ASML-Dividende, iShares Immobilien-ETF, ETF-Weltportfolio

40 Prozent mehr Cashflow dank der ASML-Dividende, iShares Immobilien-ETF und ETF-Weltporfolio

Mit gut 280 Euro Cashflow im Februar bin ich recht zufrieden, auch wenn mein monatlicher Zielwert etwas höher liegt. Verantwortlich für dieses solide, passive Einkommen waren unter anderem die ASML-Dividende, meine iShares Immobilien-ETF und mein ETF-Weltportfolio.

Woher meine sonstigen Cashflows im Februar stammten und wie hoch mein monatliches Ziel gewesen wäre, erfährst du im heuten Beitrag. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!

Cashflow aus Aktien: Apple und ASML-Dividende sorgen für die ersten Dividenden in 2023

Im Februar konnte ich mich über zwei Ausschüttungen freuen – zum einen über die ASML-Dividende, zum anderen über die Apple-Dividende.

ASML-Dividende

Quelle: parqet

Laut aktien.guide (*) fließt die ASML-Dividende seit August 2022 vierteljährlich und betrug im Februar 1,37 Euro je Anteil – genau wie in den beiden Vorquartalen. Im nächsten Quartal folgt dann die Schlussdividende für's abgelaufene Geschäftsjahr – diese fällt mit 1,69 Euro sogar noch ein bisschen höher aus.

Hier geht's zur ASML-Aktienanalyse

Apple zahlte wie in den vorangegangen drei Quartalen eine Dividende von 0,23 US-Dollar je Aktie. Ob die Dividende im nächsten Quartal erhöht wird, steht wohl noch nicht fest. Ich könnte mir eine minimale Erhöhung auf 0,24 bis 0,26 US-Dollar gut vorstellen, viel mehr erwarte ich an dieser Stelle allerdings nicht.

ASML-Dividende, Apple Dividendenhistorie

Quelle: aktien.guide (*)

Knapp 20 Euro Cashflow aus meinem ETF-Weltportfolio

Gleich drei ETFs aus meinem ETF-Weltportfolio schütteten im Februar aus: Mein HSBC World-ETF, mein HSBC Emerging Markets-ETF und mein Fidelity Global Quality Income-ETF. Insgesamt kam ich so auf gut 18 Euro an Dividenden, nach 6,32 Euro im Februar 2022. Das entspricht einer Steigerung von fast 200 Prozent.

Mehr über mein ETF-Weltportfolio erfährst du hier.

Cashflow aus passiven Immobilieninvestments rückläufig – woran hat's gelegen?

Investments, die in Immobilien investieren, ohne dabei selbst Besitzer der Immobilie zu werden, bezeichne ich als "passive Immobilieninvestments". Darunter fallen Immobilien-ETFs, REITs und P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt. Insgesamt sanken meine Einnahmen aus diesem Bereich im Vergleich zum Vorjahr von 120,06 Euro auf 104,31 Euro, was hauptsächlich an niedrigeren REIT-Einnahmen lag.

Immobilien-ETFs 

Meine Immobilien-ETFs legten im Vergleich zum Vorjahres-Februar leicht zu und entwickeln sich damit weiter positiv – zumindest was die Dividenden betrifft. Im Bezug auf die Kursentwicklung sind meine Immo-ETFs stand heute leider das schlechteste Asset in meinem Portfolio. Trotzdem bespare ich meine Immobilien-ETF jeden Monat fleißig weiter – für mich stellt das aktuell niedrige Kursniveau im Immobiliensektor eine günstige Einstiegsmöglichkeit dar.

Die Dividenden im Februar stammten übrigens allesamt aus meinen iShares Immobilien-ETF – BNP Paribas sowie VanEck sind im März an der Reihe.

Mehr über meine Immobilien-ETF erfährst du hier.

Immobilienaktien (REITs)

Dass meine REITs im Februar 2023 deutlich weniger als im Vorjahr ausschütteten, hat nichts mit Problemen in meinem REIT-Portfolio zu tun, sondern mit meiner Depot-Zusammenstellung. Im Vorjahr erhielt ich im Februar noch Dividenden von der Rural Funds Group sowie von Tanger Factory Outlet Centers. Da ich mich von beiden REITs in der Zwischenzeit trennte, fallen diese Ausschüttungen entsprechend weg.

