Monatliche Dividende und Wachstum? Meine Strategie für einen nachhaltigen Cashflow

Monatliche Dividende und Wachstum? Meine Strategie für einen nachhaltigen Cashflow

Du bist auf der Suche nach Aktien, die eine monatliche Dividende zahlen? Nun, dagegen spricht erst mal natürlich nichts – welcher Investor freut sich nicht über einen regelmäßigen Cashflow auf seinem Konto? Wer allerdings nur darauf achtet, dass eine einzelne Aktie eine monatliche Dividende bietet, der könnte schnell bei den falschen Aktien landen – gleiches gilt für hohe Dividendenrenditen...

monatliche Dividende

Quelle: Thomas Brantl

Warum ein übertriebener Dividendenfokus schädlich für dein Depot sein kann und welche vier Bausteine ich zum Aufbau einer monatlichen Dividende nutze, erfährst du im folgenden Beitrag – viel Spaß beim Lesen!

Warum Dividenden für Anleger gefährlich sein können

Die Rendite für uns Aktionäre setzt sich aus zwei Bausteinen zusammen: Zum einen aus Kursgewinnen, zum anderen aus Dividenden. Die Dividende – egal ob sie monatlich, einmal im Quartal oder nur jährlich ausgeschüttet wird – ist also nur ein Baustein auf dem Weg zum erfolgreichen Aktionär! Wer sich ausschließlich auf diesen fokussiert und nur nach Dividendenrendite oder Ausschüttungsintervall filtert, der gefährdet mit dieser Ausrichtung seinen langfristigen Erfolg was die Gesamtrendite betrifft! Ein paar prominente Beispiele für solche "Dividendenfallen" findest du in der nachfolgenden Tabelle.

5-Jahresperformance *
iShares MSCI World UCITS-ETF + 76,06 %
BASF-Aktie + 23,75 %
Deutsche Telekom-Aktie + 22,19 %
Alstria Office REIT + 40,18 %

Quelle: onvista.de, Stand: 19.04.2021 * Dividenden sind in der Performance enthalten, deren Wiederanlage nicht

Sowohl die BASF-Aktie, die Deutsche Telekom-Aktie als auch der Alstria Office-REIT erfreuen ihre Aktionäre regelmäßig mit Dividendenrenditen von 3 % und mehr. Vergleicht man die Gesamtperformance jedoch mit der eines ausschüttenden MSCI World-ETFs (Pos. 1 in der Tabelle), so wird schnell klar: Bei diesen drei Dividendenaktien handelte es sich in den letzten fünf Jahren um unterdurchschnittliche Investments!

monatliche Dividende

Quelle: Thomas Brantl, wer sich nur auf die Dividendenrendite und das Ausschüttungsintervall konzentriert, der gefährdet seine Gesamtrendite!

Fazit: Ausschüttungen sind nur EIN Teil der Gesamtrendite, dessen sollten wir uns stets bewußt sein! Nebensächlichkeiten wie eine monatliche Dividende oder eine möglichst hohe Ausschüttungsrendite lassen die Gesamtrendite in den Hintergrund rücken und können so den langfristigen Anlageerfolg gefährden. Wer es allerdings geschickt anstellt, der kann sich trotzdem ein Portfolio aufbauen, das eine monatlich Dividende ermöglicht – ohne dabei auf Wachstum und Nachhaltigkeit verzichten zu müssen! Die folgenden vier Bausteine stellen einen in meinen Augen wunderbaren Spagat zwischen monatlicher Dividende, Nachhaltigkeit und Wachstum dar.

Monatliche Dividende – Baustein 1: Ausschüttende ETFs

Weltweit ausgerichtete ETFs, wie zum Beispiel ETFs auf den MSCI World-Index, sind eine wunderbare Basis für jedes Depot. Denn sie sorgen für eine Diversifikation, die mit Einzelaktien schlichtweg nicht zu erreichen ist! Der MSCI World-Index beispielsweise enthält rund 1.600 Einzelaktien und stellt damit ein perfektes Basisinvestment dar, das ich persönlich in meinem Depot nicht missen möchte. Das schöne an solch weltweit gestreuten ETFs: Die meisten gibt es mittlerweile in einer thesaurierenden und in einer ausschüttenden Version – perfekt für ein Depot mit monatlicher Dividende!

