Welche Aktien jetzt kaufen? Hier habe ich im Februar zugekauft

Welche Aktien jetzt kaufen? Hier habe ich im Februar zugekauft

Für die allermeisten Aktien und Indizes war auch im Februar Talfahrt angesagt. Statt den dahinschmelzenden Depotwert zu betrauern, sollten wir lieber versuchen, die sich bietenden Chancen zu nutzen. So habe ich mir im Februar die Frage gestellt: Welche Aktien jetzt kaufen?

Herausgekommen sind sechs Aktienkäufe, ein Verkauf und ein neuer ETF. Um welche Werte es sich handelte, erfährst du im heutigen Beitrag. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!

Investorensteckbrief Thomas Brantl

PS: Am Ende des Beitrags findest du zwei Aktien, die noch nicht Teil meines Depots sind, aber die weit oben auf meiner Watchlist stehen

Welche Aktien jetzt kaufen? Diese kaufte und verkaufte ich im Februar

Einen Überblick über meine Transaktionen im Februar kannst du dir mit der folgenden Tabelle verschaffen.

Aktie Transaktion Datum Kurs
Twilio (WKN: A2ALP4) Kauf 03.02.2022 159,90 Euro
Fraport (WKN: 577330) Verkauf 21.02.2022 65,12 Euro
Fielmann (WKN: 577220) Kauf 21.02.2022 53,75 Euro
PayPal (WKN: A14R7U) Kauf 21.02.2022 90,75 Euro
Coinbase (WKN: A2QP7J) Kauf 23.02.2022 154,00 Euro
Adobe (WKN: 871981) Kauf 28.02.2022 412,90 Euro
MSCI (WKN: A0M63R) Kauf 28.02.2022 446,80 Euro
Amundi Nasdaq 100 (WKN: A2H577) Kauf 28.02.2022 142,57 Euro

Quelle: meine Depots, Depotauszüge am Ende des Beitrags

Weil es den Rahmen dieses Beitrags sprengen würde, wenn ich auf jede einzelne Transaktion im Detail eingehe, findest du in der Tabelle mehr Informationen zu den Unternehmen, auf die innerhalb dieses Beitrags nicht explizit eingegangen wird. Klick hierfür einfach auf den Namen der grünen Aktien!

Meine Käufe – diese Aktien kaufte ich im Februar

Die Fielmann-Aktie

Ich liebe es, in Tech-Aktien zu investieren. Wenn hinter einer Aktie jedoch ein hervorragendes Unternehmen steckt, dann darf's auch gerne ein Langweiler sein. Genauso eine Aktie ist die von Fielmann, weshalb ich diese Position im Februar aufstockte. Der eine oder andere Leser wird sich jetzt vielleicht fragen, ob die Fielmann-Aktie wirklich das Potential hat, den breiten Markt zu schlagen. Ich sage: Ja – hat sie.

Zwar war die Aktie in den letzten fünf Jahren eine einzige Enttäuschung: In diesem Zeitraum verlor sie rund 27 % ihres Wertes (Dividenden unberücksichtigt). Dies lag zum einen an der mauen Umsatzentwicklung in den Jahren 2018 und 2019, sowie am Ausbruch der Corona-Pandemie 2020. Was der Markt derzeit jedoch ignoriert: Fielmann drückt heute auf's Gaspedal und hat sein Wachstum wieder entdeckt!

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Quelle: aktien.guide

Während der Aktienkurs Richtung Corona-Tief unterwegs ist, fuhr die Optikerkette in den letzten zwei Quartalen Rekordumsätze ein. Das Unternehmen erwartet für 2022 erneut ein zweistelliges Wachstum, die Dividende soll um 25 % auf 1,50 Euro je Aktie steigen. Nicht die schlechtesten Aussichten, wie ich finde.

Dass die Fielmann-Aktie – trotz eines scheinbar gesättigten Marktes – überdurchschnittliche Renditen erzielen kann, zeigte sie zwischen Oktober 2003 und Oktober 2017. In diesen 14 Jahren verzehnfachte sich die Fielmann-Aktie (Dividenden unberücksichtigt)! Mit Blick auf die fortschreitende Internationalisierung des Geschäfts (2021 steigerte Fielmann seinen Umsatz außerhalb seiner Kernmärkte um 53 %) und der wahrscheinlich steigenden Nachfrage nach Sehhilfen aufgrund von immer mehr Bildschirmnutzung sehe ich bei der Fielmann-Aktie auf dem derzeitigen Kursniveau gute Chancen auf eine marktschlagende Rendite. Entsprechende nutzte ich die Gelegenheit und stockte diese Position im Februar auf.

