Kaufrausch im Aktien-Crash: Diese Tech-Aktien kaufe ich im Januar

Kaufrausch im Aktien-Crash: Diese Tech-Aktien kaufe ich im Januar

Ja, ich weiß – für den breiten Markt war der Kurssturz im Januar 2022 kein Aktien-Crash. Wer – wie ich – schwerpunktmäßig in Tech-Aktien investiert, für den fühlte es sich bei manchen Werten jedoch wie ein echter Aktien-Crash an. Soviel zur Begrifflichkeit Aktien-Crash – dieser Beitrag soll schließlich nicht der Definitionsklärung dienen.

Welche Aktien ich im Januar kaufte und von welchen beiden Werten ich mich trennte – darum soll es heute gehen! Ich wünsche dir viel Spaß mit meinen Käufen und Verkäufen im Januar!

PS: Am Ende Beitrags erfährst du, welche beiden Aktien derzeit ganz oben auf meiner Watchlist stehen.

Thomas Brantl, Aktien-Crash Januar

Übersicht – meine Käufe und Verkäufe im Januar

Wie in der Überschrift bereits angedeutet war im Januar ganz schön was los in meinem Depot. Insbesondere auf der Käuferseite bin ich sehr aktiv gewesen.

Aktie Transaktion Datum Kurs
Netflix (WKN: 552484) Kauf 06.01.2022 491,25 Euro
Block (WKN: A143D6) Kauf 06.01.2022 124,88 Euro
Peloton (WKN: A2PR0M) Verkauf 06.01.2022 29,10 Euro
Zoom (WKN: A2PGJ2) Kauf 06.01.2022 159,26 Euro
Adobe (WKN: 871981) Kauf 06.01.2022 457,40 Euro
Twilio (WKN: A2ALP4) Kauf 12.01.2022 210,40 Euro
Geely (WKN: A0CACX) Verkauf 18.01.2022 2,15 Euro
PayPal (WKN: A14R7U) Kauf 18.01.2022 155,08 Euro
Pinterest (WKN: A2PGMG) Kauf 19.01.2022 32,57 Dollar
Twilio (WKN: A2ALP4) Kauf 20.01.2022 185,15 Euro
Shopify (WKN: A14TJP) Kauf 25.01.2022 767,80 Euro
Pinterest (WKN: A2PGMG)
Kauf 25.01.2022 28,95 Dollar

Quelle: meine Depots, Depotauszüge am Ende des Beitrags

Weil es den Rahmen dieses Beitrags sprengen würde, wenn ich auf jede einzelne Transaktion im Detail eingehe, findest du in der Tabelle mehr Informationen zu den Unternehmen, auf die innerhalb dieses Beitrags nicht explizit eingegangen wird (einfach auf den Namen der Aktie klicken).

Meine Käufe während des Aktien-Crash im Januar

Die Twilio-Aktie

Twilio ist ein Plattform-as-a-Service (PasS) Unternehmen aus San Francisco, das 2008 gegründet wurde und seit 2016 börsennotiert ist. Mit Hilfe von Twilio können Software-Entwickler auf einfache Art und Weise Kommunikationtools in ihre Anwendungen integrieren. Im Wesentlichen funktioniert die Twilio-Plattform auf Plug & Play-Basis, was die Anwendungen des Unternehmens besonders bedienerfreundlich macht.

Aktien-Crash, Twilio-Aktie kaufen

Quelle: canva.com

Wenn du beispielsweise in einem Onlineshop dein Passwort zurücksetzt, dann steckt hinter diesem Prozess mit hoher Wahrscheinlichkeit Twilio. Gleiches gilt für SMS-Codes zur Verifizierung, automatische Chat-Fenster, Sprachfunktionen und viele weitere Anwendungen. Die Stärke von Twilio ist die bereits erwähnte Bedienerfreundlichkeit: Die Anwendungen des Unternehmens sind leicht integrierbar, weshalb sich die Plattform einer zunehmenden Beliebtheit unter Programmierern erfreut.