Dividendenrendite schüttet aus im
iShares MSCI World (WKN: A0HGV0) 1,03 % Mär / Jun / Sept / Dez
Vanguard FTSE All-World (WKN: A1JX52) 1,34 % Mär / Jun / Sept / Dez
HSBC MSCI Emerging Markets (WKN: A1JCMZ) 1,51 % Jan / Apr /Jul / Okt
SPDR S&P 500 (WKN: A1JULM) 1,13 % Mär / Jun / Sept / Dez

Quelle: justETF, Stand: 20.04.2021

Die in der Tabelle enthaltenen ETFs schütten ihre Dividenden zwar nicht monatlich aus, aber immerhin vierteljährlich. Wer zum Beispiel den iShares MSCI World-ETF mit dem HSBC MSCI Emerging Markets-Index kombiniert, der bekommt bereits in acht von zwölf Monaten zu seiner Dividende – und ist dem Ziel einer monatlichen Dividende damit schon ein gutes Stück näher gekommen! Neben den Dividenden konnten sich Anleger bei diesen ETFs in den letzten Jahren auch über satte Kursgewinne freuen. Ich denke, dass weltweit gestreute Aktien-ETFs auch in Zukunft schöne Wachstumsraten erzielen werden, weshalb sie aus Sicht der Gesamtrendite interessante Investments sind – nicht nur wegen der Dividende.

Die Qual der Wahl – wie du aus 1.800 ETFs die besten für dein Portfolio findest

Wußtest du schon, dass laut statista.com über 1.800 ETFs in Deutschland zum Verkauf zugelassen sind? Das ist eine ganze Menge, bei der sich unweigerlich die Frage stellt: Wie um Himmels Willen soll ich bei dieser erdrückenden Auswahl die besten ETFs für mein Portfolio finden? Sicher, einige sind vielleicht nur ein „bisschen“ teuer. Mit ihnen machen wir wahrscheinlich immer noch ein gutes Geschäft (trotzdem „kosten“ auch sie uns Rendite). Einige von ihnen werden sich allerdings als echte Kapitalvernichter entpuppen, soviel ist sicher. Und wenn wir uns genau einen solchen ETF ins Portfolio holen, kann uns das schnell ein paar tausend Euro Rendite kosten!

Auf meine ersten ETF-Käufe traf genau das leider zu: Sektor-Wetten, die nicht aufgingen. Nischen-ETFs die nicht ansatzweise so gut wie ein World-ETF performten. Und wenn ich dann doch den richtigen Index traf, dann erwischte ich gerade den mit der höchsten Tracking Difference. Und so verschenkte ich wieder wertvolle Rendite... „So wird das nichts“, dachte ich mir. Ich beschloss, mir mehr Wissen über ETFs anzueignen. Ich lass Bücher, schaute Experten-Videos und verglich unzählige ETFs miteinander. Daraus resultierenden zwei Dinge: Ein schlankes, effizientes und strukturiertes ETF-Portfolio. Und ein Buch, das den Weg dorthin Schritt für Schritt beschreibt – der ETF-Atlas war geboren!

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Monatliche Dividende – Baustein 2: Immobilien-ETFs

Auch wenn ich denke, dass wir Anleger uns nicht ausschließlich auf die nackte Dividendenrendite fokussieren sollten (wie bereits erwähnt: Dividenden sind nur ein Baustein unserer Rendite), so gebe ich doch zu, dass die Ausschüttungsrendite eines World-ETFs einen nicht gerade vom Hocker haut. Wer als Beimischung zu seinem breit diversifizierten Aktien-ETFs den ein oder anderen Immobilien-ETF hinzufügt, der kann sich über deutliche höhere Renditen freuen.