Die MSCI-Aktie

Die MSCI-Aktie habe ich seit Juli 2021 im Depot. Nachdem sie sich zunächst großartig entwickelte, ging es in den letzten drei Monate steil nach unten.

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Quelle: aktien.guide

Der Kursrückgang ist nicht unbegründet, die MSCI Inc. ist hochverschuldet. Rund 5,6 Milliarden US-Dollar Verbindlichkeiten stehen einem negativen Eigenkapital von 163 Millionen US-Dollar gegenüber. Wenn die Zinsen steigen – und alles deutet darauf hin, dass sie das in den nächsten Monaten tun werden – leiden Unternehmen wie MSCI besonders darunter. Trotzdem mache ich mir bei diesem Unternehmen keine Sorgen. Zum einen verfügt die MSCI Inc über einen Cashbestand in Höhe von 1,4 Milliarden Euro. Zum anderen läuft es operativ nach wie vor prächtig.

MSCI Inc. 2021-Zahlen

Quelle: aktien.guide

Im Geschäftsjahr 2021 konnte das Unternehmen bei allen relevanten Kennzahlen zulegen. Besonders beeindruckend war einmal mehr die Profitabilität: Der operative Gewinn von mehr als einer Milliarde US-Dollar entspricht einer EBIT-Marge von 52,5 %.

MSCI-Aktie HGI-Score

Aufgrund der hohen Verschuldung kommt die MSCI-Aktie nur auf 8 von 18 möglichen Punkten beim HGI-Score. Was genau es damit auf sich hat, erfährst du hier

Alles in allem kann ich verstehen, wenn hochverschuldete Unternehmen im Angesicht steigender Zinsen vom Markt abgestraft werden. Das Geschäft hinter der MSCI-Aktie läuft allerdings außerordentlich gut und ist langfristig nach wie vor extrem vielversprechend. So wurde mir im Februar schnell klar, welche Aktie ich jetzt kaufen muss: Unter anderem die MSCI-Aktie!

Hier geht's zur ausführlichen MSCI-Aktienanalyse

Der Amundi Nasdaq 100-ETF

Da ich mittlerweile immer mehr in ETFs investiere, nutzte ich im Februar die Schwäche des Nasdaq 100 und legte mir einen entsprechenden ETF ins Depot. Der Nasdaq besteht hauptsächlich aus US-Tech-Aktien und wird mittlerweile mehr als 17 % unterhalb seines Allzeithochs gehandelt. Langfristig gesehen entwickelte sich dieser Index phantastisch: Auf Sicht von fünf Jahren steht ein Plus 161,2 %, in den letzten zehn Jahren waren es sogar 431,3 %. Ich persönlich gehen davon aus, dass Tech-Aktien auch zukünftig marktschlagende Renditen erzielen werden.

Name Amundi Nasdaq 100 UCITS ETF
WKN A2H577
Replikationsmethode synthetisch (unfunded Swap)
Auflagedatum 18.04.2018
Ausschüttungen thesaurierend
Gesamtkostenquote (TER) 0,23 %

Quelle: justETF.com

Entschieden habe ich mich für den Amundi Nasdaq 100 ETF. Er bringt ein vernünftiges Fondsvolumen und eine niedrige Gesamtkostenquote mit. Dass es sich bei diesem ETF um einen synthetisch nachbildenden Fonds handelt, stört mich dabei kein bisschen: Solange nicht mein komplettes ETF-Depot aus synthetischen ETFs besteht, habe ich damit kein Problem. Wenn du dir nicht sicher bist, wie du die besten ETFs für dein Portfolio findest, dann ist der nachfolgende Link sicherlich interessant für dich!

So finde ich die besten ETFs für mein ETF-Portfolio

Tatsächlich gibt es zwei noch günstigere Nasdaq 100-ETFs, beide von Lyxor. Da der Unterschied mit 0,01 % allerdings marginal ausfällt, entschied ich mich für das Amundi-Produkt: Diesen ETF gibt's bei der Consorsbank für nur 3,95 Euro Ordergebühr zu kaufen, was  bei den beiden Lyxor-ETFs nicht der Fall gewesen wäre. Wenn du auf der Suche nach einem günstigen ETF-Depot bist und dabei nicht auf Neo-Broker setzen möchtest, dann kann ich dir das Consorsbank-Depot wärmstens empfehlen.