Im Gegensatz zu einigen anderen Tech-Aktien wuchs Twilio auch im dritten Quartal des letzten Jahres unbeirrt weiter. Profitabel ist Twilio heute allerdings noch nicht.

Twilio-Aktie Quartalszahlen

Quelle: aktien.guide (*)

Twilio bietet einfach integrierbare Software-Bausteine, die für Millionen von Anwendungen nützlich – ja teilweise sogar unverzichtbar – sind. Da die Anzahl solcher Anwendungen auf Sicht der nächsten Jahre zunehmen dürfte, stehen Twilio in meinen Augen goldene Zeiten bevor. Twilio gilt als Marktführer in seinem Bereich und befindet sich damit auf der Pole Position in diesem Markt. Darüber hinaus ist einer der Gründer bis heute CEO des Unternehmens – genau so ein mit dem Unternehmen verwurzeltes Management wünsche ich mir. Die Twilio-Aktie wird heute rund 50 % unterhalb ihres Allzeithochs gehandelt, was eine günstige Einstiegsgelegenheit darstellen könnte.

Ich jedenfalls habe im Januar im Zuge des Tech Aktien-Crash zweimal zugeschlagen und überlege gerade, ein weiteres mal nachzukaufen.

Die PayPal-Aktie

Auch die PayPal-Aktie hatte es in den letzten Monaten nicht leicht: Mittlerweile wird sie 47 % unterhalb ihres Allzeithochs gehandelt (Stand: 28.01.2022). Am Geschäft an sich hat sich jedoch nichts verschlechtert: PayPal wächst weiterhin, das belegen alle relevanten Zahlen aus dem dritten Quartal.

neue Accounts + 13,3 Mio. aktive Nutzer
Zahlungsvolumen + 24 %
Transaktionen + 22 %
Transaktionen je Account + 10 %
Umsatz + 13 %

Quelle: PayPal-Quartalszahlen

Insbesondere das Wachstum bei den neuen Accounts sowie die starke Entwicklung beim Zahlungsvolumen beziehungsweise bei den Transaktionen zeigen, dass PayPal mehr den je genutzt wird. Für Millionen von Nutzern ist es inzwischen zur Gewohnheit geworden, mit PayPal zu bezahlen – und Gewohnheiten ändern sich nur sehr langsam. Wenn überhaupt! Das gilt umso mehr für Anwendungen, die so einfach und bequem zu nutzen sind wie PayPal.

Weiteres Wachstum könnte uns Venmo bescheren. Die Bezahlplattform gehört ebenfalls zum PayPal-Konzern und wird – zumindest in den USA – ab diesem Jahr auf amazon.com als Zahlungsart zur Verfügung stehen. Vielleicht ist dieses Engagement erst der Anfang und irgendwann steht Amazon-Kunden auch der eigentliche PayPal-Service zur Verfügung. Ohne Frage würde ein solches Szenario das Geschäft von PayPal massiv beflügeln – und damit natürlich auch die PayPal-Aktie.

Gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist die PayPal-Aktie übrigens inzwischen sogar günstiger als während des Aktien-Crashs im Frühjahr 2020.

PayPal-Aktie Bewertung, Aktien-Crash

Quelle: aktien.guide (*)

Ich bin von PayPal als Unternehmen nach wie vor überzeugt und habe die niedrige Bewertung im Januar 2022 zum Nachkauf genutzt.

Die Shopify-Aktie

Wie die PayPal-Aktie kaufte ich auch die Shopify-Aktie Mitten im Corona-Aktien-Crash 2020. Beide Aktien stiegen schnell, weshalb sich Nachkäufe in den letzten eineinhalb Jahren nicht unbedingt aufdrängten. Das änderte sich mit dem jüngsten Kurssturz: Die Shopify-Aktie wird mittlerweile 48,4 % unterhalb ihres Allzeithochs gehandelt (Stand: 28.01.2022). Mit einer schwachen Geschäftsentwicklung kann der Absturz der Aktie aber auch hier nichts zu tun haben.

