Aktienanalysen sind ein zeitaufwändiges Unterfangen – jeder ambitionierte Investor weiß das. Denn leider ist es mit einem Blick auf die Umsatzentwicklung des letzten Quartals und das Kurs-Gewinn-Verhältnis nicht getan. Da gerade Privatanleger in aller Regel noch viele andere Dinge – neben Aktien analysieren – zu tun haben, können Research Systeme wie das von Eulerpool eine äußerst hilfreiche Unterstützung beim Aufbau eines erfolgreichen Portfolios sein.
Im Zuge meiner Aktienanalyse der Paycom-Aktie habe ich Eulerpool Research Systems daher einmal genauer unter die Lupe genommen: Wie meine ersten Eulerpool Erfahrungen waren und ob dieses Tool wirklich eine Hilfe ist, erfährst du im folgenden Beitrag. PS: Natürlich gehe ich auch ausführlich auf die Paycom-Aktie ein. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!
Das Geschäftsmodell
Mein erster Blick gilt wie immer dem Geschäftsmodell hinter der Aktie – wie verdient das Unternehmen Geld, welche Marktposition hat es inne und welche Chancen könnten sich in Zukunft ergeben? Normalerweise klicke ich mich zur Analyse des Geschäftsmodell durch die Homepage des Unternehmens, wikipedia sowie durch journalistische Berichte. Mit Eulerpool Research Systems vereinfacht sich dieser Prozess, weil alle Fragen zentral auf einer Seite beantwortet werden.
So erfahren wir, dass das Geschäftsmodell hinter der Paycom-Aktie darin besteht, cloudbasierte Lösungen für das Personalmanagement sowie Gehaltsabrechnungen anzubieten. Ganz konkret handelt es sich dabei um die Mitarbeiterverwaltung, Zeiterfassung, Schulungsmanagement, Personalanalyse sowie das Talentmanagement. Eine Schlüsselrolle spielen dabei die Payroll-Dienstleistungen, also die Erstellung von Gehaltsabrechnungen. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Software von Paycom Unternehmen dabei hilft, Prozesse im Personalmanagement zu automatisieren und somit die Effizienz zu steigern.
Quelle: canva.com, mit Paycom gehören Gehaltsabrechnung wie abgebildet der Vergangenheit an
Derzeit vertrauen über 35.000 Kunden, hauptsächlich aus den USA, auf die Dienstleistungen von Paycom. Einer der bekanntesten Kunden ist sicherlich die bekannte Fastfood-Kette Burger King, die meisten anderen Klienten sind jedoch kleiner und daher weniger geläufig. Diese Nische könnte jedoch besonders lukrativ sein, da gerade kleine Unternehmen an einer kostengünstigen und "schlanken" Human Resources-Abteilung interessiert sind. Bemerkenswert: 93 Prozent aller Kunden des Vorjahres blieben Paycom auch 2022 treu, nur 7 Prozent wanderten zur Konkurrenz ab. Das spricht zum einen für die Qualität der Dienstleistungen. Zum anderen zeigt diese hohe Quote, dass man seine HR-Software nicht einfach mal so wechselt – das ist richtig unangenehmen. Gut für die Paycom-Aktie, denn so strömen zuverlässig und regelmäßig die Abo-Gebühren auf's Konto des Unternehmens.
Wachstumspotential ist in meinen Augen genügend vorhanden: Derzeit fokussiert Paycom sich hauptsächlich auf den amerikanischen Markt, ein internationaler Vertrieb seiner Softwarelösungen könnte enormes Potential bieten. Außerdem wächst Paycom mit seinen Kunden – mehr Mitarbeiter, mehr Umsatz für Paycom, so die einfache Gleichung. Da es sich bei den Kunden von Paycom hauptsächlich um kleine und mittelständische – und damit besonders wachstumsstarke – Unternehmen handelt, ist dieses Potential besonders vielversprechend.
Bisher klang das alles ziemlich positiv und vielversprechend, es sollte jedoch nicht unerwähnt bleiben, dass dieser Markt hart umkämpft ist. ADP, Workday und Paychex sind nur die Spitze des Eisbergs: Paycom wird in diesem Markt nichts geschenkt bekommen und darf sich keine Fehler erlauben.
Mein Fazit zum Geschäftsmodell
Mit Hilfe von Eulerpool konnte ich schnell einen guten Einblick in's Unternehmen gewinnen – eine echte Zeitersparnis. Insgesamt halte ich das Geschäftsmodell hinter der Paycom-Aktie für vielversprechend, ich sehe hier eine Menge Wachstumspotential. Aufgrund des harten Wettbewerbs darf sich das Unternehmen jedoch keine Fehler erlauben, dessen müssen Investoren sich bewußt sein. Meine ersten Eulerpool Erfahrungen sowie das Geschäftsmodell von Paycom bewerte ich positiv.