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Meine Verkäufe – diese Aktien verkaufte ich im Februar

Die Fraport-Aktie 

Meine Fraport-Position baute ich während des Corona-Crashs im Frühjahr 2020 über mehrere Käufe hinweg auf. Ich denke auch heute noch, dass Fraport eine solide Zukunft vor sich hat. Als ich meine Fraport-Aktien jedoch Ende Februar für gut 65 Euro verkaufte, notierte das Papier beinahe wieder auf dem Vor-Corona-Niveau. Angesichts der während der drei letzten Jahre massiv gewachsenen Verschuldung und mit Blick auf weltweit steigende Zinsen, sah ich bei Fraport jedoch kaum noch Potential nach oben – geschweige den die Möglichkeit, den Markt zu schlagen.

Eine rückblickend betrachtet glückliche Entscheidung: Nur zwei Wochen später notierte die Fraport-Aktie bei nur noch rund 50 Euro. Ich konnte mich bei Fraport über einen absoluten Gewinn in Höhe von 871,54 Euro freuen, was jedoch leider nicht reichte, um einen World-ETF zu schlagen: Dieser legte im gleichen Zeitraum um knapp 49 % zu.

Meine Performance mit der Fraport-Aktie: + 35,7 %

(vor Steuern und Gebühren, Dividenden unberücksichtigt)

Blick auf meine Watchlist: Welche Aktien ich gerade interessant finde

Aktuell stehen zwei Aktien weit oben auf meiner Watchlist: Zum einen nach wie vor die Home Depot-Aktie, zum anderen die Zalando-Aktie. Die Aktie des Online-Modehändlers stand im Sommer 2021 bei knapp 103 Euro, heute gibt es sie für 45,71 Euro. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis beträgt günstige 1,18 – das sieht in meinen Augen wirklich vielversprechend aus. Denn an Wachstum mangelt es Zalando nach wie vor nicht: Im dritten Quartal 2021 legte der Umsatz um 23 % zu, auf Sicht der letzten zwölf Monate waren es sogar 33 %. Entsprechend werde ich mir die Zalando-Aktie in den nächsten Tagen genauer anschauen. Ich bin gespannt, wie weit ein Mode-Muffel wie ich hier kommt!

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Aktien-Crash Thomas Brantl

Du willst die nächste NVIDIA-Aktie finden – vor allen anderen?

Es gibt Aktien, die machen uns Investoren reich. Die NVIDIA-Aktie ist so eine – sie legte in den letzten zehn Jahren um über 7.800 % zu. Oder etwas konkreter ausgedrückt: Wer damals 5.000 Euro in NVIDIA investierte, der kann sich heute über mehr als 400.000 Euro auf seinem Konto freuen. Eine wirklich beeindruckende Entwicklung! Doch wie finden wir solche „Reichmacher“-Aktien, bevor sie durch die Decke gehen?

Ein Patentrezept zum Aufspüren solcher Raketen habe ich zwar keines. Es gibt aber Kennzahlen, die frühzeitig darauf hindeuten, ob eine Aktie das Potenzial zum Vervielfacher hat. Oder eben nicht. Doch welche sind das? Beliebte Kennzahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) oder die Eigenkapitalrendite eignen sich kein bisschen für die Bewertung von Wachstumsaktien. Wer jedoch nicht weiß, auf welche Zahlen er schauen muss, der hat keine Chance, frühzeitig auf den nächsten Tenbagger zu stoßen. Noch schlimmer: Die Depots dieser Anleger dümpeln oft lustlos vor sich hin. Im schlimmsten Fall drohen sogar Verluste!

Mit den richtigen Kennzahlen zum Tenbagger

Das muss nicht sein: Wer weiß, auf welche Kennzahlen es ankommt, der kann die Aktien von schlechten Unternehmen ausschließen und sich auf die vielversprechendsten konzentrieren! Eine der wichtigsten Kennzahlen bei Wachstumsaktien ist der Rule-of-40-Score. Er setzt sich aus der Summe des Umsatzwachstums und der Free-Cashflow-Marge zusammen. Beträgt der Rule-of-40-Score über 50 %, ist dies ein gutes Zeichen. Denn ein so hoher Wert deutet darauf hin, dass wir eine Wachstumsaktie mit einer Menge Potential vor uns haben! Die NVIDIA-Aktie hat derzeit beispielsweise einen Rule-of-40-Score von 93,8 %.

