Neben üppigen Kursgewinnen konnte ich mich im Mai über den höchsten Cashflow innerhalb von vier Wochen freuen: Knapp 1000 Euro Dividende im Monat – das hatte ich noch nie. Hauptverantwortlich hierfür war die üppige Sixt-Dividende sowie ein neuer persönlicher Rekord bei meinen P2P-Krediten.
Woher mein Dividenden im Mai genau kamen, erfährst du im heutigen Cashflow-Update. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!
Quelle: meine Accounts & Depots
Aktien: Über 600 Euro Cashflow dank Sixt Dividende im Mai 2023
Quelle: parqet
Hier geht's zur ausführlichen Sixt-Aktienanalyse
Hier geht's zur ausführlichen Kerry Group-Aktienanalyse
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Dividenden aus ETFs auf niedrigem Niveau
Quelle: parqet
Mehr über mein ETF-Weltportfolio erfährst du hier.
Passives Einkommen aus Immobilien dank Immo-ETFs auf hohem Niveau
Investments, die in Immobilien investieren, ohne dabei selbst Besitzer der Immobilie zu werden, bezeichne ich als "passive Immobilieninvestments". Darunter fallen Immobilien-ETFs, REITs und P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt. Insgesamt stiegen meine Einnahmen aus diesem Bereich im Vergleich zum Vorjahr von 141,83 Euro auf 146,94 Euro, viel hat sich hier also nicht getan. Mein aktueller Einnahmen-Rekord aus diesem Bereich liegt übrigens bei 158,29 Euro (Juli 2022). Dieser Bestwert wird dank der Vonovia-Dividende im Juni 2023 voraussichtlich – ich bin gespannt.
Immobilien-ETFs
Quelle: parqet
Mehr Immobilien-ETFs findest du im ETF-Atlas.
Immobilienaktien (REITs)
Meine REITs trugen knapp 42 Euro zu meinem Cashflow im Mai bei – was einer leichten Steigerung im Vergleich zum Mai 2022 entspricht. Hauptverantwortlich hierfür war die Umstrukturierung Anfang des Jahres in meinem REIT-Portfolio (Teil dieses Umbaus war unter anderem der ausgegrünte REIT in der nachfolgenden Abbildung).
Quelle: mein LYNX-Depot
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Der ausgegrünte Wert ist Teil meiner neuen Top-REITs 2023 – hier geht's zur kostenlosen Schnupperanalyse.
P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt
Insgesamt nutze ich drei Crowdfunding-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt: Zum einen EstateGuru und Reinvest24 aus dem Baltikum, zum anderen Exporo aus Deutschland. Alle drei zahlten im April eine Dividende.
Exporo
Im Mai erhielt gut 5,50 Euro von Exporo – ein Witz angesichts meiner 2.000 Euro, die ich dort angelegt habe. Da ich sowohl mit der Performance als auch mit dem Zinsniveau von Exporo absolut unzufrieden bin, lasse ich diese Plattform auslaufen (was leider noch Jahre dauern wird). Mehr will ich dazu auch gar nicht mehr sagen, lass uns mit einen anderen beiden Plattformen weitermachen.
EstateGuru
Leider sieht's bei meiner nächsten Immo-Plattform – die Rede ist von EstateGuru – nicht viel besser aus als bei Exporo. Auf die Problematik der ausgefallen Kredite aus Deutschland ging ich den letzten Monaten ausführlich ein.
Name | EstateGuru |
Schwerpunkt | Immobilienkredite |
investiertes Kapital | 3.274,03 Euro |
erhaltene Zinsen | 22,81 Euro |
Rendite im Mai | 8,4 % (p.a, annualisiert) |
Kredite in Verzug | 3,0 % |
Kredite in Einholung | 39,7 % (1.336,92 Euro) |
Quelle: mein EstateGuru-Account
Für EstateGuru-Verhältnisse war der Mai gar nicht so schlecht: Die Rendite betrug knapp 8,5 Prozent, meine Verzüge gingen auf drei Prozent zurück und bei den Einholungen hat sich zumindest nichts verschlechtert. Die Aussichten sind jedoch trüb: Bei den Einholungen der deutschen Kredite tut sich nichts und die Rendite wird in den nächsten beiden Monaten voraussichtlich deutlich niedriger ausfallen.
Es bleibt daher erstmal dabei: EstateGuru wird weiter abgebaut, das frei werdende Kapital zur Begleichung meines neuen P2P-Kredits verwendet.