Dividendenrendite schüttet aus im
iShares Developed Markets Property Yield (WKN: A0LEW8) 2,57 % Feb / Mai / Aug / Nov
BNP Paribas Easy FTSE EPRA/NAREIT Developed Europe (WKN: A2ACQZ) 2,37 % Feb / Mai / Aug / Nov
iShares US Property Yield ETF (WKN: A0LEW6) 2,66 % Feb / Mai / Aug / Nov

Quelle: justETF.com, Stand: 21.04.2021

Immobilien-ETFs investieren ausschließlich in börsennotierte Immobilienkonzerne wie Vonovia, die Deutsche Wohnen oder Realty Income. Mit Blick auf die Ausschüttungen halte ich dieses Geschäftsmodell für besonders attraktiv, weil Immobilien prädestiniert für hohe und gleichzeitig verlässlich fließende Erträge sind – und so stabile Dividenden ermöglichen.

Wer seine monatliche Dividende möglichst nachhaltig gestalten möchte, der sollte Immobilien also definitiv auf dem Schirm haben. Doch wie sieht es bei Immobilien-ETFs mit dem Wachstum – und in Folge dessen mit der Gesamtrendite – aus? Immobilienaktien hatten es schwer in den letzten Jahren. Zuerst löste das Platzen der Immobilienblase im Jahr 2008 einen massiven Kursrutsch aus, zwölf Jahre später war man dann auch im Zuge des Corona-Crashs einer der Prügelknaben schlechthin! Die Folge: Mit einer jährlichen Rendite von 4,1 % p.a. (inkl. Dividenden) seit 2007 blieb beispielsweise der iShares Developed Markets Property Yield UCITS-ETF weit hinter der Performance eines weltweit diversifizierten Aktien-ETFs – beispielsweise auf den MSCI World-Index – zurück. Noch weiter in die Vergangenheit haben einige deutsche Wissenschaftler geblickt – und die kamen zum Ergebnis, dass Immobilien sich in den letzten 150 Jahren sogar besser entwickelten haben als Aktien.

Hier geht's zum Artikel der Wirtschaftswoche über diese Studie

Auch wenn die letzten 13 Jahre für Immobilien-Aktien eher unterdurchschnittlich gelaufen sind, so glaube ich fest daran, dass solche Konzerne durchaus in der Lage sind, mit einem MSCI World-ETF mitzuhalten was das Wachstum betrifft – nur eben mit einer höheren Dividendenrendite.

By the way: Wem es wirklich darauf ankommt, eine monatliche Dividende zu erwirtschaften, der kann dieses Ziel bereits mit den bisher vorgestellten ETFs erreichen!

iShares MSCI World-ETF +

HSBC MSCI Emerging Markets-ETF +

iShares Developed Markets Property Yield UCITS-ETF

Mein Depot-Tipp für Immobilien-ETFs – Trade Republic

Den iShares Developed Markets Property Yield kannst du bei Trade Republic kostenlos besparen – oder ihn dir für nur einen Euro Ordergebühr per Einmalkauf ins Depot legen!

Meine ETFs bespare und kaufe ich mittlerweile hauptsächlich mit der Trade Republic-App, weil

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Gute Nachrichten für alle, die noch kein Trade Republic-Depot haben: Wenn du dich über die folgende Schaltfläche (*) bei Trade Republic registriert, erhältst du eine Gratis-Aktie!

Monatliche Dividende – Baustein 3: REITs

Mein dritter Baustein für eine monatliche Dividende ist dem zweiten recht ähnlich, nur das ich diesmal direkt in Immobilien-Aktien – in sogenannte REITs – investiere. All das, was ich über Immobilien-ETFs geschrieben habe, gilt grundsätzlich auch für REITs – jedoch strebe ich durch eine geschickte REIT-Auswahl eine höhere Rendite an als mit meinen Immobilien-ETFs.