Die Kennzahlen
Der zweite, für mich wichtige Punkt bei jeder Aktienanalyse sind die Kennzahlen. Besonders im Fokus stehen das Wachstum, die Profitabilität sowie die Bilanz. Weil die Paycom-Aktie eine Wachstumsaktie ist, fangen wir mit dem Wachstum an. Normalerweise muss ich mir das durchschnittliche Wachstum der letzten fünf Jahre selbst ausrechnen (mit finanzen.net und einem Zinseszinsrechner). Mit Eulerpool kann ich mir das sparen, denn unser Aktien Research Tool zeigt mir die entsprechenden Werte direkt an.
Quelle: eulerpool.com
Das durchschnittliche Umsatzwachstum in den letzten 5 Jahren konnte sich mit knapp 20 Prozent sehen lassen, insbesondere müssen wir das schwierige Umfeld der letzten beiden Jahre im Hinterkopf behalten. Das Gewinnwachstum fiel etwas schwächer aus, was eine gesunkene Profitabilität zum Ausdruck bringt. Eulerpool bereitet uns die Umsatz- sowie die Gewinnentwicklung übrigens auch graphisch auf.
Quelle: eulerpool.com
Eine ausführlichere Gewinn- und Verlustrechnung gewährt noch tiefere Einblicke in's Geschäft – eine sinnvolle Ergänzung, für alle die's genauer wissen wollen. Hier erkennen wir: 2022 war das wachstumsstärkste Jahr seit 2018, außerdem konnte die Profitabilität erstmals seit 2019 wieder gesteigert werden. Ein rund herum gelungenes Geschäftsjahr also.
Quelle: eulerpool.com
Der Tabelle können wir entnehmen, dass die EBIT-Margen – also die operative Gewinnmarge – in den letzten Jahren stets hoch waren, was auf ein lukratives Geschäftsmodell hindeutet. Auch zahlreiche andere Profitabilitätskennzahlen bestätigen diesen Eindruck: Das Geschäftsmodell hinter der Paycom-Aktie ist attraktiv, es bleibt ordentlich Gewinn hängen.
Quelle: eulerpool.com
Mit Eulerpool erhalten wir mit einem Mausklick einen guten Überblick über die Bilanz von Paycom. Klar gibt's das auch im Geschäftsbericht irgendwo auf Seite 128, aber so geht‘s halt schneller. Außerdem müssen wir mit Eulerpool unsere Englisch-Kenntnisse nicht strapazieren, da uns dieses Research Tool alles wissenswerte in deutscher Sprache aufbereitet.
Quelle: eulerpool.com
Zunächst einmal wirkt die Bilanz nicht übermäßig solide: Eine Eigenkapitalquote von knapp 40 Prozent sowie 15 Prozent Cashabdeckung der Schulden wirken nicht sonderlich stabil. Der enorm hohe Zinsdeckungsgrad deutet es jedoch an: Hier ist ein genauer Blick notwendig.
Zinsdeckungsgrad | 354,9 |
Eigenkapitalquote | 39,4 % |
Verhältnis Cash / Verbindlichkeiten | 14,7 % |
Quelle: eulerpool.com
Der Zinsdeckungsgrad ist das Multiple, mit dem der operative Gewinn die Zinskosten deckt. Je höher, desto besser – mit Werten größer 5 bin ich normalerweise zufrieden. Die knapp 355 von Paycom zeigen, dass Paycom praktisch keine Zinsen zahlen muss. Aber wie kann das sein – bei gut 2,7 Milliarden US-Dollar Fremdkapital? Ein Großteil der bilanzierten, kurzfristigen Verschuldung ist auf Kundenforderungen zurückzuführen, die im Rahmen der Gehaltsabwicklung entstehen. Für diesen "Durchlaufposten" fallen keine Zinsen an – und eigentlich sind das auch keine Schulden im klassischen Sinn.
Entsprechend positiv fällt mein Fazit für die Bilanz der Paycom-Aktie aus: Selbst wenn die Zinsen weiter steigen – Paycom kann‘s egal sein: Denn dieses Unternehmen ist mehr oder weniger schuldenfrei, eine gute Sache.
