Als ich Ende Juni diese DocuSign-Aktien News hörte, war mir klar: Da musst du jetzt genauer hinschauen! Leider bewahrheitete sich meine Befürchtung – und ich entschloss mich, die DocuSign-Aktie zu verkaufen. Warum ich diese Position komplett auflöste, welche Aktien ich mir dafür im Juni kaufte und was aktuell ganz oben auf meiner Watchlist steht, erfährst du in meinem neuesten Depot-Update. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!
Welche Aktien jetzt kaufen? Meine Käufe und Verkäufe im Juni
Insgesamt tätigte ich neun Käufe und einen Verkauf – im Juni war es also etwas ruhiger als im Mai. Der neunte Kauf – die Vonovia-Aktie – taucht übrigens nicht in der nachfolgenden Tabelle auf. Warum das so ist, erfährst du im Laufe dieses Beitrags.
Quelle: mein Depot, erfasst mit Parquet
Diese Aktien kaufte ich im Juni 2022
Die Netflix-Aktie
Nachdem Netflix mit seinen Q1-Zahlen die Anleger enttäuschte – das Unternehmen verlor 200.000 Abonnenten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, kannte die Aktie kein Halten mehr: Mittlerweile notiert die Netflix-Aktie bei nur noch 180 US-Dollar, nachdem sie Ende Oktober 2021 ihr Allzeithoch bei knapp 700 US-Dollar markierte. Was für ein Crash – doch ist dieser fundamental gerechtfertigt?
Nun, der Kundenschwund lag unter anderem an Umständen, auf die Netflix keinen Einfluss hat. So verlor das Unternehmen 700.000 Kunden, weil der Betrieb in Russland von heute auf morgen einstellt wurde. Ohne diesen "Einmaleffekt" wäre die Kundenzahl um 500.000 gestiegen. Auch die Inflation sowie weniger gekaufte Smart-Fernseher stellten sich als Hindernisse im ersten Quartal heraus, so Netflix-CEO Reed Hastings.
Quelle: canva.com
Trotz aller Widrigkeiten wie dem Kundenschwund konnte Netflix seinen Umsatz im ersten Quartal um 10 Prozent steigern. Der operative Gewinn legte um ein Prozent zu. Sicher – das sind für eine Wachstumsaktie keine Werte, die uns Anlegern die Freudentränen in die Augen treiben. Aber das Geschäftsmodell von Netflix ist in meinen Augen nach wie vor intakt – wie gesagt, trotz widriger Umstände. Eine Sache scheint jedoch auch klar zu sein: In den USA ist die Konkurrenz für Netflix inzwischen so groß, dass hier nicht mehr mit viel Wachstum zu rechnen ist.
Außerhalb Nordamerikas jedoch steckt noch jede Menge Wachstumspotential. Beispiel Argentinien: Im ersten Quartal 2021 hatte das Unternehmen dort fünf Millionen Abonnenten. Gelingt es Netflix dort wie in den USA auf 20 Prozent Marktanteil zu kommen, würde das beim aktuellen günstigsten Abopreis von 3,28 US-Dollar zu einem zusätzlichen Umsatz in Höhe von 13,4 Millionen Dollar führen – pro Monat wohlgemerkt. Abgesehen von den USA und Kanada gibt es das selbe Potential in zahlreichen weiteren Regionen dieser Welt – mehr dazu erfährst du in meiner ausführlichen Netflix-Aktienanalyse. Nur weil in den USA wohl mit keinem weiteren Nutzerwachstum mehr zu rechnen ist, bedeutet das noch lange nicht, dass Netflix global betrachtet am Ende der Fahnenstange angekommen ist – internationale Märkte sei Dank.
Darüber hinaus startete Netflix einige weitere Initiativen, die der Umsatz- und Gewinnentwicklung zuträglich sein könnten.
