Gemeinsam mit dem Februar gehört der März zu den schwächsten Dividendenmonaten des Jahres. Dennoch konnte ich mich über mehr als 200 Euro Cashflow freuen – trotz P2P-Krise aufgrund des Ukraine-Krieges. Mitverantwortlich hierfür waren vor allem Dividenden von Schweizer Aktien sowie quartalsweise Dividenden aus den USA.
Woher genau meine Ausschüttungen im März stammten und wieviel P2P-Kapital aufgrund des Ukraine-Konflikts im Feuer steht, erfährst du im heutigen Beitrag. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!
Quelle: meine Depots & Accounts
67 Euro Dividende: Schweizer Aktien und quartalsweiser Ausschüttung aus den USA sei Dank
Schön langsam kommt die Dividendensaison ins Rollen: Insgesamt erhielt ich Ausschüttungen von fünf Unternehmen: Die Dividenden von Applied Materials, Schindler, MSCI, NVIDIA und Visa ergaben in Summe knapp 67 Euro an Dividenden.
Die Applied Materials-Dividende
Quelle: aktien.guide, Stand: 03.04.2022
Die Schindler-Dividende
Quelle: aktien.guide, Stand: 03.04.2022
Die MSCI-Dividende
Quelle: aktien.guide, Stand: 03.04.2022
Die NVIDIA-Dividende
Quelle: aktien.guide, Stand: 03.04.2022
Die Visa-Dividende
Quelle: aktien.guide, Stand: 03.04.2022
Nur ein paar Klicks: So findest du die besten Dividendenaktien
Sich mit Dividendenaktien ein passives Einkommen aufbauen – das hört sich nach einem soliden Plan an. Ist es im Prinzip auch – doch leider fokussieren sich viele Anleger nur auf die Dividendenrendite: Je höher, desto besser. Das Ergebnis sind schwache Gesamtrenditen und gekürzte – oder sogar komplett gestrichen – Dividenden. Das muss nicht sein, wenn wir bei der Zusammenstellung unseres Portfolios auf die RICHTIGEN Dividenden-Kennzahlen achten!
Die beliebte Dividendenaktie des US-Telekommunikationsanbieters AT&T kürzte neulich ihre Dividende kurzerhand um 47 % – ein Schock für manchen Aktionär. Dabei kam dieser Schritt nicht wirklich überraschend: Die geglättete Payout-Ratio von AT&T betrug während der letzten drei Jahre 159,2 %. Das bedeutet, dass das Telekommunikationsunternehmen rund 60 % mehr an seine Aktionäre ausschüttete, als es im gleichen Zeitraum einnahm. Das wäre ungefähr so, als würde ich 2.000 Euro im Monat verdienen, im gleichen Zeitraum aber 3.200 Euro ausgeben. Wohlgemerkt – Monat für Monat.
Quelle: aktien.guide, Stand: 25.03.2022
Jedem klar denkenden Menschen wird einleuchten, dass eine solche Strategie niemals nachhaltig sein kann. Genau das war bei AT&T seit mehr als drei Jahren der Fall, weshalb die aktuelle Kürzung in meinen Augen absehbar war: Wer die Payout-Ration regelmäßig prüfte, dem war klar – hier könnte eine Kürzung drohen. Die Payout-Ratio kannst du dir übrigens ganz einfach selbst ausrechnen, indem du den Gewinn je Aktie durch die Dividende je Aktie teilst. Natürlich sollten sich die gewählten Werte auf den gleichen Referenz-Zeitraum beziehen. Werte unter 80 % sind in meinen Augen als solide finanzierte Dividenden zu betrachten. Alles über 80 % sollten wir uns hingegen sehr genau überlegen.
Schneller und komfortabler als mit dem Taschenrechner geht’s mit der Dividenden-Analyse des aktien.guides: Hier erhältst du auf einen Blick alle relevanten Infos zur Dividende: Payout-Ratio der letzten drei Jahre, Dividendenkontinuität, das Ausschüttungswachstum und natürlich die Rendite. Für jede dieser Kennzahlen gibt es bis zu drei Punkte – je besser die jeweilige Kennzahl, desto mehr Punkte gibt's. So erkennen wir auf einen Blick, wie verlässlich eine Dividende wirklich ist.