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Lass uns zum Abschluss des Kennzahlenabschnitts noch einen Blick auf die jüngsten Paycom-Aktie Quartalszahlen werfen. Die können sich sehen lassen: Im Vergleich zum Vorjahresquartal konnte der Umsatz um knapp 22 Prozent gesteigert werden, der operative Gewinn (EBIT) sogar um mehr als 30 Prozent.
Quelle: eulerpool.com
Auch hier liefert Eulerpool wieder einen schönen Überblick – einziger kleiner Kritikpunkt: Die prozentuale Entwicklung zwischen Q3 2022 und Q3 2023 musste ich selbst ausrechnen. Es wäre natürlich schön, wenn dieser Wert direkt zu entnehmen wäre. Insgesamt sehe ich Paycom auch in 2023 auf einem guten Weg – die jüngsten Quartalszahlen geben zumindest keinerlei Anlass zur Sorge.
Mein Fazit
Das Geschäft hinter der Paycom-Aktie ist hochprofitabel und wächst schnell, das zeigen die Zahlen der letzten Jahre. Darüber hinaus ist das Unternehmen quasi schuldenfrei, was mir als langfristig orientiertem Anleger besonders wichtig ist. Für mich bestätigen die Zahlen daher, was der Blick auf's Geschäftsmodell bereits andeutete: Paycom ist ein richtig spannendes Unternehmen!
Bis auf den Zinsdeckungsgrad konnte ich alle relevanten Daten zu Paycom auf Eulerpool finden. Übersichtlich aufbereitet sowie äußerst umfassend sparte ich mir mit Eulerpool Research Systems das aufwändige Durchwühlen von Geschäftsberichten, die Nutzung von Zinseszinsrechner sowie die Erstellung von Tabellen. Eine runde Sache – insbesondere für diejenigen, die nicht stundenlang selbst auf die Jagd nach Zahlen gehen können, weil ihnen schlichtweg die Zeit dazu fehlt.
Das Management
Bei Paycom fand ich genau die Managementstruktur vor, dir mir am liebsten ist: CEO Chad Richison ist Gründer von Paycom und damit tief mit dem Unternehmen verwurzelt. Er gründete Paycom im Jahr 1998 und führte das Unternehmen dahin, wo es heute ist: An die Spitze seines Segments.
Quelle: paycom Investor Relations
Unter seiner Führung ging das Unternehmen am 15.04.2014 an die Börse und bescherte seinen Anlegern seitdem eine Rendite von über 1.000 Prozent – trotz des jüngsten Kurseinbruchs. Diese unglaubliche Erfolgsgeschichte ist unmittelbar mit Chad Richison verbunden, was für ihn und seine außergewöhnlichen Fähigkeiten spricht. Eulerpool versorgt uns mit all diesen Informationen – und weißt sogar das Alter sowie das Gehalt des Managements aus. Auch ersparen wir Investoren uns das durchforsten von – meist englischsprachigen – Unternehmenswebsites.
Quelle: eulerpool.com
Chad Richison ist nicht nur ein fähiger CEO, sondern bringt darüber hinaus eine Menge "Skin in the Game" mit: Er besitzt knapp 8 Prozent aller Paycom-Aktien und ist damit zweitgrößter Aktionär des Unternehmens.
Quelle: eulerpool.com
Wenn das Management selbst im großen Still am eigenen Unternehmen beteiligt ist, verfolgt dieses in aller Regel das gleiche Ziel wie wir langfristig orientierte Investoren: Den dauerhaften Erfolg des Unternehmens hinter der Aktie – nicht die schlechtesten Vorraussetzungen für eine langfristig starke Entwicklung der Paycom-Aktie.
Mein Fazit zum Management
Chad Richison ist ein CEO wie ich ihn mir wünsche: Tief verwurzelt mit seinem Unternehmen, fähig und erfahren sowie selbst massiv am Unternehmen beteiligt – besser geht's nicht. Mit Eulerpool Research Systems haben wir mit wenigen Mausklick Zugriff auf all diese Information. Auch für Eulerpool geht mein Daumen bezüglich der Managementdaten daher nach oben.
Die Bewertung der Paycom-Aktie
Wenn es um die Bewertung einer Wachstumsaktie geht, greife ich ich meist auf das das Kurs-Umsatz-Verhältnis einer Aktie im Verhältnis zu ihrem Wachstum zurück. Eulerpool Research Systems bietet hier eine spannende Alternative – nämlich den Eulerpool Fair Value. Es gibt ihn in zwei Ausführungen: Einmal bezogen auf den Gewinn, zum anderen auf den Umsatz. Ich persönlich bevorzuge bei Wachstumswerten wie der Paycom-Aktie den Umsatz als Referenzgröße, auch wenn bei diesem Unternehmen der Gewinn aussagekräftig wäre (weil vorhanden).
