Die Home Depot-Aktie: Für alle, die starke Dividenden-Aktien mit Wachstum suchen

Die Home Depot-Aktie: Für alle, die starke Dividenden-Aktien mit Wachstum suchen

Starke Dividenden-Aktien sind normalerweise nicht unbedingt für Kursexplosionen bekannt – ganz im Gegenteil: Der Preis hoher Ausschüttungen ist nicht selten eine unterdurchschnittliche Kursperformance. Bei der Home Depot-Aktie gab's in den letzten zehn Jahren beides: Verlässliche Dividenden und eine marktschlagende Rendite.

Das sieht spannend aus – keine Frage! Doch wird der US-Baumarkt-Aktie dieses Kunststück auch in den nächsten zehn Jahren gelingen? Wie es heute um die Dividende der Home Depot-Aktie steht und wie meine persönliche Home Depot-Aktie Prognose aussieht, erfährst du im heutigen Artikel.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!

Investorensteckbrief Thomas Brantl, starke Dividenden-Aktien

Das Geschäftsmodell hinter der Home Depot-Aktie

Da es in Europa keine Home Depot-Filialen gibt, dürften die meisten von uns erst mal wenig mit diesem Unternehmen anfangen können, mir ging es zu Beginn dieser Aktienanalyse nicht anders. Home Depot ist eine Baumarktkette – vergleichbar mit Bauhaus, Obi oder toom hierzulande. Bei Home Depot gibt's alles rund um Heimwerken, Handwerken, Garten und Baubedarf. Darüber hinaus verleiht das Unternehmen Geräte und Maschinen. Neben den "realen" Stores gewinnt der Onlinehandel immer mehr an Bedeutung: Der Umsatz aus digitalen Quellen legte in den vergangenen beiden Jahren um 100 % zu.

Der regionale Schwerpunkt liegt mit einem Umsatzanteil von 86 % in den Vereinigten Staaten, auf den Plätzen zwei und drei folgen Kanada und Mexiko. Darüber hinaus gibt es kleinere Beteiligungen in China, Vietnam, Indien, Italien, Polen und der Türkei, die allerdings kaum Einfluss auf das Unternehmen haben.

Name The Home Depot Inc.
Hauptsitz Atlanta, USA
WKN / ISIN 866953 / US4370761029
Dividendenrendite 2,12 %
aktueller Kurs 282,60 Euro / 310,68 US-Dollar

Quelle: finanzen.net, Stand: 26.03.2022

Zu den Stärken von Home Depot zählt der Kundenfokus, der sich beispielweise in der Auswahl seiner Angestellten widerspiegelt. Home Depot setzt handwerkliches Geschick bei seinen Mitarbeitern voraus – plus die Fähigkeit, den Kunden seine Projekte zu erklären und ihn so bestmöglich zu beraten. Darüber hinaus engagiert sich Home Depot bei zahlreichen sozialen Projekten, was für ein positives Image sorgt.

Der größte Konkurrent von Home Depot ist Lowe's. Gemeinsam dominieren diese beiden Konzerne den weltweiten Markt der Baumarktketten. Und das obwohl beide hauptsächlich in den USA tätig sind.

Home Depot 108,9
Lowe's (WKN: 859545) 73,9
Groupe Adeo 21,7
Kingfisher (WKN: 812861) 15,5
Ace Hardware 11,0
Obi 7,4
Bauhaus 6,2

Quelle: statista.com, Netto-Umsatz 2020 in Mrd. Euro

In den letzten fünf Jahren entwickelte sich die Lowe's-Aktie etwas besser als die von Home Depot: Während Lowe's um 182,1 % zulegte, waren es bei Home Depot "nur" 127,8 % (Stand: 21.03.2022, Dividenden unberücksichtigt). Das dürfte vor allem daran gelegen haben, dass Lowe's seine Profitabilität in den vergangenen fünf Jahren deutlich verbessern konnte, während Home Depot seine hohe Marge mehr oder weniger stabil hielt. Bis heute jedoch reicht Lowe's EBIT-Marge nicht an die seines großen Konkurrenten heran. 

