-Investing-Score, kurz HGI-Score. Je attraktiver die relevanten Kennzahlen sind, desto mehr Punkte erhält eine Aktie – und desto höher fällt deren HGI aus. Aktien mit einem hohen HGI-Score verfügen über eine Menge Potential und könnten sich ähnlich spektakulär entwickeln wie die NVIDIA-Aktie. Das für mich wertvollste Feature: Der aktien.guide berechnet automatisch die HGIs von über 6.500 Aktien aus aller Welt und erstellt daraus eine Topscorer-Liste! Er aktualisiert – selbständig und regelmäßig – die HGI-Topscorer, weshalb wir neue Wachstumsperlen sofort auf dem Schirm haben, sobald diese auftauchen.

Der aktien.guide bietet

  • Topscorer-Liste mit den vielversprechendsten Wachstumsaktien der Welt
  • Aktienanalysen der Topscorer-Aktien, erstellt von Experten. Diese Analysen helfen uns zu beurteilen, ob hinter den starken Zahlen auch ein starkes Unternehmen steckt
  • die aktuellsten Quartalszahlen, ohne sich dafür durch unzählige Geschäftsberichte quälen zu müssen
  • selbst konfigurierbare Charts für über 30 verschiedene Kennzahlen (zum Beispiel dem Rule-of-40-Score, der Eigenkapitalrendite oder der Anzahl der ausstehenden Aktien)
Vergleich KGV ASML Applied Materials-Aktie, aktien.guide

Quelle: aktien.guide

Hinter dem aktien.guide steckt Stefan Waldhauser. Er investiert bereits seit über 30 Jahren in Wachstumsaktien und bringt damit eine Menge Erfahrung mit. Viel wichtiger: Er ist nicht nur erfahren, sondern extrem erfolgreich: Sein wikifolio „High-Tech Stock Picking“ legte seit seiner Auflage im Jahr 2016 um über 235 % zu (Stand: 19.01.2022)! Dieses wikifolio basiert auf den sechs Kennzahlen, aus denen sich auch der HGI-Score zusammensetzt. Stefan’s wikifolio ist damit der beste Beweis, wie wertvoll der aktien.guide bei der Suche nach großartigen Wachstumsaktien ist.

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Disclaimer

Für diesen Beitrag gilt – wie für alle „Aktien für jedermann“-Beiträge – der folgende Disclaimer. Bitte lies ihn dir aufmerksam durch und beachte die darin enthaltenen Ausführungen.

Ich besitze Doximity-Aktien (Stand: 26.08.2022).

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