Rule-of-40-Score-NVIDIA

Doch wie finde ich die Aktien mit den höchsten Rule-of-40-Scores – ohne dafür hunderte von Geschäftsberichten durchwühlen zu müssen? Darüber hinaus ist diese Kennzahl ja nicht die einzige, auf die es bei Wachstumsaktien ankommt. Sieht nach einer Menge Arbeit aus… War es tatsächlich auch – bis ich den aktien.guide entdeckte!

Die besten Wachstumsaktien finden – mit der HGI-Topscorer-Liste

Der aktien.guide spuckt mit wenigen Klicks die Rule-of-40-Scores von über 6.500 Aktien aus aller Welt aus. Aber es kommt noch besser: Aus fünf weiteren, für Wachstumsaktien wichtigen Kennzahlen bildet sich der sogenannte High-Growth-Investing-Score, kurz HGI-Score. Je attraktiver die relevanten Kennzahlen sind, desto mehr Punkte erhält eine Aktie – und desto höher fällt deren HGI aus. Aktien mit einem hohen HGI-Score verfügen über eine Menge Potential und könnten sich ähnlich spektakulär entwickeln wie die NVIDIA-Aktie. Das für mich wertvollste Feature: Der aktien.guide berechnet automatisch die HGIs von über 6.500 Aktien aus aller Welt und erstellt daraus eine Topscorer-Liste! Er aktualisiert – selbständig und regelmäßig – die HGI-Topscorer, weshalb wir neue Wachstumsperlen sofort auf dem Schirm haben, sobald diese auftauchen.

Der aktien.guide bietet

  • Topscorer-Liste mit den vielversprechendsten Wachstumsaktien der Welt
  • Aktienanalysen der Topscorer-Aktien, erstellt von Experten. Diese Analysen helfen uns zu beurteilen, ob hinter den starken Zahlen auch ein starkes Unternehmen steckt
  • die aktuellsten Quartalszahlen, ohne sich dafür durch unzählige Geschäftsberichte quälen zu müssen
  • selbst konfigurierbare Charts für über 30 verschiedene Kennzahlen (zum Beispiel dem Rule-of-40-Score, der Eigenkapitalrendite oder der Anzahl der ausstehenden Aktien)
Chartvergleich KGV Applied Materials ASML

Quelle: aktien.guide

Hinter dem aktien.guide steckt Stefan Waldhauser. Er investiert bereits seit über 30 Jahren in Wachstumsaktien und bringt damit eine Menge Erfahrung mit. Viel wichtiger: Er ist nicht nur erfahren, sondern extrem erfolgreich: Sein wikifolio „High-Tech Stock Picking“ legte seit seiner Auflage im Jahr 2016 um über 235 % zu (Stand: 19.01.2022)! Dieses wikifolio basiert auf den sechs Kennzahlen, aus denen sich auch der HGI-Score zusammensetzt. Stefan’s wikifolio ist damit der beste Beweis, wie wertvoll der aktien.guide bei der Suche nach großartigen Wachstumsaktien ist.

Nutze auch du den aktien.guide und finde die Börsenstars von morgen – vor allen anderen

Du möchtest jetzt ebenfalls auf die Jagd nach der nächsten NVIDIA-Aktie gehen – systematisch und basierend auf erprobten Kennzahlen? Dann habe ich eine gute Nachricht:Für mehr als 200 Aktien erhältst du über die nachfolgende Schaltfläche (*) Zugriff auf deren komplette High-Growth-Investing-Analysen! Selbstverständlich inklusive aller in diesem Beitrag erwähnten Kennzahlen. Das beste daran: Für diese 200 Aktien kannst du den aktien.guide völlig kostenlos nutzen! Du musst dich einfach nur mit deiner e-Mail-Adresse registrieren und schon kann’s losgehen. Es dauert keine fünf Minuten – versprochen.

Link zum aktien.guide

Mit dem Premium-Paket erhältst du Zugriff auf die Analysen von allen 6.500 Aktien – und auf die HGI-Topscorer-Liste. Mein Tipp: Bei jährlicher Zahlungsweise bekommst du den kompletten aktien.guide zwei Monate geschenkt!

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Für diesen Beitrag gilt – wie für alle „Aktien für jedermann“-Beiträge – der folgende Disclaimer. Bitte lies ihn dir aufmerksam durch und beachte die darin enthaltenen Ausführungen.

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