Das ist allerdings noch längst nicht alles: Die Dividendenaktien mit den meisten Punkten landen in der Dividenden-Topscorer-Liste des aktien.guides: In diesem Ranking findest du die vielversprechendsten Dividendenaktien der Welt – mit nur einem Klick!
Quelle: aktien.guide Dividenden-Topscorer Ende März 2022
Die aktien.guide Dividenden-Analyse bietet dir:
- alle relevanten Dividendenkennzahlen – kompakt zusammengefasst in einer übersichtlichen Tabelle
- Dividendenhistorie der letzten 10 Jahre
- System zur Auswertung aller Daten – inklusive Punktesystem (max. Punktzahl: 15)
- Dividenden-Topscorer-Ranking mit den vielversprechendsten Dividendenaktien der Welt
Die in der Dividenden-Analyse verwendeten Kennzahlen lehnen sich an das Buch „Cool bleiben und Dividenden kassieren“ von Christian W. Röhl (*) an – einem der erfolgreichsten Einkommensinvestoren Deutschlands. Die aktien.guide-Dividenden-Analyse ist damit nicht nur bequem und komfortabel, sondern basiert auf dem Know-How eines echten Börsenexperten.
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Dividenden aus ETFs: – Zahltag meines ausschüttenden World-ETFs
Im März schütteten sowohl mein Großbritannien- als auch mein Europa-ETF aus. Der Europa-ETF ist Teil meines Welt-Portfolios, den Großbritannien-ETF legte ich mir Ende 2020 als "regionale Chance" ins Depot. Inklusive Dividenden stieg der SPDR FTSE UK All Share-ETF seitdem um 26,6 % – eine Performance, die sich durchaus sehen lassen kann.
Name | SPDR FTSE UK All Share-ETF |
WKN | A2JHMP |
Fondsdomizil | Irland |
Dividendenrendite | 2,98 % |
aktueller Kurs | 6,04 Euro |
Quelle: justETF.com, Stand: 01.04.2022
Beide ETFs – plus rund 90 weitere – findest du im ETF-Atlas, dem praxisnahen ETF-Ratgeber für's passive Investieren in Indexfonds.
Passiven Immobilien-Investments
Immobilien-ETFs, REITs und P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkten zähle ich zur Gruppe der passiven Immobilieninvestments. Im März war dieses Segment für mehr als 30 % meines Cashflows verantwortlich.
Immobilien-ETFs
Zwei meiner Immobilien-ETFs schütteten im März aus – zum einen mein Europa-ETF, zum anderen mein VanEck Global Real Estate-ETF.
Name | WKN |
BNP Paribas Easy FTSE EPRA/NAREIT Developed Europe ETF | A2ACQZ |
VanEck Global Real Estate UCITS ETF | A1T6SY |
Quelle: ETF-Atlas
Die Dividendenrendite des BNP Paribas-ETFs beträgt aktuell 3,1 %, die des VanEck Global Real Estate UCITS ETF 1,9 %. Mehr Infos zu diesen beiden Immobilien-ETFs findest du im ETF-Atlas.
Immobilienaktien (REITs)
Im Februar zahlten drei meiner REITs eine Dividende: Die australische Rural Funds Group, der Monatszahler Realty Income und Tanger Factory Outlet Center. Insgesamt konnte ich mich über mehr als 30 Euro an Ausschüttungen aus meinem REIT-Portfolio freuen.
Quelle: mein LYNX-Depot
Realty Income

Quelle: aktien.guide, Payout-Ratio ist bei REITs nicht aussagekräftig, da sie sich auf den Gewinn bezieht und nicht den FFO
Equinix
Quelle: aktien.guide, Payout-Ratio ist bei REITs nicht aussagekräftig, da sie sich auf den Gewinn bezieht und nicht den FFO
P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt
Im März schütteten zwei meiner drei Crowdinvesting-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt aus: Von EstateGuru und Reinvest24 gab's Dividende, Exporo machte Pause.
EstateGuru
Für einen neuen Ausschüttungsrekord auf EstateGuru reichte es zwar diesmal nicht, dennoch bedeuteten die knapp 16 Euro den zweithöchsten Wert meiner persönlichen EstateGuru-Historie.
