Auf die Frage nach dem wichtigsten Erfolgsfaktor seines Lebens antwortete Arnold Schwarzenegger, seines Zeichens legendärer Hollywoodstar, der beste Bodybuilder aller Zeiten und Ex-Gouverneur von Kalifornien, mit den folgenden Worten.
"You need a clear vision – if you don't have a clear vision, you're just drifting around and end up anywhere." (zu deutsch: Du brauchst eine klare Vision! Ohne klare Vision vor Augen schlitterst umher und landest irgendwo).
Quelle: Thomas Brantl
Ich gebe Schwarzenegger vollkommen Recht! Und so habe ich mich gefragt, welche Vision hinter der Seite "Aktien für jedermann" stecken soll. Ich habe mich entschieden, mir die folgenden drei Punkte auf die Fahne zu schreiben, weil sie in meinen Augen elementar wichtig sind und mein Leben auf ein neues, finanzielles Niveau gehoben haben.
Und genau dabei möchte ich die Leser dieser Seite unterstützen!
- Jeder – wirklich jeder – sollte mit dem Investieren beginnen, weil passives Einkommen Freiheit schafft
- Wer beim Investieren langfristig denkt – anstatt dem schnellen Euro hinterher zu jagen – der erhöht seine Chancen auf Erfolg dramatisch
- Selbst die besten Investoren der Welt sind nicht frei von Fehlern – Fehler sind ok und gehören dazu. Entscheidend ist, das man sich von Fehlern nicht aus der Bahn werfen lässt, was die dritte Vision hinter dieser Seite ist
Im nun folgenden Beitrag möchte ich näher auf jede der drei Visionen eingehen und dir zeigen, warum wirklich jeder mit dem Investieren beginnen sollte, warum Fehler beim Aktienkauf nichts Schlimmes sind und welcher Anlagehorizont für Aktien und allen anderen Investments meiner Meinung nach der beste ist.
Viel Spaß beim Lesen – und natürlich viel Erfolg beim Investieren!
Mit dem Investieren beginnen – warum das jeder tun sollte!
Ich habe das Gefühl, dass der Begriff "Investieren" bei den meisten Menschen eine der folgenden beiden gedanklichen Reaktionen hervorruft:
- Investieren? Da könnte ich Geld verlieren, das ist mir viel zu riskant!
- Investieren? Davon verstehe ich nichts, ich komme nicht aus der Finanzbranche!
Aktien, Fonds, ETFs, Immobilien und Co. werden von vielen noch immer entweder als riskantes Glücksspiel empfunden – oder als unbetretbares Revier der Finanzprofis. Wie soll man da als kleiner Privatanleger sein Geld vermehren können, das kann doch nicht funktionieren?! Ich glaube, dass einer dieser beiden Gedanken bei vielen Menschen dafür verantwortlich ist, warum diese nicht mit dem Investieren beginnen.
Ich halte jedoch beide "Überlegungen" für grundlegend falsch – und deshalb lautet die erste Vision hinter "Aktien für jedermann": So viele Leser wie möglich davon zu überzeugen, mit dem Investieren zu beginnen! Denn Investieren ist weder ein Glücksspiel noch ein Ort, der ausschließlich den Profis vorbehalten ist.
Quelle: Thomas Brantl, Investieren ist nicht nur etwas für Glückskäfer
Investieren bedeutet, sein Kapital jemanden anderem zur Verfügung zu stellen, der dies – aus den unterschiedlichsten Gründen – benötigt. Dieser "Abnehmer" kann ein Unternehmen (ob an der Börse gehandelt oder nicht), eine Bank (z. B. ein Fest- oder ein Tagesgeldkonto), eine Objekt (z.B. Immobilie) oder eine andere Person (z.B. ein P2P-Kredit) sein. Weil die "vergebende" Partei – also wir Privatanleger – für einen gewissen Zeitraum auf unser Geld verzichten und ein Ausfallrisiko besteht, "verleihen" wir unser Geld natürlich nicht kostenlos: Wir erwarten dafür Dividenden, Zinsen oder eine Wertsteigerung.
