Beim Blick ins Aktiendepot wird mir derzeit nicht gerade warm ums Herz – mein tech-lastiges Portfolio kam gehörig unter die Räder. Mit etwas Diversifikation jedoch lässt sich das aktuelle Geschehen etwas gelassener verfolgen: Sowohl meine P2P-Kredite als auch meine Dividenden aus REITs erreichten im April neue Bestwerte.
Warum mein Cashflow trotzdem niedriger ausfiel als im Vorjahresmonat, erfährst du in meinem heutigen Cashflow-Update. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!
Quelle: meine Accounts und Depots
Unter Vorjahreswert: Knapp 100 Euro aus Aktien-Dividenden
Der Hauptgrund, warum ich letztes Jahr mehr Dividende kassierte, lässt sich an einer einzigen Aktie festmachen: Henkel! Im April 2021 bekam ich knapp 80 Euro Dividende vom Düsseldorfer DAX-Konzern – im April 2022 hingegen kam nix: Ich trennte mich im Mai 2022 von allen meinen Henkel-Aktien. Abgesehen von Henkel lief bei meinen Dividenden aus Aktien jedoch alles nach Plan.
Die L'Oreal-Dividende
Quelle: aktien.guide, Stand: 06.05.2022
Die LVMH-Dividende
Quelle: aktien.guide, Stand: 06.05.2022
Die Geberit-Dividende
Quelle: aktien.guide, Stand: 06.05.2022
Die TSMC-Dividende
Quelle: aktien.guide, Stand: 06.05.2022
Die Vestas-Dividende
Quelle: aktien.guide, Stand: 06.05.2022
Die Nike-Dividende

Quelle: aktien.guide, Stand: 06.05.2022
Nur ein paar Klicks: So findest du die besten Dividendenaktien
Sich mit Dividendenaktien ein passives Einkommen aufbauen – das hört sich nach einem soliden Plan an. Ist es im Prinzip auch – doch leider fokussieren sich viele Anleger nur auf die Dividendenrendite: Je höher, desto besser. Das Ergebnis sind schwache Gesamtrenditen und gekürzte – oder sogar komplett gestrichen – Dividenden. Das muss nicht sein, wenn wir bei der Zusammenstellung unseres Portfolios auf die RICHTIGEN Dividenden-Kennzahlen achten!
Die beliebte Dividendenaktie des US-Telekommunikationsanbieters AT&T kürzte neulich ihre Dividende kurzerhand um 47 % – ein Schock für manchen Aktionär. Dabei kam dieser Schritt nicht wirklich überraschend: Die geglättete Payout-Ratio von AT&T betrug während der letzten drei Jahre 159,2 %. Das bedeutet, dass das Telekommunikationsunternehmen rund 60 % mehr an seine Aktionäre ausschüttete, als es im gleichen Zeitraum einnahm. Das wäre ungefähr so, als würde ich 2.000 Euro im Monat verdienen, im gleichen Zeitraum aber 3.200 Euro ausgeben. Wohlgemerkt – Monat für Monat.
Quelle: aktien.guide, Stand: 25.03.2022
Jedem klar denkenden Menschen wird einleuchten, dass eine solche Strategie niemals nachhaltig sein kann. Genau das war bei AT&T seit mehr als drei Jahren der Fall, weshalb die aktuelle Kürzung in meinen Augen absehbar war: Wer die Payout-Ration regelmäßig prüfte, dem war klar – hier könnte eine Kürzung drohen. Die Payout-Ratio kannst du dir übrigens ganz einfach selbst ausrechnen, indem du den Gewinn je Aktie durch die Dividende je Aktie teilst. Natürlich sollten sich die gewählten Werte auf den gleichen Referenz-Zeitraum beziehen. Werte unter 80 % sind in meinen Augen als solide finanzierte Dividenden zu betrachten. Alles über 80 % sollten wir uns hingegen sehr genau überlegen.