So blieben lediglich die REIT-Dividenden von American Tower sowie von Realty Income übrig.

REITs-Dividenden Februar 2023

Quelle: mein LYNX-Depot

P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt

Insgesamt nutze ich drei Crowdfunding-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt: Zum einen EstateGuru und Reinvest24 aus dem Baltikum, zum anderen Exporo aus Deutschland. Von allen drei gab's im Februar Dividende – und doch kann ich nicht mit allen drei zufrieden sein.

EstateGuru

Mit 26,14 Euro konnte ich über den zweithöchsten EstateGuru-Cashflow während meiner Zeit auf dieser Plattform freuen. Daraus lassen sich zwei Schlüsse ziehen: Abseits des Deutschland-Portfolios läuft EstateGuru beinahe perfekt. Doch leider ist das Deutschland-Portfolio zumindest bei mir so groß, dass die Gesamtperformance in Mitleidenschaft gezogen wird.

Name EstateGuru
Schwerpunkt Immobilienkredite
investiertes Kapital 3.728,94 Euro
erhaltene Zinsen 26,14 Euro
Rendite im Februar 8,4 % (p.a, annualisiert)
Kredite in Verzug 6,5 %
Kredite in Einholung 27,3 %

Quelle: mein EstateGuru-Account

An meiner Strategie bei EstateGuru ändert die neuen Zahlen indes nichts. Ich werde bei EstateGuru weiter alle Rückflüsse abziehen und bei anderen P2P-Plattformen investieren, bis ich bei 3.000 Euro angekommen bin. Dieses Niveau möchte ich dann langfristig halten.

Wenn du dich über die folgende Schaltfläche (*) bei EstateGuru registrierst, erhältst du 0,5 % Cashback auf deine ersten Investments (Empfehlungscode: EGU49282):

estateguru-Cashback

Reinvest24

Bei Reinvest24 läuft alles wie geplant – der unregelmäßige Cashflow liegt lediglich daran, dass ich ein oder zwei Quartalszahler im Portfolio habe, während der Rest monatlich ausschüttet.

Name Reinvest24
Schwerpunkt Immobilienkredite
investiertes Kapital 842,65 Euro
erhaltene Zinsen 5,90 Euro
Rendite im Februar 8,4 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Reinvest24-Account

Einziger Makel in den letzten Wochen: Es kommen kaum neue Projekte auf den Reinvest24-Marktplatz. Wenn etwas kommt, dann meist irgendwelche Stufenkredite auf Immobilien, in die ich bereits investiert habe. Bevor ich hier nennenswert aufstocken (kann), müssen mehr unterschiedliche Projekte verfügbar sein. Ansonsten ist die Diversifikation auf dieser Plattform schlichtweg zu schlecht.

Wenn du dich über das nachfolgende Reinvest24-Logo (*) registrierst, erhältst du einen Willkommensbonus in Höhe von 10 Euro.

P2P Plattformübersicht Reinvest24

Exporo

Abgesehen davon, dass mich Exporo mit seinen niedrigen Renditen ohnehin schon nervt, gab's im Februar auch noch eine Fehlbuchung. Ich musste im Zuge dessen einen Teil meiner erhaltenen Ausschüttungen manuell zurück überweisen... Immer wenn man denkt, nerviger geht's nicht mehr, kommt von irgendwo Exporo her. Entsprechend verfolge ich bei Exporo nur einen Plan: Warten bis mein Geld zurückkommt – und dann schnellstmöglich irgendwo anders hin damit.

Landex

Bei Landex floss erstmal Geld zurück: Ein Projekt wurde verkauft und im Zuge dessen erhielt ich 86 Cent Gewinn. Insgesamt sind mir die Ausschüttungen auf Landex jedoch viel zu unregelmäßig, als das ich hier mehr anlegen möchte. Entsprechend flossen die Zinsen sowie der zurückgezahlte Betrag auf eine andere P2P-Plattform – nämlich zu Mintos.

Mit dem Landex-Bonuscode AKTIE erhältst du einen Willkommensbonus in Höhe von 10 Euro. Mit einem Klick auf das Landex-Logo (*) kommst du direkt zu Landex.