In aller Regel gilt: Je höher das Risiko einer Kapitalanlage ist, desto höher ist auch die potentielle Rendite! Dieser Zusammenhang ist elementar wichtig, denn für mich ist er die perfekte Definition des Begriffes "Investieren": Unter Akzeptanz eines gewissen Risikos setzen wir unser Kapital ein, um mehr zurückzubekommen, als wir eingesetzt haben. Man könnte auch sagen: Unter Akzeptanz eines gewissen Risikos lassen wir unser Geld für uns arbeiten! Und weil dieser Satz so unendlich wichtig ist, gleich nochmal – fett geschrieben und in Großbuchstaben:
UNTER AKZEPTANZ EINES GEWISSEN RISIKOS LASSEN WIR UNSER GELD FÜR UNS ARBEITEN
Im nächsten Punkt möchte ich dir zeigen, dass das Risiko, welches wir beim Investieren eingehen müssen, durchaus kontrollierbar und gar nicht so hoch ist, wie viele vielleicht denken. Doch lass uns kurz bei diesem Gedanken bleiben: Wir lassen Geld für uns arbeiten – was genau bedeutet das eigentlich?
Während viele Menschen in Geld hauptsächlich ein Tauschmittel für materielle Dinge sehen, ist Geld für mich in allerster Linie ein Tauschmittel für etwas viel wertvolleres – nämlich Zeit! Zeit ist die einzige Ressource in unserem Leben, die endlich ist. Niemand kann daran etwas ändern – uns allen steht nur eine gewisse Zeit zur Verfügung. Am besten nutzen wir unsere begrenzte Zeit für Dinge, die uns wichtig sind: Unsere Familie, Freunde und Hobbys. Und natürlich sollten wir unsere Zeit dazu nutzen, um an unseren Träumen zu arbeiten!
Ein extrem schlechter Zeittausch ist in meinen Augen der Tausch Zeit gegen Geld. Dies trifft zum Beispiel auf einen Angestelltenjob zu. Aber auch Freiberufler, Unternehmer und Selbständige tauschen ihre Zeit gegen Geld, solange sie auf die Einnahmen aus ihrem Geschäft angewiesen sind, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Der Tausch "Zeit gegen Geld" ist grundsätzlich nicht verkehrt, jedoch hindert er uns meist daran, unsere Zeit gegen die Aktivitäten zu tauschen, die uns wirklich wichtig sind!
Mit Hilfe eines effizienten "Zeittauschs" habe ich mein Leben in allen Bereich auf neues Niveau gehoben – egal ob Business, Investments, Beziehungen oder persönliche Weiterentwicklung! "Das TimeHorizon-Prinzip" von Dr. Julian Hosp (*) war für mich der perfekte Leitfaden hierfür, weshalb ich dieses Buch jedem empfehlen kann, der im Leben vorankommen möchte (erhältlich auf amazon.de (*)).
Genau deshalb bin ich der Meinung, dass wirklich jeder mit dem Investieren beginnen sollte: Denn Dividenden, Mieten und Zinsen sind ein sogenanntes passives Einkommen. Das bedeutet, wir müssen hier nur sehr wenig Zeit gegen Geld eintauschen (zum Beispiel für den Kauf einer Immobilie, die Auswahl von Aktien oder ETFs oder die Eröffnung eines Tagesgeldkontors). Steht das Portfolio, müssen wir mehr oder weniger keine Zeit mehr gegen Geld tauschen. Geld bekommen wir trotzdem – durch die Erträge unsere Investments, die für uns arbeiten!
Ein gut zusammengestelltes Investment-Portfolio ist damit das perfekte "Tool", um seinen Zeittausch mit steigenden Kapital zunehmend selbst bestimmen zu können, weil immer weniger Zeit gegen Geld getauscht werden muss. Und was könnte bitte wichtiger sein, als die wertvollste Ressource der Welt für die Dinge zu nutzen, die uns wirklich sind?
Die erste Vision von Aktien für jedermann lautet daher: Jeder – wirklich JEDER – sollte mit dem Investieren beginnen – egal wieviel Kapital gerade im Moment zur Verfügung steht!
Think long Term – der richtige Anlagehorizont für Aktien und Co.