- günstigere Abos mit Werbung
- aktives Verhindern der Nutzung von Login-Daten durch mehrere Nutzern (zum Beispiel über die IP-Adresse)
- Einstieg in den Markt für Videospiele
In Anbetracht dieses Potentials und der Tatsache, dass Netflix ein in meinen Augen großartiges Unternehmen ist, halte ich die aktuelle Bewertung (Kurs-Gewinn-Verhältnis 16,3, Stand: 03.07.2022) geradezu lachhaft günstig. Entsprechend fiel mir die Entscheidung Anfang Juni nicht schwer, meine Netflix-Position weiter auszubauen.
Die Shopify-Aktie
Die Shopify-Aktie kaufte ich bereits im Mai nach. Da meine Kaufgründe die gleichen blieben, verweise ich an dieser Stelle auf mein Depot-Update Mai – dort findest du meinen aktuellen Standpunkt zur Shopify-Aktie.
Die Intuitive Surgical-Aktie
Während die Intuitive Surgical-Aktie mittlerweile 42 Prozent unterhalb ihres Allzeithoch notiert, läuft das Geschäft hinter der Aktie richtig rund: In den letzten zwölf Monaten konnte der Hersteller von Medizin-Robotern 30 Prozent beim Umsatz zulegen, der operative Gewinn stieg sogar um mehr als 50 Prozent. Im ersten Quartal sah es zwar nicht ganz so rosig aus, dennoch stimmt der Trend: Intuitive Surgical wächst stabil, die Profitabilität ist hoch und die Bilanz solide.
Quelle: aktien.guide, Q1-Zahlen Intuitive Surgical
Besonders spannend an der Intuitive Surgical-Aktie finde ich die Tatsache, dass 75 Prozent der Umsätze wiederkehrender Natur sind: Service, Ersatzteile und "Verschleißteile" wie Klingen, Skalpelle und anderes Operationszubehör sind das Kerngeschäft des Unternehmens – nicht die eigentlichen Roboter. Je mehr Roboter im Einsatz sind, desto mehr Zubehör werden Krankenhäuser ordern – logisch. Zwischen 2019 und 2021 legte die Anzahl der ausgelieferten Roboter im Schnitt um 10 Prozent jährlich zu – trotz Corona.
Die Basis für den zukünftigen Erfolg wurde also sogar in den für das Unternehmen schwierigen Corona-Jahren gelegt, in denen aufschiebbare Eingriffe, in denen Intuitive-Roboter zum Einsatz kommen, aufgrund Covid weniger zahlreich stattfanden als in normalen Zeiten. Ich sehe Intuitive daher auf einem guten Weg, auch wenn die aktuelle Kursentwicklung das nicht widerspiegelt. Für mich ist die Intuitive Surgical-Aktie auf dem aktuellen Kursniveau ein äußerst interessantes Investment, das ich im Juni erstmals aufstockte.
Die Intuitive Surgical-Aktie kommt auf 13 von 18 möglichen Punkten im HGI-Score des aktien.guides – ein guter Wert, der meine positive Einschätzung unterstreicht. Mehr über den High-Growth-Investing-Score (HGI-Score) des aktien.guides und dessen aktuelle Topscorer findest du hier.
Die Tesla-Aktie
In meiner kürzlich veröffentlichen Tesla-Aktienanalyse erfährst du, warum ich mich dazu entschied, in dieses Unternehmen zu investieren.
Bei Trade Republic gibt's die Tesla-Aktie für nur einen Euro Ordergebühr – oder komplett kostenlos im Sparplan! So kaufte ich mir im Juni meine ersten Tesla-Aktien mit meinem Trade Republic-Depot – und hab obendrauf gleich einen Sparplan auf die Aktie erstellt.
Wenn du noch kein Trade Republic-Depot hast, dann bekommst du über die folgende Schaltfläche (*) eine Gratis-Aktie – vielleicht ja sogar die Tesla-Aktie!
Die Twilio-Aktie
Während viele Tech-Aktien aktuell mit rückläufigen Umsätzen zu kämpfen haben, entwickelt sich Twilio auch in diesen schwierigen Zeiten prächtig: Im ersten Quartal legte der Umsatz um 48 Prozent zu – was für ein Wachstumstempo! Diese Entwicklung zeigt, dass die Produkte von Twilio nach wie vor sehr gefragt sind, was ein großartiges Zeichen für langfristig orientierte Anleger wie mich ist. So zählen unter anderem namhafte Unternehmen wie Twitter und Salesforce zu den Kunden von Twilio's Kommunikation-Tools.