Die folgende Tabelle enthält einige REITs aus meinem Depot, die ich für besonders vielversprechend halte – und die durchaus attraktive Dividendenrenditen bieten.

Dividendenrendite schüttet aus im
AvalonBay Communities (Ticker: AVB) 3,28 % Jan / Apr / Jul / Okt
Store Capital (Ticker: STOR) 4,07 % Jan / Apr / Jul / Okt
Boston Properties (Ticker: BXP) 3,65 % Jan / Apr / Jul / Okt
Rural Funds Group (Ticker: RFF.AX) 4,62 % Jan / Apr / Jul / Okt

Quelle: YAHOO!Finance, Stand: 22.04.2021

REITs bieten nicht nur höhere Dividendenrenditen als die beiden ersten Bausteine auf dem Weg zur monatlichen Dividende – in ihnen steckt auch eine Menge Wachstumspotential! Der AvalonBay Communities-REIT beispielsweise legte in den letzten 15 Jahren um durchschnittlich 14,6 % pro Jahr zu – Dividenden unberücksichtigt. REITs können also eine wunderbare Mischung aus Wachstum und hohen Ausschüttungen sein und sind damit hervorragend für ein Depot geeignet, das auf eine monatliche Dividende getrimmt werden soll. Wenn du dich übrigens fragst, warum ich in der Tabelle Ticker anstatt WKNs angegeben habe, dann hat das mit den Brokern zu tun, mit denen man REITs am besten kauft. Mehr dazu erfährst du in meinem Beitrag über den perfekten REITs-Broker.

Mehr REITs-Analysen findest du in meiner REITs-Übersicht!

mehr REITs-Analysen

Monatliche Dividende – Baustein 4: Aktien mit unverwüstlichen Geschäftsmodellen

Immobilien sind in meinen Augen ein wunderbares Geschäftsmodell für stabile Cashflows – und eignen sich damit perfekt für ein Depot, das auf eine monatliche Dividende ausgelegt werden soll. Immobilien sind aber sicherlich nicht das einzige Geschäftsmodell, das prädestiniert für stabile Dividenden ist. Es gibt zahlreiche Unternehmen, deren starke Marktpositionierung und deren üppige Cashflows ebenfalls verlässliche Ausschüttungen erlauben – Monat für Monat, Jahr für Jahr.

Höhere Sparquote für dein Aktien-Portfolio? Hier findest du 5 Tipps zur Erhöhung deiner Sparquote!

Wer die Aktien solcher Unternehmen zusätzlich zu den genannten Bausteinen in sein Depot einbaut, der sorgt für mehr Diversifikation im Portfolio und stellt sicher, dass seine monatliche Dividende nicht hauptsächlich von Immobilienunternehmen abhängig ist. In der folgenden Tabelle findest du einige Aktien, von denen ich glaube, dass sie auch in den nächsten Jahren zuverlässige Dividendenzahler sein werden.

Dividendenrendite schüttet aus im
Apple (WKN: 865985) 0,62 % Feb / Mai / Aug / Nov
Visa (WKN: A0NC7B) 0,56 % Mär / Jun / Sept / Dez
Procter & Gamble (WKN: 852062) 2,60 % Feb / Mai / Aug / Nov
Geberit (WKN: A0MQWG) 1,83 % April
L'Oreal (WKN: 853888) 1,16 % April oder Mai
LVMH (WKN: 853292) 0,96 % Apr / Dez
Rational (WKN: 701080) 0,67 % April oder Mai

Quelle: YAHOO! Finance, finanzen.net, Stand: 23.04.2021

All diese Unternehmen gehören zu den führenden Unternehmen in ihren jeweiligen Branchen, erzielen seit Jahren enorme Gewinne und verfügen über Geschäftsmodelle beziehungsweise Wettbewerbsvorteile, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht von heute auf morgen ändern werden. Deshalb ist davon auszugehen, dass die Dividenden dieser Unternehmen – wie bereits in der Vergangenheit – weiter wachsen werden. Dich irritieren die etwas niedrigen Dividendenrenditen? Das kann ich verstehen, als ich mit Aktien angefangen habe, da war mir eine hohe Rendite ebenfalls sehr wichtig.