Name | EstateGuru |
Schwerpunkt | Immobilienkredite |
investiertes Kapital | 2.554,97 Euro |
erhaltene Zinsen | 15,95 Euro |
Rendite im Februar | 7,6 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein EstateGuru-Account
Der Ukraine-Konflikt hat Stand heute keinerlei negative Auswirkungen auf EstateGuru, dennoch werfen derzeit knapp 14 % meiner Kredite keine Zinsen ab: 9,6 % sind verspätet, 3,9 % befinden sich in Einholung. Entsprechend fällt die Rendite auf EstateGuru im März etwas bescheidener als noch im Februar.
Wenn du dich über die folgende Schaltfläche (*) bei EstateGuru registrierst, erhältst du 0,5 % Cashback auf deine ersten Investments (Empfehlungscode: EGU49282):
Reinvest24
Bei Reinvest24 gab's wieder 1,20 Euro – meine Standardausschüttung bei Reinvest24. Bisher flossen auf dieser Plattform alle Zinsen wie versprochen, es gibt eigentlich keinen Grund zu Meckern.
Name | Reinvest24 |
Schwerpunkt | Immobilienkredite |
investiertes Kapital | 303,19 Euro |
erhaltene Zinsen | 1,20 Euro |
Rendite im März | 4,7 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Reinvest24-Account
Der Investitionsprozess zieht sich bei Reinvest24 oftmals jedoch sehr lange hin, was mich dazu veranlasste, in keine neuen Projekte mehr zu investieren. Aufgrund der hohen Renditen, der soliden Performance und den drohenden Unannehmlichkeiten (mehr dazu im Laufe dieses Beitrags) bei anderen Plattformen im Zuge der Regulierungen möchte ich ein Comeback auf Reinvest24 derzeit aber nicht ausschließen.
Landex
Meine neueste P2P-Plattform mit Immobilienhintergrund schüttete zwar im März noch keine Dividenden aus. Dennoch möchte ich es nicht versäumen, im Rahmen dieses Updates kurz auf diese spannende Plattform einzugehen – aus ganz aktuellem Anlass.
Name | Landex |
Schwerpunkt | Ackerland, landwirtschaftliche Flächen |
investiertes Kapital | 46,67 Euro |
erhaltene Zinsen | 0,00 Euro |
Rendite im März | 0,0 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Landex-Account
Während Plattformen wie Debitum Network, Twino oder Peerberry zu den Verlierern der P2P-Krise im Zuge des Ukraine-Konflikts zählen, könnte Landex von dieser unschönen Entwicklung profitieren. Da die Ukraine als Lieferant von Weizen und Getreide aufgrund des Krieges ausfällt, müssen andere Länder einspringen – zum Beispiel das Baltikum.
Von der gestiegenen Nachfrage nach Ackerland im Baltikum könnten Landex-Investoren profitieren, denn in eben solche Flächen können wir mit dieser Plattform investieren. Wenn auch du diese Chance nutzen möchtest, dann habe ich eine gute Nachricht für dich: Mit dem Landex-Bonuscode "AKTIE" erhältst du 10 Euro Willkommensbonus!
Oder du lädst dir – wie ich – die Landex-App im App Store oder im Google Play Store direkt auf's Smartphone.
Landex-Bonuscode: AKTIE
Dividenden aus P2P-Krediten
Bondora Go & Grow
Tag für Tag fließen die Zinsen wie ein schweizer Uhrwerk – das kann nur Bondora Go & Grow sein! Hier gibt es keine Verzüge, Ausfälle oder manuelle Investitionen: Einfach überweisen und knapp 7 % Rendite pro Jahr kassieren.
Name | Bondora Go & Grow |
Schwerpunkt | Konsumentenkredite |
investiertes Kapital | 2.825,56 Euro |
erhaltene Zinsen | 15,47 Euro |
Rendite im März | 6,75 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Bondora Go & Grow-Account
Wenn du dich über die folgende Schaltfläche (*) bei Bondora registrierst, erhältst du 5 Euro Willkommensbonus!