Schneller und komfortabler als mit dem Taschenrechner geht’s mit der Dividenden-Analyse des aktien.guides: Hier erhältst du auf einen Blick alle relevanten Infos zur Dividende: Payout-Ratio der letzten drei Jahre, Dividendenkontinuität, das Ausschüttungswachstum und natürlich die Rendite. Für jede dieser Kennzahlen gibt es bis zu drei Punkte – je besser die jeweilige Kennzahl, desto mehr Punkte gibt's. So erkennen wir auf einen Blick, wie verlässlich eine Dividende wirklich ist.
Das ist allerdings noch längst nicht alles: Die Dividendenaktien mit den meisten Punkten landen in der Dividenden-Topscorer-Liste des aktien.guides: In diesem Ranking findest du die vielversprechendsten Dividendenaktien der Welt – mit nur einem Klick!
Quelle: aktien.guide Dividenden-Topscorer Ende März 2022
Die aktien.guide Dividenden-Analyse bietet dir:
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- Dividendenhistorie der letzten 10 Jahre
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Die in der Dividenden-Analyse verwendeten Kennzahlen lehnen sich an das Buch „Cool bleiben und Dividenden kassieren“ von Christian W. Röhl (*) an – einem der erfolgreichsten Einkommensinvestoren Deutschlands. Die aktien.guide-Dividenden-Analyse ist damit nicht nur bequem und komfortabel, sondern basiert auf dem Know-How eines echten Börsenexperten.
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Alle drei Monate wieder: Null Dividenden aus ETFs
Keiner meiner ETFs zahlte eine Dividende im April – an dieser Stelle gibt's diesmal nichts zu erzählen. Die nächsten nennenswerten Erträge aus ETFs erwarte ich im Juni. Wenn du dich trotzdem für ETFs interessierst, dann könnte der folgende Beitrag über Faktor-ETFs spannend für dich sein.
Mit Faktor-ETFs den breiten Markt schlagen – so wird's gemacht
Wie ein Uhrwerk: Auf meine passiven Immobilien-Investments ist Verlass
Immobilien-ETFs, REITs und P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkten zähle ich zur Gruppe der passiven Immobilieninvestments. Im April war dieses Segment für mehr als 41 % meines Cashflows verantwortlich.
Immobilien-ETFs
Einer meiner Europa-ETFs schüttete diesen Monat aus – ganze 20 Cent... Das ist natürlich nicht der Rede wert, darum lass uns schnell mit der nächsten Kategorie weitermachen.

Quelle: canva.com
Immobilienaktien (REITs)
Der April ist einer der vier Monate des Jahres, an denen der Großteil meiner REITs ausschüttet. Die gut 91 Euro im April stellten sogar einen neuen, persönlichen Cashflow-Rekord aus Immobilienaktien für mich dar. Eine schöne Entwicklung – gerade in einer Zeit, in der meine Tech-Aktien tagtäglich neue Tiefs entdecken. Die Dividenden meiner REITs hingegen flossen verlässlich – und erzielen trotz des widrigen Umfelds sogar einen neuen Bestwert auf Monatsbasis.
Quelle: mein LYNX-Depot
Mehr Informationen zu den Dividenden zahlreicher REITs findest du in meiner neuen REITs-Übersicht.
P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt
Im April schütteten drei meiner inzwischen vier Crowdinvesting-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt aus: Wie immer konnte ich auf die Zinserträge von EstateGuru und Reinvest24 zählen. Diesmal gesellte sich zusätzlich Exporo zu meinen Ausschüttern.
EstateGuru
An dieser Stelle muss ich ehrlich sein: Der Cashflow von EstateGuru im April war eine Enttäuschung! Die annualisierte Rendite betrug gerade einmal 5,2 % – und das, nachdem sie schon im März weit unter den ins Aussicht gestellten Renditen lag.