Warum wir mit dem Investieren beginnen sollten, wissen wir also jetzt. Die nächste, nur allzu logische Frage lautet: Wie – und in was – sollen wir Investieren? Selbstverständlich kann ich diese Frage nicht in paar Sätzen beantworten. Angesichts der Komplexität der Materie und der Vielzahl von Assetklassen könnte ich das ohnehin nicht vollumfänglich tun (was aber auch gar nicht notwendig ist).
Nach über 15 Jahren Investmenterfahrung haben sich jedoch zwei Grundsätze des Investieren herauskristallisiert, die es mir ermöglicht haben, in zahlreichen Assetklassen regelmäßig zweistellige Renditen zu erwirtschaften, auch wenn mir dabei immer wieder Fehler unterlaufen (mehr dazu erfährst du im dritten Punkt dieses Beitrags). Und diese beiden Grundsätze bilden gemeinsam die zweite Vision von "Aktien für jedermann": Investiere mit einem langfristigen Anlagehorizont – und streue deine Investments über mehrere Assetklassen hinweg!
Der richtige Anlagehorizont bei Aktien, Immobilien und Co.
Gerade an der Börse gilt: Als Privatanleger konkurrieren wir vor allem mit institutionellen Investoren wie Fonds, Versicherungen, Spekulanten, Banken und professionellen Vermögensverwaltungen. Denn am Ende des Tages können wir nur gewinnen, wenn jemand anders verliert. Wenn du eine Aktie oder einen ETF kaufst (oder auch verkaufst), dann muss es bei diesem Geschäft zwangsläufig einen Gewinner und einen Verlierer geben: Steigt der Kurs des Wertpapiers stärker als der breite Markt, gewinnt der Käufer – er hat einen Outperformer erworben. Der Verkäufer "verliert", weil ihm diese Rendite entgangen ist. Natürlich ist diese Beispiel extrem vereinfacht und berücksichtigt Dinge wie mehr investiertes Gesamtkapital an den Märkten und Ziele abseits der Rendite – zum Beispiel der Risikominimierung – nicht.
Quelle: Thomas Brantl, ich habe stets einen langfristigen Anlagehorizont bei meinen Aktien
Es zeigt jedoch, dass an der Börse nicht alle Marktteilnehmer gewinnen können, was im Prinzip auch für andere Märkte wie beispielsweise den Immobilienmarkt gilt. Vielleicht wirst du dich jetzt fragen, wie du diese Spiel gegen die oben genannten, institutionellen Marktteilnehmer mit ihren tausenden von Finanzprofis gewinnen sollst – das ist doch gar nicht möglich?!
Und wer auf das schnelle Geld aus ist, der hat tatsächlich schlechte Karten, in diesem Game langfristig die Oberhand zu behalten. Denn auf dem Spielfeld der kurzfristigen Geldanlage kämpfen wir Privatanleger verglichen mit den Profis mit stumpfen Waffen. Wir haben jedoch einen großen Trumpf, über den praktisch kein institutioneller Investor verfügt – nämlich Zeit!
Wenn ein Fondsmanager ein oder zwei Jahre hinter seiner Benchmark zurückbleibt, muss er Angst haben, gefeuert zu werden. Wird er seine Aktien also mit einem langfristigen Anlagehorizont auswählen und dafür bereit sein, kurz- bis mittelfristige Schwächen auszusitzen? Nein – ganz sicher nicht! Das gleiche gilt für Vermögensverwalter, Versicherungen, Banken und so weiter. Diese institutionellen Investoren haben praktisch immer einen relativ kurzfristigen Anlagehorizont – egal ob Aktien, Immobilien oder was auch immer. Und genau hier sehe ich die große Chance für uns Privatanleger.
Denn im Gegensatz zu kurzfristig agierenden Akteuren müssen wir Privatanleger uns vor niemandem rechtfertigen, wenn einmal ein schlechtes Jahr dabei ist, wir können uns auf die langfristigen Perspektiven konzentrieren. Ein Blick auf die Entwicklung eines MSCI-World-ETFs zeigt, dass Anleger mit einem langfristigen Anlagehorizont gute Chancen haben, mit Aktien auf der Gewinnerseite zu stehen.