Gemessen am Kurs-Umsatzverhältnis ist die Twilio-Aktie inzwischen sogar günstiger als in den Tiefen des Corona-Crashes, das aktuelle KUV liegt bei unter fünf.
Quelle: aktien.guide, Stand: 01.07.2022
Alles in allem ist die Wachstum-Story von Twilio weiterhin intakt, was die Börse derzeit jedoch völlig ignoriert: Die Aktie jagt von einem Tief zum nächsten. Möglicherweise liegt es daran, dass Twilio weder Gewinn noch Free Cashflow erwirtschaftet. Ich persönlich denke jedoch, dass das für ein Wachstumsunternehmen durchaus üblich ist und gebe dem Unternehmen die Zeit, die es braucht. Da Twilio über prall gefüllte Kassen verfügt, kann es sich das auch erlauben.
Mir fiel es daher auch hier nicht schwer, meine vorhandene Position im Juni ein weiteres mal auszubauen: Ich bin sowohl von den Produkten als auch vom Unternehmen absolut überzeugt.
Die Twilio-Aktie ist Teil meines erfolgreichen wikifolios "TechTrends", das seit seiner Auflage im Jahr 2016 um 14,5 Prozent jährlich zulegte (Stand: 25.07.2022). Alle enthaltenen Einzelwerte findest du auf wikifolio (kostenlose Registrierung (*) erforderlich).
Die Home Depot-Aktie
Zwar wuchs auch Home Depot im ersten Quartal etwas langsamer als gewohnt, dennoch war es am Ende des Tages Wachstum – trotz des schwierigen Umfelds.
Quelle: aktien.guide
Ich bin davon überzeugt, dass Home Depot in einem normalen Umfeld bald wieder an das Wachstum der letzten Jahre anknüpfen kann und die Aktie heute mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp 18 günstig bewertet ist. Entsprechend nutze ich die Gelegenheit und schlug im Juni ein weiteres mal bei der Home Depot-Aktie zu.
Hier geht's zur ausführlichen Home Depot-Aktienanalyse
Die Vonovia-Aktie
Der Kauf der Vonovia-Aktie taucht nicht in meiner Parqet-Übersicht auf, weil ich mein REITs-Depot dort nicht tracke. Nichtsdestotrotz möchte ich diesen Kauf natürlich nicht unerwähnt lassen. Wenn du wissen willst, warum ich mich für den Kauf der Vonovia-Aktie entschied, empfehle ich dir meine ausführliche Vonovia-Aktienanalyse.
Warum ich die DocuSign-Aktie nach diesen News verkaufte
Normalerweise verkaufe ich nur ungern, wenn die Kurse im Keller sind. Doch die jüngste Entwicklung bei der DocuSign-Aktie lies mir keine andere Wahl: Im Juni verkündete das Unternehmen, dass der langjährige CEO Dan Springer mit sofortiger Wirkung seinen Posten als Vorstandsvorsitzender räumen wird. Für mich eine überraschende Entwicklung, denn noch vor wenigen Monaten kaufte Springer mehrere zehntausend Aktien des eigenen Unternehmens nach. Und jetzt schmeißt er das Handtuch.
Springer war hauptverantwortlich dafür, dass DocuSign den Sprung an die Spitze seiner Branche schaffte. Doch mit dem abflauen der Corona-Pandemie verließ ihn sein glückliches Händchen: Die Net Revenue Rate – das ist die Rate der wiederkehrenden Umsätze – sank von einst 125 Prozent auf 114 Prozent im letzten Quartal. Das Wachstum neuer Accounts ging von ehemals 51 Prozent auf 31 Prozent zurück. Und als ob diese negative Entwicklung nicht schlimm genug wäre, ist DocuSign auch noch hoch verschuldet.