Reinvest24
Da ich auf Reinvest24 ein paar Quartalszahler im Portfolio habe, schwanken meine Einnahmen entsprechend. Wie im Februar fiel auch der Mai daher etwas mager aus, was jedoch nichts daran ändert, dass Reinvest24 weiterhin völlig problemlos läuft.
Name | Reinvest24 |
Schwerpunkt | Immobilienkredite |
investiertes Kapital | 1.123,64 Euro |
erhaltene Zinsen | 5,75 Euro |
Rendite im Mai | 6,1 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Reinvest24-Account
An dieser Stelle möchte ich mich bei euch bedanken – zwei meiner Leser nutzen meinen Freundschaftslink, um sich bei Reinvest24 zu registrieren und sicherten sich so 10 Euro Willkommensbonus. Besten Dank für euren Support – so ermöglicht ihr es mir, dass ich noch mehr Zeit in diesen Blog stecken kann.
Wenn du dich über das nachfolgende Reinvest24-Logo (*) registrierst, erhältst du einen Willkommensbonus in Höhe von 10 Euro.
Rekordeinnahmen aus P2P-Krediten – Kredit sei Dank
Mein neues, im April abgeschlossen Darlehen für mein P2P-Kredite-Portfolio entfaltete im Mai erstmals seine volle Wirkung: Meine Einnahmen stiegen von 122,60 Euro im April auf 183,13 Euro im Mai. Die annualisierte Rendite (inklusive EstateGuru und Reinvest24) stieg im Zuge dessen auf 10,1 Prozent, was ebenfalls einen neuen, persönlichen Bestwert bedeutete. Kurzum: Mein P2P-Portfolio läuft – mit ein paar kleineren Ausnahmen (zum Beispiel EstateGuru und Lande) – ziemlich rund.
Bondora Go & Grow
Bei Bondora Go & Grow läuft weiterhin alles wie am Schnürchen: Wie jeden Monat flossen die versprochenen 6,75 Prozent pünktlich auf mein Konto. Darüber hinaus gab's gute Nachrichten für neue Investoren.
Name | Bondora Go & Grow |
Schwerpunkt | Konsumentenkredite |
investiertes Kapital | 2.226,06 Euro |
erhaltene Zinsen | 12,32 Euro |
Rendite im Mai | 6,6 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Bondora Go & Grow-Account
Seit Anfang Juni ist Bondora Go & Grow wieder für neue Anleger verfügbar, bisher waren die 6,75 Prozent nur "Bestandsinvestoren" wie mir vorbehalten. Über meinen Freundschaftslink kannst du dir ab sofort ebenfalls knapp 7 Prozent Zinsen sichern – und erhältst dank dem hinterlegten Bonuscode einen Willkommensbonus in Höhe von 5 Euro.
Debitum Network
Da sich bei Debitum Network die April-Auszahlung um ein paar Tage verzögerte, schlugen diese erst im Mai in meinem Cashflow-Update auf – und sorgten entsprechend für mehr Einnahmen im Mai.
Name | Debitum Network |
Schwerpunkt | Geschäftskredite, Factoring |
investiertes Kapital | 2.210,50 Euro |
erhaltene Zinsen | 28,20 Euro |
Rendite im Mai | 15,3 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Debitum Network-Account
Abgesehen von den Ukraine-Krediten, die ich persönlich mehr oder weniger abgeschrieben habe, läuft Debitum Network zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk: Keine Ausfälle, Verzüge oder sonstigen Zwischenfälle, die den Zinsfuss negativ beeinträchtigen könnten. Daumen hoch für Debitum Network.
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Twino
Nachdem es bei Twino in den letzten Monaten immer wieder Probleme gab, ausreichend Kredite für Zinsen und Rückflüsse zu finden, scheint die Plattform mittlerweile genügend Kreditnehmer aufgetrieben zu haben: Kein herumliegendes Kapital, gleichzeitig fließen die Zinsen stabil und verlässlich.
Name | Twino |
Schwerpunkt | Konsumentenkredite |
investiertes Kapital | 1.628,44 Euro |
erhaltene Zinsen | 14,58 Euro |
Rendite im Mai | 10,7 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Twino-Account
Für meinen Geschmack ist es zwar nach wie vor etwas zu ruhig um Twino, man hört praktisch nichts. Am Ende des Tages muss ich jedoch festhalten, dass Twino – abgesehen von der Russland-Problematik, von der ich jedoch kaum betroffen bin – sich seit Tag eins als absolut verlässliche Plattform präsentiert. Meine Gedanken, meine Twino-Position zu reduzieren, sind daher erstmal kein Thema mehr – solange es genügend freie Kredite gibt.
