Während es meine Aktien und ETFs im April eher gemütlich angingen, zog der Cashflow ordentlich an: 417,66 Euro standen am Ende nach Abzug der Kreditzinsen zu Buche – ein Plus von mehr als 55 Prozent im Vergleich zum Vorjahres-April. Erst zum zweiten mal überhaupt überstieg mein monatliches, passives Einkommen die Marke von 400 Euro – ein großartiges Gefühl.

Woher mein Cashflow im April genau kam, in welche Assets mein neuer 5.000 Euro Kredit floss und ob ich bezüglich meiner Cashflowziele auf einem guten Weg bin, erfährst du im heutige Beitrag. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen.

Quelle: meine Accounts & Depots

Aktien Dividende April: Home Depot, Visa & Co. sorgen für knapp 60 Euro Cashflow

Quelle: parqet

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Keine ETF-Dividenden im April

So üppig meine Aktien Dividende im April ausfiel, so dürftig fielen meine ETF-Dividenden aus: Ganze null Euro gab's im letzten Monate.

Trotz ordentlich REIT-Dividenden: Rückläufiger Cashflow aus Immobilien

Investments, die in Immobilien investieren, ohne dabei selbst Besitzer der Immobilie zu werden, bezeichne ich als "passive Immobilieninvestments". Darunter fallen Immobilien-ETFs, REITs und P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt. Insgesamt stiegen meine Einnahmen aus diesem Bereich im Vergleich zum Vorjahr von 111,18 Euro auf 116,59 Euro, was hauptsächlich an Reinvest 24 lag. Mein aktueller Einnahmen-Rekord aus diesem Bereich liegt übrigens bei 158,29 Euro (Juli 2022).

Immobilien-ETFs 

Mehr Immobilien-ETFs findest du im ETF-Atlas.

Immobilienaktien (REITs)

Meine REIT-Aktien-Dividende trugen knapp 91 Euro zu meinem Cashflow im April bei – was einen leichten Rückgang im Vergleich zum März als auch zum April des Vorjahres bedeutet. Hauptverantwortlich hierfür war die leichte Umstrukturierung Anfang des Jahres in meinem REIT-Portfolio (Werte hinter den Balken), auf die ich in einem Sonderbericht in den nächsten Wochen genauer eingehen werde.

Quelle: mein LYNX-Depot 

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P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt

Insgesamt nutze ich drei Crowdfunding-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt: Zum einen EstateGuru und Reinvest24 aus dem Baltikum, zum anderen Exporo aus Deutschland. Alle drei zahlten im April eine Dividende.

Exporo

Da ich sowohl mit der Performance als auch mit dem Zinsniveau von Exporo absolut unzufrieden bin, lasse ich diese Plattform auslaufen (was leider noch Jahre dauern wird). Mehr will ich dazu auch gar nicht mehr sagen, lass uns mit einen anderen beiden Plattformen weitermachen.

EstateGuru

Leider muss man sagen, dass sich EstateGuru mittlerweile fast auf dem selben Renditeniveau befindet wie Exporo. Auf die Problematik der ausgefallen Kredite aus Deutschland ging ich den letzten Monaten ausführlich ein.

Name	EstateGuru
Schwerpunkt	Immobilienkredite
investiertes Kapital	3.547,86 Euro
erhaltene Zinsen	12,26 Euro
Rendite im April	4,1 % (p.a, annualisiert)
Kredite in Verzug	5,5 %
Kredite in Einholung	37,0 % (1.336,92 Euro)

Quelle: mein EstateGuru-Account

Inzwischen stieg die Anzahl meiner sich in Einholung befindlichen Kredite auf 37 Prozent (Vormonat: 31,6 Prozent) – eine wirklich grausige Entwicklung. Wenigsten die Anzahl meiner verzogenen Kredite ging leicht zurück. Mein Kapitalabbau auf EstateGuru geht entsprechend erst einmal weiter: Wenn ich bei 3.000 Euro angekommen bin, werde ich entscheiden, ob ich die Plattform auf diesem Niveau belasse oder weiter abbaue.

Reinvest24

Alles nach Plan läuft bei Reinvest24. Die Rendite von gut 8 Prozent wirkt zwar zunächst etwas mager, das hat jedoch einen Grund: Im April nahm ich einen weiteren Kredit für mein P2P-Portfolio auf, ein Teil davon floss Richtung Reinvest24.