P2P-Plattformübersicht Landex

Kurzer Monat: Rückläufige Zinseinnahmen aus P2P-Krediten

Meine Einnahmen aus P2P-Krediten (ohne die drei bereits genannten Immobilienplattformen) betrug 127,17 Euro, nachdem im Januar noch 132,91 Euro flossen. Ich musste im Februar also erneut einen leichten Rückgang bei meinen Einkünften aus P2P-Krediten ohne Immobilienschwerpunkt hinnehmen.

Dies lag im Februar jedoch hauptsächlich daran, dass dieser Monat nur 28 Tage hatte – so gab's also drei Tage weniger, an denen Zinsen flossen. Dieser Effekt machte sich bei Bondora Go & Grow am deutlichsten bemerkbar.

Bondora Go & Grow

Keine Einzahlungen, keine Abhebungen – mein Bondora Go & Grow-Konto wächst derzeit ausschließlich über den Zinseszinseffekt.

Name Bondora Go & Grow
Schwerpunkt Konsumentenkredite
investiertes Kapital 1.842,70 Euro
erhaltene Zinsen 9,21 Euro
Rendite im Dezember 6,0 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Bondora Go & Grow-Account

Im Grunde habe ich nicht vor, bei Bondora irgendetwas zu verändern. Einzig der geplante Ausbau meines REIT-Portfolio könnte daran im Moment etwas ändern – möglicherweise fließt der ein oder andere Euro von Go & Grow in mein REIT-Depot.

Für neue Investoren gibt's das klassische Bondora Go & Grow-Konto leider nicht mehr, sondern nur noch Bondora Go & Grow unlimited. Hier gibt's aber nur 4 Prozent Rendite, was angesichts des Risiko in meinen Augen unangemessen wenig ist. Entsprechend verzichte ich an dieser Stelle auf einen Affiliate-Link – überleg dir bitte zweimal, ob du das machen möchtest. Selbst wenn du dein Geld einfach bei Trade Republic herumliegen lässt, erhältst du 2 Prozent Zinsen (*) dafür – mit der Sicherheit einer Einlagensicherung bis 100.000 Euro auf einem Konto der Deutschen Bank.

Debitum Network

Weder bei meinem eingesetzten Kapital noch bei meinen Zinserträgen tut sich aktuell etwas bei Debitum Network – die Plattform läuft konstant vor sich hin, was keinesfalls negativ zu verstehen ist.

Name Debitum Network
Schwerpunkt Geschäftskredite, Factoring
investiertes Kapital 1.902,18 Euro
erhaltene Zinsen 11,78 Euro
Rendite im Februar 7,4 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Debitum Network-Account

Mit zwei neuen Kreditgebern und höheren Zinsen steigt die Attraktivität von Debitum Network im Angesicht des aktuellen Marktumfeldes zunehmend (bei vielen Plattform gibt es derzeit nicht genügend Kredite für alle Investoren, was zu fallenden Zinsen führt). Sobald sich dies in einem umfangreicheren Kreditangebot niederschlägt, werde ich meine Debitum Network-Position endlich weiter ausbauen.

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Wenn du mindestens 1.000 Euro bei Debitum Network investiert, erhältst du bei Registrierung über den folgenden Link (*) 25 Euro Willkommensbonus (Promo-Code: U1JHD).

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Twino

Die leicht gefallenen Zinserträge bei Twino scheinen hauptsächlich dem "kurzen" Februar geschuldet zu sein – zumindest sehe ich derzeit keinen anderen Grund.

Name Twino
Schwerpunkt Konsumentenkredite
investiertes Kapital 1.731,40 Euro
erhaltene Zinsen 15,04 Euro
Rendite im Februar 10,4 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Twino-Account

Mal sehen wie es im März weitergeht – ich gehe von einem stärkeren Ergebnis als im Februar aus.

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 viainvest

Auch bei vianinvest ging die Rendite im Vergleich zum Januar zurück, die Ursache dürfte ebenfalls der kurze Februar gewesen sein. Dennoch: Knapp 12 Prozent sind ein bärenstarkes Ergebnis – einmal mehr.