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viainvest
Einen bärenstarken Monat legte meine größte P2P-Plattform hin: viainvest generierte 54,90 Euro an Zinserträgen, was einer jährlichen Rendite von 12 Prozent entspricht. Die Plattform hatte damit maßgeblichen Anteil, dass ich knapp 1000 Euro Dividende im Monat verbuchen konnte.
Name | viainvest |
Schwerpunkt | Payday Loans |
investiertes Kapital | 5.467,31 Euro |
erhaltene Zinsen | 54,90 Euro |
Rendite im Mai | 12,0 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein viainvest-Account
Nichtsdestotrotz sollen auch heute die Schwachstellen von viainvest nicht unerwähnt bleiben: Technische Unzulänglichkeiten wie falsche Kontostände, nicht funktionierende Kontoauszüge, eine ausschließlich englischsprachige Homepage sowie eine fehlende Zwei-Faktor-Authentifizierung machen das Investieren auf viainvest nicht gerade zu einem Genuss. Dennoch bleibt festzuhalten: Was hinten rauskommt, das passt: 12 Prozent Rendite – und das beinahe jeden Monat – können sich wirklich sehen lassen.
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PeerBerry
Im Mai stockte ich PeerBerry ein wenig auf (mit Rückflüssen von EstateGuru) – klares Ziel sind hier die 10.000 Euro. Derzeit ist PeerBerry übrigens die einzige Plattform, bei der ich mir ein fünfstelliges Investment vorstellen kann.
Name | PeerBerry |
Schwerpunkt | verschiedene Anbahner |
investiertes Kapital | 5.064,23 Euro |
erhaltene Zinsen | 44,25 Euro |
Rendite im Mai | 10,5 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Peerbert-Account
Ein paar Kurzläufer sind immer wieder mal ein paar Tage in Verzug, bisher gab es bei mir jedoch nicht einen einzigen, längeren Verzug – geschweige denn einen Ausfall (ich begann erst nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine bei PeerBerry zu investieren). Die Plattform ist zuverlässig und liefert regelmäßig zweistellige Renditen – Einkommensinvestor, was willst du mehr?
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Robocash
Robocash entwickelt sich aktuell etwas schleppend, da sich beinahe alle Kredite eines spanischen Anbahners in Verzug befinden. Grund zur Sorge? Nicht wirklich, da alle betroffenen Kredite mit einer Rückkaufgarantie ausgestattet sind, die spätestens Ende Juni alle greifen werden.
Name | Robocash |
Schwerpunkt | verschiedene Anbahner |
investiertes Kapital | 1.442,16 Euro |
erhaltene Zinsen | 9,12 Euro |
Rendite im Mai | 7,6 % (p.a, annualisiert) |
überfällig | 16,0 % |
Quelle: mein Robocash-Account
Entsprechend gehe ich davon aus, dass auch meine Rendite im Juni wieder ein anständiges Niveau erreichen wird. Die Kredite des betroffenen Kreditgebers Prestamer habe ich vorerst trotzdem aus dem AutoInvest rausgenommen – gibt schließlich genügend andere Kreditgeber bei Robocash.
Sichere dir über diesen Freundschaftslink deinen persönlichen Robocash-Willkommensbonus (keine Ahnung, was Robocash dir als Bonus gibt – geschweige denn, was ich bekomme :-D Wenn du den Link probiert hast, gib mir gerne Bescheid. Wenn nix kommen sollte, lass ich mir was einfallen – versprochen!)
Esketit
Die Rendite ist zwar nicht ganz so spektakulär wie bei Peerberry oder viainvest, dennoch möchte ich Esketit nicht in meinem P2P-Portfolio missen. Die Verzüge sind niedrig, es gibt ausreichend Kredite und der Zugang zum jordanischen Kreditmarkt ermöglicht uns Investoren unsere Portfolios weiter zu diversifizieren.
Name | Esketit |
Schwerpunkt | Payday Loans, kurzfristige Konsumkredite |
investiertes Kapital | 808,62 Euro |
erhaltene Zinsen | 6,15 Euro |
Rendite im Mai | 9,1 % (p.a, annualisiert) |
Verzugsquote | 6,2 % |
Quelle: mein Esketit-Account
Entsprechend werde ich mein Engagement auf Esketit – soweit die Rückflüsse anderer Plattformen das ermöglichen – weiter ausbauen.