Umsatzerlöse auf Abo-Basis + 37 %
Gesamtwert der Verkäufe auf Shopify + 35 %
monatlich wiederkehrende Umsätze + 33 %

Quelle: Shopify, Q3-Quartalsbericht

Ebenfalls positiv bewerte ich, dass Shopify im dritten Quartal erneut einen positiven Nettogewinn ausweisen konnte. Die Zeiten, in den das Unternehmen Cash "verbrannte", scheinen endgültig der Vergangenheit anzugehören. Das Unternehmen ist also definitv auf Kurs, das muss die Aktie aber nicht zwangsläufig attraktiv machen: Mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) von 26 ist die Aktie trotz Crash kein Schnäppchen.

Shopify-Aktien Bewertung, Aktien-Crash

Quelle: aktien.guide (*)

Wer – wie ich – an das langfristige Potential von Shopify glaubt, für den könnte es sich derzeit trotz des hohen KUVs um eine gute Einstiegsgelegenheit handeln. Kurzfristig kann es bei dieser hohen Bewertung aber durchaus weitere Kureinbrüche geben, dass sollte uns Investoren bewußt sein.

Meine Verkäufe während des Aktien-Crash im Januar

Ich trennte mich im Januar von zwei Aktien, was jedoch nichts mit dem Aktien-Crash zu tun hatte. Sowohl bei Peloton als auch bei Geely haben sich die langfristigen Perspektiven in den letzten Monaten in meinen Augen deutlich verschlechtert, weshalb ich beide Positionen auflöste.

Die Peloton-Aktie

Tatsächlich finde ich die Idee hinter Peloton nach wie vor spannend: Praktische und zeitsparende Homeworkouts mit sozialer Integration und motivierenden Inhalten verknüpfen ist meiner Meinung nach ein vielversprechender Ansatz. Jedoch zeigten die letzten Quartalszahlen, dass Peloton möglicherweise nicht in der Lage ist, aus diesem Ansatz ein lukratives Investment zu machen. Die Nachfrage brach ein, die ohnehin niedrigen Margen werden durch gesenkte Preise weiter zusammengeschmolzen und die monatliche Anzahl der Workouts war ebenfalls stark rückläufig.

Aktien-Crash, Peloton-Aktie verkaufen

Quelle: canva.com

Für mich sind das zu viele Baustellen auf einmal: Ich glaube nicht, dass aus Peloton noch einmal ein langfristig attraktives Investment wird. Eigentlich ist es unnötig zu erwähnen, dass ich mit meinem Peloton-Investment meilenweit hinter dem breiten Markt zurückblieb. Ich tue's trotzdem – hier meine Performance der Peloton-Aktie. Mehr Aktien-Crash geht fast nicht.

Meine Performance mit der Peloton-Aktie: – 61,6 %

(vor Steuern und Gebühren, Dividenden unberücksichtigt)

Die Peloton-Aktie war eine meiner ersten Aktien, die ich bei Trade Republic kaufte. Im Gegensatz zu Peloton-Aktie bin ich mit meinem Trade Republic-Depot aber hochzufrieden! Wenn du noch kein Trade Republic-Depot hast und dich über die nachfolgende Schaltfläche (*) registrierst, erhältst du nach deiner ersten Investition eine Gratis-Aktie im Wert von bis zu 200 Euro!

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Die Geely-Aktie

Den Verkauf meiner Geely-Aktie kündigte ich bereits im letzten Monat an: Ich möchte keine chinesischen Aktien mehr im Depot haben! Die Geely-Aktie war das letzte Überbleibsel meiner misslungen China-Strategie, welches ich im Januar komplett aus meinem Depot warf. Im Gegensatz zu Alibaba und Tencent habe ich mit Geely zumindest kein Geld verloren. Doch auch in diesem Fall wäre ein simpler World-ETF die bessere Wahl gewesen: Dieser wäre während meiner Haltezeit um 54,1 % gestiegen.