Debitum Network
Leider ging die P2P-Krise in Folge des russischen Einmarschs in der Ukraine nicht spurlos an meinem Portfolio vorbei. Am härtesten traf es mich auf Debitum Network.
Name | Debitum Network |
Schwerpunkt | Geschäftskredite, Factoring |
investiertes Kapital | 726,71 Euro |
erhaltene Zinsen | 2,58 Euro |
Rendite im März | 4,3 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Debitum Network-Account
Insgesamt neun Kredite mit einem Gesamtvolumen von 350 Euro in meinem Debitum Network-Portfolio haben Bezug zur Ukraine und zahlen aktuell keine Zinsen. Das ist knapp mein halbes Portfolio, das hier auszufallen droht. Und ganz ehrlich: Trotz Rückkaufgarantie mache ich mir hier keine allzu großen Hoffnungen, mein Geld aus diesen Krediten zurückzuerhalten.
Mache ich Debitum Network für diese Entwicklung verantwortlich? Nein, sicherlich nicht. Für die P2P-Krise infolge des Ukraine-Kriegs kann Debitum schließlich nichts. P2P-Kredite bergen Risiken, die manchmal aus den unterschiedlichsten Gründen eintreten können – damit kann ich leben. Was man Debitum Network allerdings ankreiden kann, ist der Umgang mit den ukrainischen Krediten. Während Plattformen wie Twino oder Peerberry bereits Lösungen präsentierten, gab's von Debitum nicht mal die Information, welche Kredite überhaupt betroffen sind. So erfuhr ich erst kurz vor den Zinszahlungen Ende März, dass ich überhaupt derart massiv in ukrainische Kredite investiert war. Keine Frage: Debitum Network machte in den letzten Wochen eine unglückliche Figur.
Als ob das nicht schon genug wäre, kündigte die estnische Plattform darüber hinaus an, im Zuge der neuen ABS (Asset Based Securities) zukünftig 20 % Quellensteuer einbehalten zu wollen. Sollte dies tatsächlich so umgesetzt werden, erscheint mir ein Investment bei Debitum Network kaum noch attraktiv zu sein. Entsprechend stoppe ich meine Einzahlungen erstmal und beobachte, wie sich die Dinge in nächster Zeit entwickeln.
Twino
Auch auf Twino habe ich P2P-Kredite, die vom Russland-Krieg betroffen sind. Und auch hier schlägt sich der Konflikt auf die Rendite nieder...
Name | Twino |
Schwerpunkt | Konsumentenkredite |
investiertes Kapital | 419,95 Euro |
erhaltene Zinsen | 2,27 Euro |
Rendite im Februar | 6,5 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Twino-Account
Insgesamt habe ich 80 Euro in russische P2P-Kredite investiert. Jedoch präsentierte Twino im Gegensatz zu Debitum Network frühzeitig einen Plan. Die russischen Krediten werden ab Fälligkeitstag um sechs Monate verlängert. Sollten die Kredite dann immer noch nicht zurückgezahlt werden können, greift die Rückkaufgarantie. Das bedeutet: Wir Investoren erhalten unser eingesetztes Kapital in einigen Monaten zurück – inklusive der in dieser Zeit angefallenen Zinsen. Das ist doch mal eine Lösung, mit der ich als Investoren leben kann.
Leider gab es jedoch auch von Twino unangenehme Neuigkeiten. Auch hier soll im Zuge der Regulierung die Quellensteuer kommen: Zuerst kündigte das Unternehmen ebenfalls 20 % an, ruderte dann aber auf 3 bis 5 % zurück. Außerdem sollte die Rendite auf alle Kredite auf 8 % vereinheitlich werden, was angesichts von langlaufenden Konsumentenkrediten lächerlich niedrig wäre. Auch hier ruderte Twino allerdings wieder zurück und kündigte Kredite mit einer besser Verzinsung an.
Nichts genaues weiß man nicht – so kommt mir die Lage bei Twino aktuell zumindest vor. Entsprechend habe ich auch hier alle Einzahlungen zunächst gestoppt. Sobald klar ist, wie die ABS am Ende wirklich umgesetzt werden, entscheide ich dann endgültig, ob ich der Plattform den Rücken kehren werde oder weiter investiere.