Home Depot vs. Lowe's EBIT

Quelle: aktien.guide, Stand: 18.03.2022

Fazit zum Geschäftsmodell von Home Depot

The Home Depot ist Weltmarktführer in einer grundsoliden Branche. Selbst während der Corona-Pandemie wuchs der Umsatz als ob es keine Probleme gäbe. Gleichzeitig erzielte die Home Depot-Aktie in den letzten Jahren stets marktschlagende Renditen und erfreute seine Anleger mit konstant steigenden Dividenden. In der Vergangenheit war Home Depot also auf jeden Fall eine starke Dividenden-Aktie, die darüber hinaus mit Wachstum verzückte.

meine REITs-Analysen

Mehr starke Dividenden-Aktien findest du in meinen REITs-Analysen

Ob die starke Entwicklung der Aktie fundamental gerechtfertigt ist, verrät ein Blick auf die Kennzahlen hinter der Home Depot-Aktie.

Kennzahlen und Dividende von Home Depot

Tatsächlich vermochte insbesondere das Gewinnwachstum der letzten Jahre vollends zu überzeugen. Das Geschäftsjahr 2021 war überdurchschnittlich gut und dürfte sich den Prognosen zufolge in 2022 nicht wiederholen lassen.

Umsatzwachstum 2021 + 14,4 %
Umsatzwachstum 5 Jahre + 10,6 % p.a.
operatives Gewinnwachstum 2021 + 27,1 %
operatives Gewinnwachstum letzte 5 Jahre + 11,6 % p.a.
Wachstum Gewinn je Aktie 2021 + 30,1 %
Wachstum Gewinn je Aktie setzte 5 Jahre + 20,8 % p.a.

Quelle: The Home Depot Investor Relations, finanzen.net

Die Home Depot-Aktie zeigt, welch großen Einfluss Aktienrückkäufe auf die Kursentwicklung haben. Während der operative Gewinn um "nur" knapp 12 % jährlich gesteigert werden konnte, waren es beim für die Kursentwicklung wichtigen Gewinn je Aktie mehr als 20 % Wachstum pro Jahr. Mitverantwortlich hierfür waren die regelmäßigen Aktienrückkäufe von Home Depot.

Aktienrückkäufe Home Depot, starke Dividenden-Aktien

Quelle: aktien.guide, Stand: 21.03.2022

Wenn Aktien zurückgekauft werden, verteilt sich der gleiche Gewinn auf weniger Aktien, was den Gewinn je Aktie steigen lässt – ohne dass das Unternehmen auch nur einen Cent mehr verdient hat. Steigt dann – wie bei Home Depot – auch noch der operative Gewinn oder der Netto-Gewinn, resultiert dies nicht selten in beeindruckenden Wachstumsraten. Genau das konnten wir in den letzten Jahren bei der Home Depot-Aktie beobachten.

Für ein kapitalintensives und schlecht skalierbares Geschäftsmodell wie das von Home Depot sind die Margen absolut in Ordnung. Sie gehören zu den höchsten der Branche, was für attraktive Produkte und Dienstleistungen spricht. Außerdem deuten hohe Margen auf eine gesunde Kostenstruktur hin.

EBIT-Marge 2021 15,2 %
Eigenkapitalrendite 2021
Gesamtkapitalrendite 2021 32,1 %

Quelle: aktien.guide

Weil hohe Margen auf viele positive Unternehmenseigenschaften hindeuten, ist mir diese Kennzahl besonders wichtig. Und weil Home Depot hier die Nase vorne hat, ist diese Aktie auch mein Favorit in diesem Bereich. Der Blick auf die Bilanz fällt leider weniger positiv aus: Home Depot verfügt über ein negatives Eigenkapital und der Cashbestand deckt die Verbindlichkeiten nur zu einem Bruchteil.