Name | EstateGuru |
Schwerpunkt | Immobilienkredite |
investiertes Kapital | 2.744,23 Euro |
erhaltene Zinsen | 11,89 Euro |
Rendite im April | 5,2 % (p.a, annualisiert) |
Kredite in Verzug | 14,3 % |
Kredite in Einholung | 3,6 % |
Quelle: mein EstateGuru-Account
Für die eher mäßige Entwicklung sind zwei Ursachen verantwortlich: Zum einen sind derzeit rund 200 Euro Projekten zugewiesen, die nicht abgeschlossen werden können. Heißt für mich als Investor: Mein Geld arbeitet solange nicht für mich, bis das Darlehen an den Kreditnehmer überwiesen wurde – genau das ist bei diesen 200 Euro aktuell nicht der Fall. Zum anderen steigt die Anzahl der sich in Verzug befindlichen Kredite im Moment immer weiter an.
EstateGuru genießt einen hervorragend Ruf in der Finanzszene – leider kann ich das aktuell so nicht bestätigen: Die Plattform hinkt meinen Erwartungen im Moment weit hinterher.
Quelle: mein EstateGuru-Account
Wenn du dich über die folgende Schaltfläche (*) bei EstateGuru registrierst, erhältst du 0,5 % Cashback auf deine ersten Investments (Empfehlungscode: EGU49282):
Exporo
Nichts neues gibt's bei Exporo: Hin und wieder fließen ein paar Euro an Ausschüttungen auf mein Konto – die Rendite ist jedoch nach wie vor enttäuschend: Die annualisierte Rendite im April lag bei 3,7 %. Dabei bekomme ich noch nicht einmal jeden Monat Ausschüttungen von Exporo... Ich bleibe dabei: Auf Exporo werde ich vorerst keinen Euro mehr investieren.
Reinvest24
Auch hier Business-as-usual: Zwei meiner drei verbliebenen Investments auf Reinvest24 zahlten ihre standardmäßige Dividende – mehr gab's im April nicht.
Name | Reinvest24 |
Schwerpunkt | Immobilienkredite |
investiertes Kapital | 303,19 Euro |
erhaltene Zinsen | 1,20 Euro |
Rendite im April | 4,7 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Reinvest24-Account
Auch hier bleibt's vorerst dabei: Auf Reinvest24 investiere ich aktuell kein frisches Kapital. Es gibt schlichtweg zu wenig für mich attraktive Projekte, als ich dass ich hier regelmäßig aktiv werden könnte.
Landex
Zwar gab's bei Landex (noch) keine Zinserträge, dafür aber ein neues Ackerland, in das ich investieren konnte: Das Laukalaane Farmland aus Estland ist seit April Teil meines Landex-Portfolios! Die inzwischen frei geschaltene AutoInvest-Funktion hat bei diesem Projekt hervorragend funktioniert.
Quelle: Landex-App, mein Account
Bei anderen Projekten werden Preise von bis zu einem Euro je Quadratmeter am Sekundärmarkt bezahlt, entsprechend vielversprechend sieht der günstige Einstiegskurs beim Laukalaane Farmland aus. Ich bin gespannt, wie sich diese Plattform in den nächsten Wochen und Monaten entwickeln wird.
Sichere dir deinen exklusiven Landex-Bonus in Höhe von 10 Euro, indem du bei der Registrierung den Bonuscode AKTIE eingibst! Leg jetzt los und registrier dich noch heute bei Landex. Oder du lädst dir – wie ich – die Landex-App im App Store oder im Google Play Store direkt auf's Smartphone.
Landex-Bonuscode: AKTIE
Mehr Informationen zu EstateGuru, Reinvest24 & Co. findest du in meiner P2P-Übersicht.
Trotz Ukraine-Konflikt: Neuer Cashflow-Rekord bei P2P-Krediten
Alle meine P2P-Plattformen ohne Immobilienhintergrund schütteten im April mehr als im März – hier läuft alles nach Plan. Mit Peerberry gönnte ich mir außerdem eine neue P2P-Plattform.
Bondora Go & Grow
Tag für Tag fließen die Zinsen wie ein schweizer Uhrwerk – das kann nur Bondora Go & Grow sein! Hier gibt es keine Verzüge, Ausfälle oder manuelle Investitionen: Einfach überweisen und knapp 7 % Rendite pro Jahr kassieren.