Quelle: aktien.guide, Stand: 05.07.2022
Der Cashbestand von knapp einer Milliarde US-Dollar steht Verbindlichkeiten in Höhe von über 2,2 Milliarden US-Dollar gegenüber. Zwar würde der aktuelle Cash ausreichen, um das Unternehmen beim derzeitigen Verlust für mehr als 10 Jahre über Wasser zu halten. Wenn sich die operative Lage jedoch nicht bessert und die Zinsen weiter auf dem aktuell hohen Niveau bleiben oder gar steigen, könnte es auch an dieser Front ungemütlich werden.
Alles in allem lassen mir die News rund um die DocuSign-Aktie keine andere Wahl: Nicht nur die Aktie stürzt ins Bodenlose – damit könnte ich leben, auch das Geschäft hinter der Aktie lässt eindeutig negative Tendenzen erkennen. Zu allem Überfluss verlässt jetzt auch noch der langjährige CEO das Unternehmen und lässt sein Schiff führungslos zurück: Zu viel für mich – ich entschloss mich im Juni, die DocuSign-Aktie zu verkaufen! Da ich erst seit rund eineinhalb Jahren in DocuSign investiert bin, bedeutete dieser Verkauf für mich leider einen krachenden Verlust.
Meine Performance mit der DocuSign-Aktie: – 60,2 %
(vor Steuern und Gebühren, Dividenden unberücksichtigt)
Blick auf meine Watchlist: Welche Aktien ich gerade interessant finde
Inzwischen sind meine Cashreserven praktisch aufgebraucht, des Weiteren befinden sich noch einige "unfertige Positionen" in meinem Depot. Entsprechend beschäftige ich mich aktuell nicht wirklich mit potentiellen Depot-Neuzugängen. Viel mehr stelle ich mir die Frage, wie ich es schaffe, meine unfertigen Positionen weiter auszubauen. Bei folgenden Aktien denke ich gerade darüber nach, aufzustocken:
ASML
Applied Materials
Block
Dexcom
Geberit
MongoDB
Tesla
va-Q-tec
Mehr Infos zu diesen Aktien findest du in meinen Aktienanalysen.
Du siehst schon – meine Wunschliste ist aktuell viel länger als mein Geldbeutel tief... Nichtsdestotrotz versuche ich natürlich, soviel großartige Aktien wie möglich zu ergattern – auch wenn ich mich jetzt mehr dafür strecken muss als vor ein oder zwei Monaten. Wenn du keinen meiner Käufe und Verkäufe verpassen willst, folge mir am besten auf Facebook oder abonniere meinen RSS-Feed!
Quelle: Thomas Brantl
Crash sei Dank: Diese Wachstumsaktien sind jetzt ein Schnäppchen
Weißt du, welches bekannte Unternehmen am 15.05.1997 sein Börsendebüt feierte? Na, bist du drauf gekommen? Richtig – an diesem Tag wagte der damalige Online-Buchhändler Amazon den Schritt auf’s Börsenparkett. Der Ausgabepreis der Amazon-Aktie lag bei 18 US-Dollar, sie kletterte jedoch schnell auf über 100 US-Dollar je Anteil. Doch dann kam der Dotcom-Crash – und riss die Amazon-Aktie in die Tiefe: Auf unter 10 US-Dollar fiel das Papier im Zuge der damaligen Börsenpanik.
Rund 20 Jahre später, im Juli 2021, markierte die Amazon-Aktie ihr vorläufiges Allzeithoch bei über 3.700 US-Dollar. Was für eine spektakuläre Entwicklung! Wer während der Dotcom-Blase die Nerven behielt, Bezos und seinem Team vertraute und an seinen Anteilen festhielt, der ist heute wahrscheinlich ziemlich reich. Zumindest dann, wenn er sein Geld nicht an anderer Stelle wieder verdödelte.
Wiederholt sich die Geschichte?