Endlich wieder Zinsen auf's Tagesgeldkonto – diese drei Angebote sind besonders attraktiv

Doch wie eingangs bereits erwähnt sollten wir stets die Gesamtrendite im Blick behalten – und die setzt sich eben aus Dividende UND Kursentwicklung zusammen! Die in der Tabelle enthaltenen Unternehmen bieten vielleicht keine sonderlich hohen Dividendenrenditen, dafür aber jede Menge Wachstum. Die Apple-Aktie beispielsweise ist in den letzten fünf Jahren um 371,36 % gestiegen, die Visa-Aktie um 170,61 % und die Geberit-Aktie um 75,25 % (reine Kursentwicklung ohne Dividenden, Quelle: onvista.de, Stand: 23.04.2021).

Sicher, diese Entwicklungen stellen keinerlei Garantien für die Zukunft dar. Aber diese Unternehmen haben gezeigt, dass sie dazu im Stande sind, massives Wachstum zu generieren, weil sie über großartige Produkte, starke Wettbewerbsvorteile und gewinnträchtige Geschäftsmodelle verfügen. Beste Vorrausetzungen, um auch in Zukunft starkes Wachstum zu liefern – sowohl was die Kursentwicklung, als auch was die Dividende betrifft. Wachstumsstarke Aktien mit einer vermeintlich niedrigen Dividendenrendite sind in meinen Augen daher die perfekte Ergänzung zu den ausschüttungsstarken Immobilienbausteinen zwei und drei – und ein weiteres Puzzleteil zum monatliche Dividende-Portfolio.

monatliche Dividende

Quelle: Thomas Brantl, tolles Produkt, tolles Unternehmen und tolle Kursentwicklung plus Dividende – die Apple-Aktie

Mein Fazit zu Aktien mit monatlicher Dividende

Weder die "blanke" Dividendenrendite noch der Zeitpunkt der Ausschüttung sollte bei der Depotzusammenstellung im Vordergrund stehen, denn darunter könnte die Gesamtrendite – quasi das Endziel – am Ende des Tages leiden. Das kann natürlich nicht im Sinn von langfristig orientierten Anlegern sein, weshalb wir uns lieber auf die Unternehmen hinter den Aktien fokussieren sollten, anstatt einer höheren Dividende nachzuhecheln. Ich hoffe, ich konnte dir diesen Denkansatz mit diesem Beitrag etwas näher bringen und kannst den ein oder anderen Punkt für dich mitnehmen.

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Wer sich dennoch eine monatliche Dividende aufbauen möchte, der sollte darauf achten, dass die Dividende möglichst nachhaltig – geschützt von großartigen Produkten und Wettbewerbsvorteilen – erwirtschaftet wird. Wer dazu noch auf eine gesunde Diversifikation achtet, der bringt alle Vorrausetzungen zum Aufbau einer nachhaltigen, wachsenden und – wenn gewünscht – einer monatlichen Dividende mit und kann sich schon bald regelmäßiger Cashflows erfreuen!

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Pinterest-Aktie Prognose, Thomas Brantl

Quelle: Thomas Brantl

Disclaimer

Für diesen Beitrag gilt – wie für alle „Aktien für jedermann“-Beiträge – der folgende Disclaimer. Bitte lies ihn dir aufmerksam durch und beachte die darin enthaltenen Ausführungen.

Ich besitze Anteile des iShares Developed Markets Property Yield UCITS-ETF, des BNP Paribas Easy FTSE EPRA/NAREIT Developed Europe-ETF. Ich besitze Aktien von AvalonBay Communities, Store Capital und Boston Properties. Ich besitze Aktien von Apple, Visa, Geberit, L'Oreal, LVMH und Rational.

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