Name | Bondora Go & Grow |
Schwerpunkt | Konsumentenkredite |
investiertes Kapital | 2.901,89 Euro |
erhaltene Zinsen | 15,78 Euro |
Rendite im März | 6,75 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Bondora Go & Grow-Account
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Debitum Network
Leider ging die P2P-Krise in Folge des russischen Einmarschs in der Ukraine nicht spurlos an meinem Portfolio vorbei. Am härtesten traf es mich auf Debitum Network. Nachdem der Cashflow aufgrund dessen im März regelrecht wegbrach, erholte er sich im April wieder etwas.
Name | Debitum Network |
Schwerpunkt | Geschäftskredite, Factoring |
investiertes Kapital | 748,17 Euro |
erhaltene Zinsen | 3,78 Euro |
Rendite im März | 6,1 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Debitum Network-Account
Ein recht solide Performance, wenn wir bedenken, dass aktuell rund 50 % meines Debitum Network-Portfolios aus Ukraine-Krediten besteht. Leider folgte auf diese eigentlich positive Entwicklung gleich der nächste Nackenschlag: Ab Juni behält Debitum Network auf alle Zinserträge die Quellensteuer in Höhe von 20 % ein, wenn man keine Ansässigkeitsbescheinigung auf der Plattform hinterlegt.
Für mich sollen P2P-Investments ein weitestgehend passives Investment sein – jeder unnötige Klick ist einer zu viel. Ich spielte daher schon mit dem Gedanken, mich komplett von Debitum zu verabschieden. Aber mit seinem Schwerpunkt auf Factoring- und Geschäftskredite ist Debitum Network für mich aktuell nicht zu ersetzen. Deshalb beiße ich in den saueren Apfel und kümmere mich um die entsprechenden Dokumente.
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Wenn du anstatt der 500 mindestens 1.000 Euro bei Debitum Network investiert, erhältst du bei Registrierung über den folgenden Link (*) 25 Euro Willkommensbonus (Promo-Code: U1JHD):
Twino
Auch auf Twino habe ich P2P-Kredite, die vom Russland-Krieg betroffen sind. Jedoch wurde die Rendite bei weitem nicht so stark in Mitleidenschaft gezogen wie bei Debitum Network.
Name | Twino |
Schwerpunkt | Konsumentenkredite |
investiertes Kapital | 423,12 Euro |
erhaltene Zinsen | 3,01 Euro |
Rendite im April | 8,5 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Twino-Account
Twino erhöhte im April die Zinsen seiner polnischen Krediten auf 12 %, was der zukünftigen Rendite weiteren Rückenwind verleihen sollte. Da ich davon ausgehe, dass meine russischen Kredite früher oder später zurückgezahlt werden und die Rendite noch immer äußerst attraktiv ist, werde ich ab Mai wieder frisches Kapital auf Twino investieren. Langfristig soll diese P2P-Plattform eine der Säulen meines P2P-Portfolios werden.
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Wenn du dich über die folgende Schaltfläche (*) bei Twino registrierst, erhältst du dank des im Link hinterlegten Twino Promo Codes 20 Euro Willkommensbonus. Einzige Bedingung: Du musst 100 Euro auf der P2P-Plattform von Twino investieren.
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viainvest
Eine meiner neuesten Plattformen ist gleichzeitig auch die, die mich aktuell am meisten begeistert: viainvest liefert hervorragende Renditen, ist was den Ukraine-Konflikt komplett außen vor und investierbare Kredite gibt's im Überfluss: So macht P2P richtig Spaß!
Name | viainvest |
Schwerpunkt | Payday Loans |
investiertes Kapital | 413,45 Euro |
erhaltene Zinsen | 2,43 Euro |
Rendite im April | 7,1 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein viainvest-Account
Lass dich von der vermeintlich niedrigen Rendite nicht täuschen: Rund ein Drittel meines Kapitals auf viainvest investierte ich erst im Laufe des Monats. Dieser Teil des Portfolios war entsprechend noch nicht "cashflow-wirksam". Laut viainvest beträgt meine nominale Rendite nach XIRR aktuell 11,1 %, die tatsächlich geflossene liegt bei 7,7 %. Wie gesagt – ein Drittel meines Kapitals generierte im April (noch) keinen Cashflow, was sich zukünftig Monat für Monat bessern wird, weil prozentual immer mehr Kredite Zinsen abwerfen.