Rendite | |
1 Jahr | +46,0 % |
3 Jahre | + 51,9 % |
5 Jahre | + 84,2 % |
10 Jahre | + 216,1 % |
Quelle: onvista.de, Stand: 01.04.2021, die Entwicklung in der Vergangenheit stellt keinerlei Garantie für die zukünftige Entwicklung dar!
Der MSCI World-Index enthält rund 1.600 Aktien aus aller Welt und ist damit ein perfektes Abbild der globalen Aktienmärkte. Und die kannten langfristig betrachtet nur eine Richtung – steil nach oben! Und das, obwohl es immer wieder schlechte Jahre gab. Zum Beispiel als die Immobilien-Blase im Jahr 2008 platze. Zum Beispiel während der Euro-Krise im Jahr 2011. Oder zum Beispiel während der Corona-Pandemie im Jahr 2020. Diese Auflistung ließe sich unendlich fortsetzten...
Wichtig für uns Privatinvestoren: Wer vor einem Jahrzehnt mit einem langfristigen Anlagehorizont in Aktien investiert hat, der kann sich heute über satte Renditen freuen (zumindest dann, wenn er sich keinen kompletten Schrott ins Depot gelegt hat). Und das trotz zahlreicher schlechter Jahre, in den institutionelle Investoren dazu gezwungen waren, kurzfristig zu denken: Sie haben ihre Aktien verkauft, um die Verluste für ihre Kunden zu begrenzen. Langfristig gesehen war das allerdings nicht die klügste Entscheidung, wie ein Blick auf den MSCI World-Index verrät.
Privatanleger mit einem starken Nervenkostüm und einem langfristigen Anlagehorizont hingegen hielten auch in schwierigen Zeiten an ihren Investments fest und konnten so eine beeindruckende Rendite erzielt. Für mich ist deshalb klar: Ein langfristiger Anlagehorizont bei Aktien, Immobilien und Co. ist essentiell wichtig für uns Privatanleger. Diese Botschaft zu vermitteln, ist ein elementarer Bestandteil der Vision hinter "Aktien für jedermann".
Diversifikation als Schlüssel zur Risikominimierung
Ein langfristiger Anlagehorizont ist also extrem wichtig, um als Privatanleger beim Investieren bestehen zu können. Doch langfristiges Denken alleine ist wertlos, wenn man auf nur eine einzige Assetklasse setzt. Denn wenn diese sich – auch langfristig betrachtet – schlecht entwickelt, dann landen wir am Ende wieder bei einer miesen Gesamtperformance. Auch wenn die Seite "Aktien für jedermann" heißt, so plädiere ich doch dafür, nicht alles auf die Karte "Aktien" zu setzen.
Nachfolgend findest du einige Bereiche, in die ich neben Aktien investiere:
Diese breite Diversifizierung verhindert, dass mein Portfolio abhängig von nur einer einzigen Assetklasse ist. Natürlich investiere ich in jeden dieser Bereiche mit einem langfristigen Anlagehorizont – eh klar! Die zweite Vision hinter der Seite "Aktien für jedermann" lautet also: Investiere mit einem langfristigen Anlagehorizont und streue deine Investments über mehrere Anlageklassen hinweg.
Wie Privatanleger mit Fehlern beim Aktienkauf umgehen sollten
Die dritte Vision dieser Seite betrifft den Umgang mit Fehlern beim Investieren. Denn ich glaube, dass die Angst vor Fehlern, zum Beispiel beim Aktienkauf, viele Menschen daran hindert, zu investieren. Sie haben Angst davor, durch Investmentfehler Geld zu verlieren und greifen deshalb lieber auf vermeintlich sichere Assetklassen wie Geldmarktkonten oder Gold zurück. Angst verleitet allerdings auch bereits investierte Anleger dazu, sich nur darauf zu konzentrieren, was sie "schon immer" gemacht haben: Der Aktionär bleibt bei seinen Aktien, der Immobilieninvestor bei seinen Immobilien, und so weiter...