Meine Performance mit der Geely-Aktie: + 36,9 %

(vor Steuern und Gebühren, Dividenden unberücksichtigt)

Blick auf meine Watchlist: Welche Aktien ich jetzt auf dem Radar habe

Da ich mir im Januar die Pinterest-Aktie genauer anschaute und keine Zeit für eine weitere Aktienanalyse blieb, steht die Coinbase-Aktie nun schon zum dritten mal in Folge auf meiner Watchlist. Ich hoffe, ich komme im Februar endlich dazu, mir dieses Unternehmen einmal genauer anzuschauen! Neu auf meiner Watchlist ist die US-Baumarktkette Home Depot. Die Aktie dieses Unternehmens schaffte es in den letzten fünf beziehungsweise zehn Jahren, den MSCI World-Index klar hinter sich zu lassen. Ein spannendes Unternehmen, dass nach dem Aktien-Crash im Januar etwas günstiger zu haben ist.

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Aktien-Crash Thomas Brantl

Du willst die nächste NVIDIA-Aktie finden – vor allen anderen?

Es gibt Aktien, die machen uns Investoren reich. Die NVIDIA-Aktie ist so eine – sie legte in den letzten zehn Jahren um über 7.800 % zu. Oder etwas konkreter ausgedrückt: Wer damals 5.000 Euro in NVIDIA investierte, der kann sich heute über mehr als 400.000 Euro auf seinem Konto freuen. Eine wirklich beeindruckende Entwicklung! Doch wie finden wir solche „Reichmacher“-Aktien, bevor sie durch die Decke gehen?

Ein Patentrezept zum Aufspüren solcher Raketen habe ich zwar keines. Es gibt aber Kennzahlen, die frühzeitig darauf hindeuten, ob eine Aktie das Potenzial zum Vervielfacher hat. Oder eben nicht. Doch welche sind das? Beliebte Kennzahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) oder die Eigenkapitalrendite eignen sich kein bisschen für die Bewertung von Wachstumsaktien. Wer jedoch nicht weiß, auf welche Zahlen er schauen muss, der hat keine Chance, frühzeitig auf den nächsten Tenbagger zu stoßen. Noch schlimmer: Die Depots dieser Anleger dümpeln oft lustlos vor sich hin. Im schlimmsten Fall drohen sogar Verluste!

Mit den richtigen Kennzahlen zum Tenbagger

Das muss nicht sein: Wer weiß, auf welche Kennzahlen es ankommt, der kann die Aktien von schlechten Unternehmen ausschließen und sich auf die vielversprechendsten konzentrieren! Eine der wichtigsten Kennzahlen bei Wachstumsaktien ist der Rule-of-40-Score. Er setzt sich aus der Summe des Umsatzwachstums und der Free-Cashflow-Marge zusammen. Beträgt der Rule-of-40-Score über 50 %, ist dies ein gutes Zeichen. Denn ein so hoher Wert deutet darauf hin, dass wir eine Wachstumsaktie mit einer Menge Potential vor uns haben! Die NVIDIA-Aktie hat derzeit beispielsweise einen Rule-of-40-Score von 93,8 %.

Rule-of-40-Score-NVIDIA

Doch wie finde ich die Aktien mit den höchsten Rule-of-40-Scores – ohne dafür hunderte von Geschäftsberichten durchwühlen zu müssen? Darüber hinaus ist diese Kennzahl ja nicht die einzige, auf die es bei Wachstumsaktien ankommt. Sieht nach einer Menge Arbeit aus… War es tatsächlich auch – bis ich den aktien.guide entdeckte!