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Wenn du dich über die folgende Schaltfläche (*) bei viainvest registrierst, erhältst du 10 Euro Willkommensbonus, wenn du mindestens 50 Euro investierst.
Peerberry
Wohl kaum eine P2P-Plattform wurde so hart vom Krieg in der Ukraine getroffen wie Peerberry: Rund 42 Millionen Euro an Kreditvolumen sollen auf die beiden beteiligten Staaten zu Beginn des Konflikts entfallen sein. Doch Peerberry reagierte umgehen im Sinne der Investoren: Das Unternehmen erstellte einen Rückzahlplan, der der Plattform genügend Luft zum atmen gibt, gleichzeitig aber auch die Interessen der Investoren wahrt. Mittlerweile ist Peerberry seinen Zielen sogar ein Stück voraus – und zahlte sogar mehr zurück als ursprünglich geplant!
Dieses Vorgehen im Sinne von uns Investoren imponiert mir so sehr, dass ich mich im April auf Peerberry registrierte und dort meine ersten Euros angelegt habe. Für einen ausführlichen Erfahrungsbericht reicht's heute aber noch nicht – der folgt dann in den nächsten Wochen.
Mehr Informationen zu EstateGuru, Reinvest24 & Co. findest du in meiner P2P-Übersicht.
Einkünfte aus Vermietung
Dieses Investment generiert zuverlässig Monat für Monat Cashflow: Es ist mein PKW-Stellplatz, den wir selbst nicht brauchen. Ein stabiles, passives Einkommen, welches auch im April zuverlässig auf mein Konto floss.
Einkünfte aus Geldmarktkonten
Von meinem drei Geldmarktkonten erhielt ich im April nur von Zinspilot Zinsen. WeltSparen schüttet quartalsmäßig aus und auf mein Tagesgeldkonto bei der consorsbank gibt's seit längerem gar nichts mehr. Da meine Geldmarktkonten ausschließlich zur Darstellung meines Cashanteils dienen, ist die Rendite hier vernachlässigbar. Wer dennoch – wie ich – ein paar Cent Zinsen abstauben möchte und gleichzeitig über mehrere Tagesgeldkonten diversifiziert sein will, dem kann ich Zinspilot empfehlen.
Mehr über Zinspilot erfährt du mit einem Klick auf "Jetzt anlegen" (*)
Mein Cashflow-Fazit im April 2022: In Zeiten wie diesen sind Dividenden Balsam für die Investoren-Seele
Auf der einen Seite halte ich mich selbst für einen rationalen Investor, der stets die Gesamtrendite im Blick behält. Genau deshalb setze ich bei Aktien auf ausschüttungsschwache Wachstumswerte – und verzichte im Gegenzug auf hohe Dividendenrenditen. Auf der anderen Seite ist Börse immer auch Kopfsache, gerade in schwierigen Zeiten wie wir sie gerade erleben.
Konservative Investments wie Dividenden aus REITs oder börsenunabhängige Anlagen wie P2P-Kredite lassen mich auch in schwierigen Phasen ruhig schlafen und helfen mir dabei rational zu bleiben. Ich schätze sie daher sehr und möchte sie daher nicht als Teil meines Portfolios missen.
Auch wenn mein April-Cashflow etwas niedriger ausfiel als im Vorjahresmonat, so konnte ich mich trotzdem über das Erreichen all meiner am Jahresanfang gesteckten Ziele freuen.
- mindestens 200 Euro monatlicher Cashflow ab April
- 2.500 Euro Cashflow im Jahr 2022
Sollte es weiterlaufen wie bisher, komme ich auf einen jährlich Cashflow von 2.536,59 Euro. Zumindest was Ausschüttungen betrifft läuft also alles nach Plan!
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