Wenn du dich über meinen persönlichen Freundschaftslink (*) registrierst, erhalten wir beide jeweils 10 Euro auf unser Esketit-Konto gutgeschrieben.
Lande
Nach wie vor befinden sich drei von acht Projekten in Verzug, entsprechend mager fiel meine Rendite im Mai aus. Immerhin: In den ersten Juni-Tagen floss über ein Euro an Zinsen – was den gesamten Mai bereits nach wenigen Juni-Tage toppt.
Name | Lande (ehemals Landsecured) |
Schwerpunkt | Kredite im Bereich Landwirtschaft |
investiertes Kapital | 336,40 Euro |
erhaltene Zinsen | 0,80 Euro |
Rendite im Mai | 2,9 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Lande-Account
Nichtsdestotrotz ist Lande für mich bisher leider eine Enttäuschung, weshalb ich hier erstmal kein frisches Kapital investieren werde.
Wer sein Glück auf Lande dennoch versuchen will, der erhält über meinen persönlichen Empfehlungslink einen Willkommensbonus: 1 Prozent deines investierten Kapitals innerhalb der ersten 90 Tagen gibt's als Cashback zurück.
Mintos
Der aufsteigende "Star" in meinem P2P-Portfolios im Mai war Mintos: Die annualisierte Rendite betrug stolze 11,1 Prozent – neuer persönlicher Bestwert.
Name | Mintos |
Schwerpunkt | Konsumentenkredite |
investiertes Kapital | 1.389,36 Euro |
erhaltene Zinsen | 12,81 Euro |
Rendite im Mai | 11,1 % (p.a, annualisiert) |
Verzugsquote | 11,0 % |
Quelle: mein Mintos-Account
Trotz des eher schlechten Rufs hatte ich bei Mintos von Anfang ein gutes Gefühl: Professionelle Homepage in einwandfreiem deutsch, der Mintos-Kreditgeberscore stellt in meinen Augen eine gute Orientierung dar und ausreichend Kredite sind ebenfalls stets vorhanden. Vielleicht am Wichtigsten ist aber, dass ich dem Management von Mintos vertraue – vor allem darauf, dass aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt wurde. Entsprechend baue ich meine Mintos-Position weiter aus.
Wenn du dich über diesen Link (*) bei Mintos registrierst, erhalten wir beide jeweils 50 Euro geschenkt.
Crowdpear
Crowdpear spezialisiert sich auf Immobilien- sowie Geschäftskredite, ich bin seit April 2023 investiert. Meine 300 Euro sind inzwischen vollständig angelegt, immer mehr Darlehen finden den Weg auf die Crowdpear-Plattform. Fazit: Crowdpear steht ganz am Anfang, das sollten Anleger bedenken bevor sie investieren. Mit PeerBerry im Hintergrund erwarte ich jedoch eine ähnlich solide Entwicklung wie bei der Mutterplattform. Da Zinserträge auf Crowdpear nur alle drei Monate fließen, erwarte ich meine ersten Cashflows frühestens im Juni, eventuell auch erst im Juli.
Mein Kredite
Seit August 2022 ist ein Teil meines P2P-Portfolios fremdfinanziert – mit einem 10.000 Euro-Kredit von Creditplus (mehr zum Kredit erfährst du in meinem August-Update). Insgesamt musste ich für mein Darlehen im Mai 26,28 Euro Zinsen zahlen, der Rest meiner monatlichen Rate floss in die Tilgung.
Anbieter | CreditPlus |
Summe | 10.000 Euro |
Zinssatz | 5,09 % |
Laufzeit | 24 Monate |
monatliche Rate | 439,50 Euro |
Zinsen Mai | 26,28 Euro |
Kontozugriff erforderlich | nein |
Quelle: mein CreditPlus-Account
Im April nahm ich ein weiteres Darlehen für meine P2P-Kredite auf, diesmal bei der SWK Bank.
Anbieter | SWK Bank |
Summe | 5.000 Euro |
Zinssatz | 3,99 % |
Laufzeit | 48 Monate |
monatliche Rate | 112,57 Euro |
Zinsen Mai | 16,63 Euro |
Kontozugriff erforderlich | nein |
Quelle: mein SWK Bank-Account
Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass ich im Falle ausfallender Kredite weiter Zinsen und Tilgung zahlen muss: Gewinn ohne Eigenkapital gibt's leider nicht kostenlos: Wer mit Fremdkapital investiert, der erhöht sein Risiko erheblich!