Zinsdeckungsgrad 2021 17,1
Eigenkapitalquote 2021
Verhältnis Cash / Verbindlichkeiten 2021 3,2 %

Quelle: aktien.guide

Solange die Gewinne so sprudeln wie in den letzten Jahren, müssen wir Aktionäre uns allerdings keine Sorgen machen. Der operative Gewinn deckte die Zinsbelastung um mehr als 17fache – ein solider und beruhigender Wert. Sollte es zukünftig jedoch zu Gewinneinbrüche oder gar zu Verluste kommen, kann dieser Schuldenberg schnell zu Problemen führen, dessen sollten wir Aktionäre uns bewußt sein.

Gerade für hochverschuldete Unternehmen wie Home Depot könnten sich zudem steigende Zinsen als "Wachstumsbremse" erweisen. Steigende Zinsen sorgen früher oder später für steigende Zinsbelastungen, was den Gewinn – und damit den Aktienkurs – belastet. Vielleicht beruhigt es den ein oder anderen Home Depot-Aktionär etwas, dass die Bilanz von Lowe's nicht viel besser aussieht.

Was definitiv besser aussieht aus als die Bilanz ist die Dividende der Home Depot-Aktie. Wäre die Rendite etwas höher, würde sie sogar die volle Punktzahl im aktien.guide-Dividendenscore erhalten.

Dividende Home Depot

Quelle: aktien.guide, Stand: 21.03.2022

Die Home Depot-Dividende wurde seit 33 Jahren nicht mehr gekürzt – was für eine Historie! Da nur knapp die Hälfte des Gewinns ausgeschüttet wird, deutet auch die Paypout-Ratio auf einen soliden Dividendenzahler hin. Wie die Aktie selbst wächst auch die Dividende der Home Depot-Aktie schnell – um knapp 20 % jährlich stieg sie in den letzten fünf Jahren durchschnittlich. Auch hier helfen die üppigen Aktienrückkäufe: Weniger dividendenberechtigte Aktien erhöhen die Ausschüttung je Anteil, selbst wenn der absolut ausbezahlte Betrag gleich bleibt.

Da wir gerade beim Thema Dividenden sind...

Nur ein paar Klicks: So findest du die besten Dividendenaktien

Sich mit Dividendenaktien ein passives Einkommen aufbauen – das hört sich nach einem soliden Plan an. Ist es im Prinzip auch – doch leider fokussieren sich viele Anleger nur auf die Dividendenrendite: Je höher, desto besser. Das Ergebnis sind schwache Gesamtrenditen und gekürzte – oder sogar komplett gestrichen – Dividenden. Das muss nicht sein, wenn wir bei der Zusammenstellung unseres Portfolios auf die RICHTIGEN Dividenden-Kennzahlen achten!

Die beliebte Dividendenaktie des US-Telekommunikationsanbieters AT&T kürzte neulich ihre Dividende kurzerhand um 47 % – ein Schock für manchen Aktionär. Dabei kam dieser Schritt nicht wirklich überraschend: Die geglättete Payout-Ratio von AT&T betrug während der letzten drei Jahre 159,2 %. Das bedeutet, dass das Telekommunikationsunternehmen rund 60 % mehr an seine Aktionäre ausschüttete, als es im gleichen Zeitraum einnahm. Das wäre ungefähr so, als würde ich 2.000 Euro im Monat verdienen, im gleichen Zeitraum aber 3.200 Euro ausgeben. Wohlgemerkt – Monat für Monat.

AT&T Dividendenanalyse

Quelle: aktien.guide, Stand: 25.03.2022

Jedem klar denkenden Menschen wird einleuchten, dass eine solche Strategie niemals nachhaltig sein kann. Genau das war bei AT&T seit mehr als drei Jahren der Fall, weshalb die aktuelle Kürzung in meinen Augen absehbar war: Wer die Payout-Ration regelmäßig prüfte, dem war klar – hier könnte eine Kürzung drohen. Die Payout-Ratio kannst du dir übrigens ganz einfach selbst ausrechnen, indem du den Gewinn je Aktie durch die Dividende je Aktie teilst. Natürlich sollten sich die gewählten Werte auf den gleichen Referenz-Zeitraum beziehen. Werte unter 80 % sind in meinen Augen als solide finanzierte Dividenden zu betrachten. Alles über 80 % sollten wir uns hingegen sehr genau überlegen.