Quelle: eulerpool.com, Stand: Ende November 2023
Der Eulerpool Fair Value basiert auf dem historischen Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) – oder eben dem Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) – der letzten 3, 5 oder 10 Jahre und wendet dieses auf den erwarteten Gewinn (oder Umsatz) für das laufende Jahr an. Ist die Aktie aktuell deutlich günstiger als im Schnitt der letzten 3, 5 oder 10 Jahre (Glättung kann eingestellt werden), landet sie im grünen Bereich – und könnte damit besonders günstig sein.
Vorsichtig sollte man bei Unternehmen sein
- deren Umsatz und Gewinn stark schwanken
- die sich aktuell in Schwierigkeiten befinden und bei denen mit fallenden Gewinnen oder Umsätzen zu rechnen ist
Abgesehen von einem Datenleck, welches bei Paycom im Mai diesen Jahres auftrat, konnte ich keine Schwierigkeiten ausmachen. Der Umsatz entwickelte sich wie wir im Kennzahlen-Check sehen konnten äußerst stabil, weshalb ich den Eulerpool Fair Value bei der Paycom-Aktie als sinnvollen Bewertungsmaßstab betrachten würde: Die Aktie sieht auf dem heutigen Kursniveau günstig aus (Stand: Ende November 2023).
Mein Fazit
Auch wenn die starke Konkurrenz sowie das Datenleck gewisse Risiken bergen: Angesichts der Zukunftsaussichten sowie des starken Wachstums sieht die Paycom-Aktie für mich heute günstig aus. Der Eulerpool Fair Value ist in meinen Augen ein effizientes Tool, um ein gutes Gefühl für die aktuelle Bewertung zu bekommen. Vorsicht ist wie erwähnt bei stark schwankenden Umsätzen und Gewinnen so wie bei kriselnden Unternehmen geboten. Ansonsten ist der Eulerpool Fair Value in meinen Augen ein äußerst nützlich Tool, um sich ein Bild von der Bewertung eines Unternehmens zu machen.
Quelle: eulerpool.com
Mein Fazit zur Paycom-Aktie
Wie alle Wachstumsaktien birgt auch Paycom gewisse Risiken – keine Frage. Das Datenleck Mitte diesen Jahres verdeutlicht, wie anfällig Softwareunternehmen für Cyber-Angriffe sind und welch verheerenden Einfluss sie auf die Kursentwicklung haben können. Außerdem muss sich Paycom mit starken Konkurrenten herumärgern. Nichtsdestotrotz glaube ich, dass die Mischung aus starken Zahlen, einem fähigen Management sowie vielversprechenden Zukunftsaussichten die Paycom-Aktie zu einem attraktiven Investment machen, weshalb ich mir im November meine ersten Paycom-Anteile ins Depot legte.
Meine ersten Eulerpool Erfahrungen – nützliches Analysetool oder unnötiger Schnick-Schnack?
Bleibt noch die Fragen, wie ich meine ersten Eulerpool Erfahrungen bewerte. Eines steht für mich fest: Der Einsatz des Eulerpool Research Systems erhöht meine Effizienz dramatisch, weil ich alle für eine Aktienanalyse notwendigen Informationen kompakt zusammengefasst aufbereitet bekomme – egal ob Kennzahlen, Bewertung oder Infos über's Management.
Besonders interessant finde ich dabei den Eulerpool Fair Value: Denn mit seiner Hilfe erhalten wir ohne großen Aufwand einen Anhaltspunkt über die aktuelle Bewertung einer Aktie. Für Privatanleger, die wie ich ausführlich analysieren bevor sie investieren, dies aber möglichst effizient tun wollen, ist Eulerpool Research Systems in meinen Augen daher ein nützliches Tool. Probier's doch einfach mal aus – in den ersten 12 Monaten gibt's das Eulerpool Premium-Paket für einen Euro im Monat (jederzeit kündbar).
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Disclaimer
Für diesen Beitrag gilt – wie für alle „Aktien für jedermann“-Beiträge – der folgende Disclaimer. Bitte lies ihn dir aufmerksam durch und beachte die darin enthaltenen Ausführungen.
Ich besitze Paycom-Aktien (Stand: 16.12.2023).
Zur Erstellung dieses Erfahrungsberichts wurde mir ein zeitlich beschränkter Eulerpool-Premium-Account zur Verfügung gestellt.
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