Einkünfte aus Vermietung
Dieses Investment generiert zuverlässig Monat für Monat Cashflow: Es ist mein PKW-Stellplatz, den wir selber nicht brauchen. Ein stabiles, passives Einkommen, welches auch im Mai verlässlich auf mein Konto floss. Anfang Mai stand eine Neuvermietung des Stellplatzes an, welche ich zu einer kleinen Mieterhöhung auf 35 Euro pro Monat nutzte.
Einkünfte aus Geldmarktkonten
Im Juli 2022 gab's zum vorerst letzten mal Zinsen von Zinspilot und WeltSparen: WeltSparen kehre ich komplett den Rücken, weil der Steueraufwand auf dieser Plattform unverhältnismäßig hoch ist. Meine Zinspilot-Einlagen (das, was nach meinen massiven Käufen im Laufe des vergangenen Jahres noch übrig ist) verschob ich auf mein Tagesgeldkonto bei der Consorsbank – und neuerdings zu Trade Republic.
Dort gibt es seit Januar 2023 nämlich eine Guthabenverzinsung in Höhe von 2 Prozent, welche ich gerne mitnehme. Zwar habe ich nicht vor, mein komplettes Tagesgeld zu Trade Republic zu verschieben (Diversifikation halte ich auch hier für den Schlüssel zum Erfolg). Einen mittleren, zweistelligen Beträge werde ich aber Schritte für Schritt dort "parken".
Jetzt 2 Prozent Rendite auf's Verrechnungskonto kassieren und über die Schaltfläche "Zinsen sichern" (*) eine Gratis-Aktie oben drauf geschenkt bekommen.
Meine beiden Tagesgeldkonten (Consorsbank + Trade Republic) bescherten mir im März Zinseinkünfte in Höhe von 2,71 Euro ein.
Fazit: Knapp 1000 Euro Dividende im Monat – undenkbar vor ein paar Jahren
Noch nie in meinem Leben hatte ich einen so hohen, monatlichen Cashflow – es ist fast ein bisschen "unrealistisch". Natürlich freue ich mich über dieses Resultat, schließlich stecken jahrelange Arbeit, Disziplin sowie zahlreiche Rückschläge hinter diesem Ergebnis.
Vielleicht ermutigt dieser Beitrag ja den ein oder anderen Anleger, der am Anfang seiner Investorenlaufbahn steht, auch dann dran zu bleiben, wenn es mal nicht so gut läuft. Oder wenn ein neues Auto verführerischer aussieht als der monatliche ETF-Sparplan. Oder wenn das Umfeld herumnörgelt, ob du deine ganze Kohle mit ins Grab nehmen möchtest (ich kenne all diese Dinge, glaub mir ;-) ). Bleib dran, arbeite an deinen Fähigkeiten und irgendwann wirst auch zum ersten mal 1000 Euro Dividende im Monat kassieren, davon bin ich überzeugt.
Mit diesem starken Mai bin ich meinem jährlichem Cashflow-Ziel 2023 von 4.200 Euro ein gutes Stück näher gekommen – über 2.500 Euro nach fünf Monaten sind über 50 Prozent Zielerreichung nach weniger als 50 Prozent des Jahres (über die Formulierung dieses Satzes muss ich selber etwas lachen – ich hoffe, du weißt was ich damit sagen will).
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Mehr über meine Cashflows, Käufe und Verkäufe findest du in meinem Investmenttagebuch
Disclaimer
Für diesen Beitrag gilt – wie für alle „Aktien für jedermann“-Beiträge – der folgende Disclaimer. Bitte lies ihn dir aufmerksam durch und beachte die darin enthaltenen Ausführungen.
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1 Kommentar
Ich hab seit zwei Jahren auch Kredite über CHECK24 aufgenommen und es in P2P angelegt. Rendite ist durch das Fremdkapital nochmals höher 🤑
Natürlich darf die P2P Plattform mit ihren Kreditgebern dafur nicht ausfallen.
Ich bin auch bei Esketit und Bondora und hab zusätzlich noch Income Marketplace mit Krediten bis zu 15%.
Ich würde dir empfehlen, Income Marketplace auch zu nutzen und in die 15% Kredite vom Kreditgeber ITF ( dieser Kreditgeber ist sogar börsennotiert) zu investieren.
Mit meinem referal bekommst 1% der Investitionssumme nach 30 Tagen Anlage auf income Marketplace wieder als Bonus zurück:
https://getincome.com/register?ref_code=LAKGY7