Quelle: Thomas Brantl, Angst vor Fehlern ist ein Bremsklotz – das gilt für alle Bereiche des Lebens, auch für's Investieren!
Das ist generell auch völlig in Ordnung – nur wird es dann erstens schwerer mit einer breiten Diversifikation. Man wird aber auch gewissermaßen blind für Chancen in anderen Bereichen der Investmentwelt. Und das alles nur aus Angst vor Fehlern! Das muss meiner Meinung nicht sein. Denn Fehler gehören zum Investieren genauso dazu wie die Rendite – wir alle machen Fehler.
Genau hier setzt "Aktien für jedermann" an: Ich gehe völlig offen mit meinen Fehlern um und versuche nicht, mich als den fehlerfreien Top-Investoren hinzustellen! Nein, der bin ich sicher nicht – und jeder das von sich behauptet ist für mich ein Scharlatan! Du findest meine schlechtesten Investments und meine größten Fehler beim Aktienkauf beispielsweise unter "Meinen Referenzen", einer Seite, die regelmäßig geupdated wird und die sowohl meine besten als auch meine schlechtesten Investments enthält. Oder du scrollst dich durch mein "Investmenttagebuch" – eine Seite, auf der ich alle meine Käufe, Verkäufe und Cashflows dokumentiere.
Worauf ich damit hinaus will, ist folgendes: Fehler passieren, sie sind Teil des Geschäfts. Trotzdem konnte ich in den letzten Jahren den breiten Markt mit meinen Investments schlagen. Und ich gehe davon aus, dass sich an beiden Punkten auch zukünftig nichts ändern wird: Auch wenn ich bei der einen oder anderen Aktie mal wieder einen Fehler machen werde, so bin ich doch davon überzeugt, dass ich basierend auf den beiden unter Punkt zwei vorgestellten Investmentgrundsätzen auch zukünftig den breiten Markt schlagen werde.
Das schlimmste, was Privatanlegern in meinen Augen passieren könnte wäre, dass sie aus Angst vor Fehlern, zum Beispiel beim Aktienkauf, gar nicht mit dem Investieren beginnen. Ihnen entginge damit die in meinen Augen perfekte Gelegenheit zum perfekten Zeittausch – womit wir wieder bei Punkt eins dieses Beitrags wären...
Wenn du also am Zaudern bist, ob du mit dem Investieren beginnen sollst – oder wenn dir gerade ein Fehler beim Aktienkauf unterlaufen ist, dann lass dir gesagt sein: Brich dein Unterfangen nicht ab, nur weil dich die Angst vor Fehlern dazu verleiten möchte! Ja, dir werden auch zukünftig Fehler unterlaufen, alles andere wäre unrealistisch. Aber wenn du ein bisschen smart bist und mit einem offenen Geist durch die Welt gehst, dann wirst du aus ihnen lernen, nicht hundertmal den gleichen Fehler machen und zu einem immer besseren Investor heranreifen.
Die Belohnung wird es wert sein, glaub mir: Finanzieller Wohlstand, mehr Freiheit und Unabhängigkeit und mehr Zeit für die Dinge, die dir wirklich wichtig sind warten am Ende des Weges auf dich. Auch wenn der Weg mit zahlreichen Rückschlägen in Form von Fehlern gepflastert ist...
Und um dir zu zeigen, dass das alles nicht nur leeres Gerede ist, findest du hier drei meiner aktuellsten Fehler beim Aktienkauf, die mich einige tausend Euro gekostet haben...
Fehler beim Aktienkauf Nr. 1 – die Lufthansa-Aktie
Fehler beim Aktienkauf Nr. 2 – die Wirecard-Aktie
Fehler beim Aktienkauf Nr. 3 – die Daimler-Aktie
Mehr über mich persönlich erfährst du, wenn du auf das folgende Bild von mir klickst.
Beste Grüße,
euer Thomas
Zum Abschluss noch ein kleines Geschenk für dich...
Nun, wo du weißt, welche Visionen hinter "Aktien für jedermann" stecken, wird es noch Zeit für ein kleines Geschenk, dass dir den Einstieg in die Börsenwelt versüßen könnte!
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Mehr über Trade Republic erfährst du in diesem Artikel von mir
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