Schneller und komfortabler als mit dem Taschenrechner geht’s mit der „Dividendenanalyse“ des aktien.guides: Hier erhältst du auf einen Blick alle relevanten Infos zur Dividende: Payout-Ratio der letzten drei Jahre, Dividendenkontinuität, das Ausschüttungswachstum und natürlich die Rendite. Für jedes dieser Kriterien gibt es bis zu drei Punkte – je besser die jeweilige Kennzahl, desto mehr Punkte bekommt die Aktie. So erkennen wir auf einen Blick, wie verlässlich eine Dividende wirklich ist. Das ist allerdings noch längst nicht alles: Die Dividendenaktien mit den meisten Punkten landen in der Dividenden-Topscorer-Liste des aktien.guides: In diesem Ranking findest du die vielversprechendsten Dividendenaktien der Welt – mit nur einem Klick!

Dividenden-Topscorer Aktienguide

 Quelle: aktien.guide Dividenden-Topscorer Ende März 2022

Die aktien.guide Dividendenanalyse bietet dir:

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Die in der Dividendenanalyse verwendeten Kennzahlen lehnen sich an das Buch „Cool bleiben und Dividenden kassieren“ von Christian W. Röhl (*) an – einem der erfolgreichsten Einkommensinvestoren Deutschlands. Die aktien.guide-Dividendenanalyse ist damit nicht nur bequem und komfortabel, sondern basiert auf dem Know-How eines echten Börsenexperten.

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Fazit zu den Kennzahlen von Home Depot

Für die Home Depot-Aktie sprechen das schnelle Wachstum, die Aktienrückkäufe und die gute Profitabilität. Negativ fällt insbesondere die hohe Verschuldung auf, die in einem Umfeld steigender Zinsen schmerzhaft werden könnte. Trotz des "Bilanzmakels" halte ich das Zahlenwerk von Home Depot so überzeugend, dass ich mir ein Investment unter bestimmten Umständen vorstellen könnte. Was ich genau damit meine, erfährst du am Ende dieser Aktienanalyse.

Das Home Depot-Management

An der Spitze des Home Depot-Managements gab es kürzlich eine Veränderung: Edward P. Decker ersetzte Craig Menear. Decker ist seit über 20 Jahren bei Home Depot angestellt. Er dürfte also sowohl mit dem Unternehmen als auch mit dem Marktumfeld bestens vertraut sein. Vor seiner Berufung zum CEO war er mehrere Jahre in unterschiedlichen Führungspositionen tätig, unter anderem als Chief Operating Officer. 

Eine besonders starke Meinung zum Home Depot-Management habe ich ehrlich gesagt nicht. Aufgrund der vielen Jahre im Konzern gehe ich davon aus, dass Decker eine gewisse Bindung zu Home Depot hat. Um ein gründer- oder familiengeführtes Unternehmen handelt es sich aber nicht, was bei einem Großkonzern wiederrum nichts ungewöhnliches ist.

Fazit zum Home Depot-Management

Meiner Meinung ist bei Home Depot ein fähiger CEO am Werk, bei dem wir uns als Aktionäre keine Sorgen machen müssen. Genauso wenig erwarte ich allerdings revolutionäre Wunderdinge von Decker.

Meine Home Depot-Aktie Prognose

Jetzt haben wir eine ganze Menge über die weltgrößte Baumarktkette der Welt erfahren – es wird Zeit für meine Home Depot-Aktie Prognose: Haben wir es "nur" mit einer starken Dividenden-Aktie zu tun – oder könnte uns die Home Depot-Aktie auch zukünftig marktschlagende Renditen bescheren?