Warum ich dir das erzähle? Ganz einfach: Der aktuelle Absturz vieler Tech-Aktien erinnert mich stark an das Platzen der Dotcom-Blase im Jahr 2000: Ja, viele Werte waren überbewertet und stürzten zurecht ab. Damals wie heute gibt es aber großartige Aktien, die der Markt im Zuge der allgemeinen Panik abgestrafte. Unternehmen, bei denen die Umsätze weiter wachsen, die immer profitabler werden, aber deren Aktien trotzdem in die Tiefe gerissen werden. Amazon war so ein Unternehmen – und ich bin mir sicher: Auch heute gibt es Aktien, bei denen ein Einstieg auf dem aktuellen Kursniveau extrem lukrativ ist. Aber vorsichtig: Nicht jede gefallene Wachstumsaktie mit cool klingendem Geschäftsmodell ist heute ein Kauf…
Quelle: canva.com
Kennst du Boo.com? Nein? Keine Sorge, musst du nicht. Boo.com war eine der ersten börsennotierten Online-Modehändler, so etwas wie ein Vorläufer von Zalando. Innerhalb kürzester Zeit wuchs Boo.com auf 420 Mitarbeiter, alles sah aus wie bei Amazon. Einziger Unterschied: Boo.com ging im Mai 2000 pleite, weil das Unternehmen eine Millionen Mark „verbrannte“ – pro Tag. Für uns Investoren stellt sich jetzt die Frage: Wie können wir die Amazons von den Boos unterscheiden – wie finden wir die echten Schnäppchen unter den Wachstumsaktien? Und das möglichst schnell und ohne viel Aufwand – immerhin könnten die Kurse schneller wieder steigen als gedacht…
Basierend auf Kennzahlen die nächste Amazon-Aktie finden
Kennzahlen sind nicht alles: „Weiche“ Faktoren wie das Management, die Produkte oder die Kultur eines Unternehmens beeinflussen die langfristige Performance einer Aktie maßgeblich. Aber: Kennzahlen sind ein Spiegelbild all dieser weichen Faktoren. Praktisch alle großartigen Unternehmen verfügen beispielsweise über eine solide Bilanz und haben kaum Schulden – das gilt auch für Wachstumsaktien. Und selbst wenn ein junges Unternehmen heute noch keine Gewinne ausweist: Über die Free-Cashflow-Marge und das Umsatzwachstum lassen sich mit Hilfe des Rule-of-40-Scores Rückschlüsse auf das Gewinnpotential eines unprofitablen Unternehmens schließen. Und natürlich spielt die Bewertung eine Rolle, das zeigte uns die Börse spätestens im Jahr 2022…
Quelle: aktien.guide
Wichtige Aspekte wie das Wachstum, der Rule-of-40-Score, die Verschuldung und die Bewertung fließen in den High-Growth-Investing-Score (HGI-Score) des aktien.guide ein. Je höher der Score, desto vielversprechender ist die jeweilige Aktie basierend auf den wichtigsten Kennzahlen. Möchtest du wissen, welche fünf Aktien aktuell gemessen am HGI-Score die vielversprechendsten Wachstumsaktien der Welt sind? Hier sind sie – die aktuellen Top-Five des High-Growth-Investing-Scores!
Quelle: aktien.guide, Stand: 20.05.2022
Diese fünf Aktien sind bezüglich ihres Wachstums, ihrer Bewertung, ihrer Profitabilität und ihrer Bilanz die vielversprechendsten Wachstumsaktien unter den mehr als 6.500 Werten, die der aktien.guide derzeit enthält. Es könnte sich lohnen, einen genaueren Blick auf diese Werte zu werfen.
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Hinter dem aktien.guide steckt mit Stefan Waldhauser ein Veteran was Wachstumsaktien betrifft: Er investiert seit über 30 Jahren in High-Growth-Werte und weiß, worauf es ankommt. Darüber hinaus gründete er ein erfolgreiches Softwareunternehmens und verfügt damit über jede Menge praktische Erfahrung was schnell wachsende Unternehmen betrifft. Seinem wikifolio „High-Tech Stock Picking“ vertrauen Anleger heute knapp 13 Millionen Euro an – ein enormer Vertrauensbeweis in seine Erfahrung und in sein Know-How (Stand: 20.05.2022).
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