Name viainvest
Schwerpunkt Payday Loans
investiertes Kapital 4.722,37 Euro
erhaltene Zinsen 46,13 Euro
Rendite im Februar 11,7 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein viainvest-Account

Im Gegensatz zu PeerBerry, Lande & Co. gibt es bei viainvest auch keinen Mangel an Krediten, der viainvest-Autoinvest findet problemlos innerhalb von ein bis zwei Tagen Investitionsmöglichkeiten. Entsprechend ist viainvest aktuell mein Favorit unter den P2P-Plattformen.

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PeerBerry

Trotz des kurzen Februars schaffte PeerBerry es, meine Zinseinnahmen des Vormonats zu übertreffen – wohlgemerkt ohne frisches Kapital. Eigentlich also alles super bei PeerBerry...

Name PeerBerry
Schwerpunkt verschiedene Anbahner
investiertes Kapital 4.240,58 Euro
erhaltene Zinsen 39,03 Euro
Rendite im Februar 11,0 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Peerbert-Account

... jedoch wird es immer schwieriger, Zinserträge und zurückfließendes Kapital auf der Plattform unterzubringen: Es gibt kaum freie Kredite – und die, die vorhanden sind, haben eine Rendite von weniger als 10 Prozent. Sollte dieser Wert auf unter 9 Prozent fallen, sähe ich mich dazu gezwungen, frei werdendes Kapital abzuziehen – 9 Prozent sind mir angesichts des Risikos zu wenig. Ansonsten läuft die Plattform wie ein Uhrwerk: Ich hatte bisher noch nicht einen einzigen Verzug, was ein absolutes Novum in meinem Portfolio darstellt.

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Robocash

Auch Robocash läuft seit Monaten wie ein Uhrwerk, weshalb ich mich trotz des Russland-Hintergrunds dazu entschied, in den nächsten Monaten aufzustocken.

Name Robocash
Schwerpunkt verschiedene Anbahner
investiertes Kapital 324,44 Euro
erhaltene Zinsen 2,98 Euro
Rendite im Februar 11,0 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Robocash-Account

Die ersten frischen Euros flossen bereits im März Richtung Robocash. Nachdem das Unternehmen bisher von Sanktionen verschont blieb, gehe ich davon aus, dass die Chancen gut stehen, dass das auch zukünftig der Fall sein wird. Denn abgesehen von der Russland-Problematik sehe ich absolut keinen Grund, der gegen Robocash spricht: Gemeinsam mit PeerBerry und viainvest zählt Robocash zu meinen stabilsten P2P-Plattformen.

Sichere dir über diesen Freundschaftslink deinen persönlichen Robocash-Willkommensbonus.

Esketit

Nach einem schwachen Januar – die Rendite fiel auf unter 7 Prozent – erholte sich Esketit im Februar wieder etwas.

Name Esketit
Schwerpunkt Payday Loans, kurzfristige Konsumkredite
investiertes Kapital 171,92 Euro
erhaltene Zinsen 1,34 Euro
Rendite im Februar 9,4 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Esketit-Account

Die knapp 10 Prozent Rendite sind ganz passabel, leider befindet sich noch immer knapp ein Drittel meines Portfolios in Verzug...

Esketit Portfolio März 2023

Quelle: mein Esketit-Account, Stand: 07.02.2023

Da die Kredite nach 60 Tagen Verzug von Esketit zurückgekauft werden, mache ich mir hier zwar nicht wirklich Sorgen. Dennoch hält mich die hohe Verzugsrate von weiteren Investition ab – mal sehen, wie sich die Plattform in den nächsten Wochen und Monaten entwickelt.

Wenn du dich über meinen persönlichen Freundschaftslink (*) registrierst, erhalten wir beide jeweils 10 Euro auf unser Esketit-Konto gutgeschrieben.

Lande

Lande läuft schön langsam warm: Die Rendite kletterte von 4,4 Prozent im Januar auf 6,1 Prozent im Februar.

Name Lande (ehemals Landsecured)
Schwerpunkt Kredite im Bereich Landwirtschaft
investiertes Kapital 231,41 Euro
erhaltene Zinsen 1,18 Euro
Rendite im Januar 6,1 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Lande-Account

Doch auch hier ist nicht alles eitel Sonnenschein: Stand 11.03. sind vier von sieben Krediten in Verzug – allerdings sind alle vier "nur" um ein paar Tage verspätet. Im März-Update werden wir sehen, ob ich die Zinserträge noch pünktlich erhalten habe – oder ob meine Lande Rendite wieder gefallen ist.