Viainvest
Von meinen beiden Sorgenkindern zu einem hoffnungsvollen Newcomer in meinem Portfolio: Auf viainvest bin ich seit Jahresanfang aktiv – und bisher bin ich absolut begeistert!
Name | viainvest |
Schwerpunkt | Konsumentenkredite |
investiertes Kapital | 211,00 Euro |
erhaltene Zinsen | 0,99 Euro |
Rendite im Februar | 5,6 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein viainvest-Account
Lass dich von der vermeintlich niedrigen Rendite nicht täuschen: Rund 50 % der knapp 200 Euro investierte ich erst am 20.03. Dieser Teil des Portfolios war entsprechend im März noch nicht "cashflow-wirksam". Laut viainvest beträgt meine Rendite nach XIRR aktuell 11,2 %. Damit ist viainvest derzeit meine P2P-Plattform mit der höchsten Rendite. Und weil bisher alles so wunderbar klappte und die Zinsen hoch sind, investiere ich ab sofort 200 Euro monatlich auf dieser P2P-Plattform.
Auf viainvest investieren wir in kurzlaufende Konsumentenkredite, unter anderem aus Schweden, Lettland, Tschechien und Rumänien. Von der P2P-Krise aufgrund des Ukrainekrieges ist viainvest nicht betroffen, die Zinsen fließen wie gewohnt. Da sich auch diese Plattform um eine Regulierung in Form von ABS bemüht, darf gespannt abgewartet werden, wie viainvest die regulatorischen Vorgaben umsetzt – und wie sich diese auf die Rendite auswirken.
Noch kein viainvest-Investor? Perfekt – bei Registrierung über die folgende Schaltfläche erhältst du 10 Euro Willkommensbonus!
Die ausführlichen Analysen aller meiner P2P-Plattformen findest du hier.
Einkünfte aus Vermietung
Dieses Investment generiert zuverlässig Monat für Monat Cashflow: Es ist mein PKW-Stellplatz, den wir selbst nicht brauchen. Ein stabiles, passives Einkommen, welches auch im März zuverlässig auf mein Konto floss.
Einkünfte aus Geldmarktkonten
Wie immer gab's von meinen Haupttagesgeldkonto bei der consorsbank keine Zinsen. Auch Zinspilot warf lediglich 0,04 Euro ab. Nur Weltsparen erzielte annähernd die Zinserträge, die es für's letzte Quartal 2021 gab. Da ich meine Geldmarktkonten allerdings nur zur Realisierung meiner Cashquote nutze und nicht wegen der Rendite, stören mich die niedrigen Erträge an dieser Stelle nicht.
Mehr über meine Cashquote erfährst du hier
Mein Cashflow-Fazit im März 2022: Trotz P2P-Krise voll auf Kurs
Auch wenn infolge der aktuellen P2P-Krise mehr als 400 Euro bei Debitum Network und Twino nicht ausschütten, reichte es für mehrere Meilensteine im März.
- knapp 45 % höherer Cashflow als im Vorjahresmonat
- erstmals mehr als 200 Euro Cashflow in einem März
- Februar-Cashflow konnte nochmal übertroffen werden
Für meine beiden Cashflow-Ziele im Jahr 2022 sieht es derzeit entsprechend gut aus. Die Marke von 200 Euro monatlichen Cashflow konnte ich bereits im Februar und im März knacken, obwohl dies erst für April vorgesehen war. Und mit einem Gesamt-Cashflow von knapp 600 Euro sollte auch das Jahresziel von 2.500 Euro an Ausschüttungen, Dividenden und Zinsen definitiv erreichbar sein.
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2 Kommentare
Hi Jens,
vielen Dank für deinen Kommentar :-)
Aktuell kommt circa alle zwei Wochen ein neues Projekt – ich nehm jedes ausschüttende ;-) Das sind inzwischen die allermeisten. Werd die Tage mal den AutoInvest probieren und dann einfach mal nen 100er überweisen. Mal schauen bis alles untergebracht ist!
Landex sieht spannend aus. Halt uns mal auf dem Laufenden, wie sich das entwickelt. Nach welchen Kriterien hast Du die Landstücke, in die Du investierst ausgewählt?
Viele Grüße
Jens