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Für meine Home Depot-Prognose gehe ich von einem jährlichem Wachstum von 12 % jährlich beim Gewinn je Aktie aus, was deutlich weniger ist als in den letzten fünf Jahren. Diesen Abzug nahm ich vor allem wegen der Gefahr steigender Zinsen und einer wahrscheinlichen Verlangsamung des Wachstums vor. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis sehe ich auch zukünftig um die 20, wobei drei oder vier Punkte mehr sicherlich im Bereich des Möglichen sind. Nach Abzinsung und Abzug der Sicherheitsmarge komme ich auf ein Kursziel für die Home Depot-Aktie von 432,63 Euro in zehn Jahren.

Home Depot-Aktie Prognose

Quelle: aktien.guide, Annahmen des Autors, Stand: 25.03.2022

Ein Kurspotential von 37 % auf zehn Jahre sieht zunächst dürftig aus. Allerdings sollten wir hierbei ein paar Punkte berücksichtigten.

  • in meiner Home Depot-Aktie Prognose sind die Dividenden nicht enthalten
  • auch bei einem breit gestreuten World-ETF sollten wir abzinsen
  • meine Annahmen sind – wie immer an dieser Stelle – eher konservativ

Alleine eine weiter steigende Home Depot-Dividende dürfte dafür sorgen, dass meine prognostizierte Rendite in den Bereich eines World-ETFs gehievt wird. Berücksichtigen wir dann noch die Abzinsung und die Safety Margin, so wird schnell klar: Selbst wenn in den nächsten Jahren nicht alles optimal läuft, hat die Home Depot-Aktie auf dem aktuellen Kursniveau das Potential, uns eine marktschlagende Rendite zu ermöglichen.

Mein Fazit zur Home Depot-Aktie Prognose

Auch wenn ich Home Depot für ein hervorragendes Unternehmen halte, so würde ich sicherlich nicht jeden Preis für die Aktie bezahlen. Auf dem aktuellen Niveau bei rund 300 US-Dollar finde ich sie allerdings attraktiv bewertet, weshalb ich mir im März meine ersten Home Depot-Aktien ins Depot legte.

Fazit: Starke Dividenden-Aktie mit Wachstum

Für mich ist die Home Depot-Aktie mehr als nur eine starke Dividenden-Aktie: Mit einer Kursperformance von über 500 % in den letzten zehn Jahren erzielte sie eine außerordentliche Rendite. Auch wenn ich ihr eine Wiederholung dieser Performance in den nächsten zehn Jahren eher nicht zutraue, so bin ich doch zuversichtlich, dass sie den breiten Markt auch zukünftig schlagen kann. Und damit ist sie für mich definitiv eine starke Dividenden-Aktie mit Wachstumsphantasie!

Pinterest-Aktie Prognose, Thomas Brantl

Quelle: Thomas Brantl

Home Depot-Aktie kaufen oder nicht? Das denken die anderen

Global Champions (Christian Thiel) 0,0 % Depotanteil
norwegischer Staatsfonds 1,0 % (aller Aktien)
fool.com empfiehlt & besitzt

Quellen: jeweilige Anbieter bzw. finanzen100, Stand: 26.03.2022

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Disclaimer

Für diesen Beitrag gilt – wie für alle „Aktien für jedermann“-Beiträge – der folgende Disclaimer. Bitte lies ihn dir aufmerksam durch und beachte die darin enthaltenen Ausführungen.

Ich besitze Home Depot-Aktien (Stand: 27.03.2022).

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2 Kommentare

Guter Bericht, ich bin ein regelmäßiger Besucher eines dieser Blogs, halte den guten Betrieb aufrecht, und es wird für eine lange Zeit ein regelmäßiger Besucher sein.

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Moin – ich bin über den Finanzblogroll auf diese Seite aufmerksam geworden und bewundere insbesondere die TechTrends Performance. Ich bin eher auf langweilige Dividenden-Titel aus der Schweiz spezialisiert und habe hierzu eine Seite erstellt: www.dividenden-kalender.ch – Beste Aktionärsgrüße, Tom

Tom

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