Wenn du dich über meinen persönlichen Empfehlungslink bei Lande registrierst, erhältst du 1 Prozent deines investierten Kapitals als Willkommensbonus nach 90 Tagen zurück.

Mintos

Meine neuste P2P-Plattform ist Mintos – einer größten und etabilistierten der gesamten Branche. In der Vergangenheit lief jedoch nicht immer alles nach Plan, was Investoren teilweise massive Verluste einbrockte. Trotzdem entschloss ich mich Mintos, eine Chance zu geben – und wurde im Februar mit meinen ersten Zinserträgen belohnt.

Name Mintos
Schwerpunkt Konsumentenkredite
investiertes Kapital 204,40 Euro
erhaltene Zinsen 0,48 Euro
Rendite im Februar 2,8 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Mintos-Account

Die Rendite ist nach ein paar Wochen noch nicht wirklich aussagekräftig, da jede Plattform etwas Anlaufzeit benötigt, bis alle Darlehen regelmäßig Zinsen ausschütten. Ich bin gespannt, wie sich Mintos entwickelt – ich halte euch auf dem Laufenden.

Mein CreditPlus-Kredit

Rund 50 Prozent meines P2P-Portfolios sind seit August 2022 fremdfinanziert – mit einem Kredit von Kreditplus (mehr zum Kredit erfährst du in meinem August-Update). Insgesamt musste ich für mein Darlehen im Februar 31,38 Euro Zinsen zahlen, der Rest meiner monatlichen Rate floss in die Tilgung.

Anbieter CreditPlus
Summe 10.000 Euro
Zinssatz 5,09 %
Laufzeit 24 Monate
monatliche Rate 439,50 Euro
Zinsen Januar 31,38 Euro
Kontozugriff erforderlich nein

Quelle: mein CreditPlus-Account

Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass ich im Falle ausfallender Kredite weiter Zinsen und Tilgung zahlen muss: Gewinn ohne Eigenkapital gibt's leider nicht kostenlos: Wer mit Fremdkapital investiert, der erhöht sein Risiko erheblich!

Einkünfte aus Vermietung

Dieses Investment generiert zuverlässig Monat für Monat Cashflow: Es ist mein PKW-Stellplatz, den wir selber nicht brauchen. Ein stabiles, passives Einkommen, welches auch im Februar zuverlässig auf mein Konto floss.

Einkünfte aus Geldmarktkonten

Im Juli 2022 gab's zum vorerst letzten mal Zinsen von Zinspilot und WeltSparen: WeltSparen kehre ich komplett den Rücken, weil der Steueraufwand auf dieser Plattform unverhältnismäßig hoch ist. Meine Zinspilot-Einlagen (das, was nach meinen massiven Käufen im Laufe des vergangenen Jahres noch übrig ist) verschob ich komplett auf mein Tagesgeldkonto bei der Consorsbank – und neuerdings zu Trade Republic.

Dort gibt es seit Januar 2023 nämlich eine Guthabenverzinsung in Höhe von 2 Prozent, welche ich gerne mitnehme. Zwar habe ich nicht vor, mein komplettes Tagesgeld zu Trade Republic zu verschieben (Diversifikation halte ich auch hier für den Schlüssel zum Erfolg). Einen mittleren, zweistelligen Beträge werde ich aber Schritte für Schritt dort parken.

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Fazit: Ordentliches Cashflow-Wachstum, aber zu wenig für meine Ziele

Mein monatliches Cashflowziel in Höhe von durchschnittlich 350 Euro verfehlte ich mit 283,33 Euro zwar erneut, dennoch bin ich mit der Entwicklung zufrieden. Zum einen legte mein Cashflow im Vergleich zum Januar um 50 Euro zu – im Vergleich zum Vorjahres-Februar steht sogar ein Plus von 40 Prozent. Zum anderen war klar, dass sowohl der Januar als auch der Februar zu meinen schwächsten Monaten zählen werden was Ausschüttungen betrifft.

Sollte nichts Gravierendes schiefgehen, dürfte im März erstmals die 300 Euro-Marke geknackt werden – und ab April stehen die Chancen gut, meinen monatlichen Zielwert von 350 Euro regelmäßig zu übertreffen.

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Aktien-Crash Thomas Brantl

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