Die besten Wachstumsaktien finden – mit der HGI-Topscorer-Liste

Der aktien.guide spuckt mit wenigen Klicks die Rule-of-40-Scores von über 6.500 Aktien aus aller Welt aus. Aber es kommt noch besser: Aus fünf weiteren, für Wachstumsaktien wichtigen Kennzahlen bildet sich der sogenannte High-Growth-Investing-Score, kurz HGI-Score. Je attraktiver die relevanten Kennzahlen sind, desto mehr Punkte erhält eine Aktie – und desto höher fällt deren HGI aus. Aktien mit einem hohen HGI-Score verfügen über eine Menge Potential und könnten sich ähnlich spektakulär entwickeln wie die NVIDIA-Aktie. Das für mich wertvollste Feature: Der aktien.guide berechnet automatisch die HGIs von über 6.500 Aktien aus aller Welt und erstellt daraus eine Topscorer-Liste! Er aktualisiert – selbständig und regelmäßig – die HGI-Topscorer, weshalb wir neue Wachstumsperlen sofort auf dem Schirm haben, sobald diese auftauchen.

Der aktien.guide bietet

  • Topscorer-Liste mit den vielversprechendsten Wachstumsaktien der Welt
  • Aktienanalysen der Topscorer-Aktien, erstellt von Experten. Diese Analysen helfen uns zu beurteilen, ob hinter den starken Zahlen auch ein starkes Unternehmen steckt
  • die aktuellsten Quartalszahlen, ohne sich dafür durch unzählige Geschäftsberichte quälen zu müssen
  • selbst konfigurierbare Charts für über 30 verschiedene Kennzahlen (zum Beispiel dem Rule-of-40-Score, der Eigenkapitalrendite oder der Anzahl der ausstehenden Aktien)
Chartvergleich KGV Applied Materials ASML

Quelle: aktien.guide

Hinter dem aktien.guide steckt Stefan Waldhauser. Er investiert bereits seit über 30 Jahren in Wachstumsaktien und bringt damit eine Menge Erfahrung mit. Viel wichtiger: Er ist nicht nur erfahren, sondern extrem erfolgreich: Sein wikifolio „High-Tech Stock Picking“ legte seit seiner Auflage im Jahr 2016 um über 235 % zu (Stand: 19.01.2022)! Dieses wikifolio basiert auf den sechs Kennzahlen, aus denen sich auch der HGI-Score zusammensetzt. Stefan’s wikifolio ist damit der beste Beweis, wie wertvoll der aktien.guide bei der Suche nach großartigen Wachstumsaktien ist.

Nutze auch du den aktien.guide und finde die Börsenstars von morgen – vor allen anderen

Du möchtest jetzt ebenfalls auf die Jagd nach der nächsten NVIDIA-Aktie gehen – systematisch und basierend auf erprobten Kennzahlen? Dann habe ich eine gute Nachricht:Für mehr als 200 Aktien erhältst du über die nachfolgende Schaltfläche (*) Zugriff auf deren komplette High-Growth-Investing-Analysen! Selbstverständlich inklusive aller in diesem Beitrag erwähnten Kennzahlen. Das beste daran: Für diese 200 Aktien kannst du den aktien.guide völlig kostenlos nutzen! Du musst dich einfach nur mit deiner e-Mail-Adresse registrieren und schon kann’s losgehen. Es dauert keine fünf Minuten – versprochen.

Link zum aktien.guide

Mit dem Premium-Paket erhältst du Zugriff auf die Analysen von allen 6.500 Aktien – und auf die HGI-Topscorer-Liste. Mein Tipp: Bei jährlicher Zahlungsweise bekommst du den kompletten aktien.guide zwei Monate geschenkt!

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Für diesen Beitrag gilt – wie für alle „Aktien für jedermann“-Beiträge – der folgende Disclaimer. Bitte lies ihn dir aufmerksam durch und beachte die darin enthaltenen Ausführungen.

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