Name	Reinvest24
Schwerpunkt	Immobilienkredite
investiertes Kapital	1.103,94 Euro
erhaltene Zinsen	7,54 Euro
Rendite im April	8,2 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Reinvest24-Account

Die rund 300 Euro aus dem Kredit waren im April noch nicht Cashflow-wirksam, das investierte Kapital jedoch stieg natürlich sofort. Die logische Folge: Die Rendite fiel, obwohl kein einziger Kredit verspätet zahlte oder gar ausfiel. Mit etwas Glück gibt's im Mai dann bereits die ersten Erträge aus meinem Kredit – und damit wieder eine "unverzerrte" Rendite.

Fazit: Bei Reinvest24 läuft alles wie am Schnürchen, hier könnte es nicht besser für mich laufen.

Wenn du dich über das nachfolgende Reinvest24-Logo (*) registrierst, erhältst du einen Willkommensbonus in Höhe von 10 Euro.

Leicht gestiegene Einnahmen aus P2P-Zinsen

Im Vergleich zum Februar fielen meine P2P-Erträge (ohne die gerade genannten Immobilienplattformen) um 4,3 Prozent – trotz der frisch investierten 5.000 Euro aus meinem neuen Kredit. Verantwortlich für diese negative Entwicklung war jedoch nur eine einzige Plattform: Debitum Network – alle anderen lieferten wie geplant.

Bondora Go & Grow

Auch Bondora profitierte von meinem Kredit: 350 Euro flossen auf mein Go & Grow-Konto, das nach wie vor mit soliden 6,75 Prozent verzinst wird.

Name	Bondora Go & Grow
Schwerpunkt	Konsumentenkredite
investiertes Kapital	2.213,74 Euro
erhaltene Zinsen	10,79 Euro
Rendite im April	5,8 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Bondora Go & Grow-Account

Die Rendite in der Tabelle ist deshalb unter 6,75 Prozent, weil meine Berechnung auf dem Stand vom 30.04. basiert. Da das frische Kapital im Laufe des Monats überwiesen wurde, wurde dieses natürlich auch nur an diesen Tagen verzinst – an den Tagen zuvor nicht. Im Mai wird hier wieder ein Wert zwischen 6,6 und 6,8 Prozent finden sein – wenn nicht etwas unvorhersehbares passiert.

Für neue Investoren gibt's das klassische Bondora Go & Grow-Konto leider nicht mehr, sondern nur noch Bondora Go & Grow unlimited. Hier gibt's aber nur 4 Prozent Rendite, was angesichts des Risiko in meinen Augen unangemessen wenig ist. Entsprechend verzichte ich an dieser Stelle auf einen Affiliate-Link – überleg dir bitte zweimal, ob du das machen möchtest. Selbst wenn du dein Geld einfach bei Trade Republic herumliegen lässt, erhältst du 2 Prozent Zinsen (*) dafür – mit der Sicherheit einer Einlagensicherung bis 100.000 Euro auf einem Konto der Deutschen Bank.

Debitum Network

Wie bereits angeschnitten gab's von Debitum Network im April keine Zinsen, was jedoch nur am Mai-Feiertag beziehungsweise dem Sonntag davor lag: Am zweiten Mai erhielt ich meine April-Zinsen mit zwei Tagen Verspätung – auch bei Debitum läuft also alles nach Plan. Meine April-Zinsen werden im Mai verbucht, dann passt wieder alles.

Name	Debitum Network
Schwerpunkt	Geschäftskredite, Factoring
investiertes Kapital	2.238,17 Euro
erhaltene Zinsen	0,00 Euro
Rendite im April	0,0 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Debitum Network-Account

Und weil sich Debitum in den letzten Monaten als zuverlässige Einkommensquelle bewährte, bekam auch diese Plattform mit 250 Euro einen kleinen Teil meines Kredits ab. Bei Debitum Network läuft alles nach Plan, abgesehen von den Ukraine-Krediten, dich ich gedanklich jedoch schon abgeschrieben habe.

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Twino

Was die Rendite betrifft bin ich trotz des leichten Rückgangs im April zufrieden mit Twino. Leider gibt es kaum mehr Kredite auf der Plattform, was mich auch im letzten Monat dazu zwang, etwas Kapital abzuziehen.

Name	Twino
Schwerpunkt	Konsumentenkredite
investiertes Kapital	1.593,86 Euro
erhaltene Zinsen	14,16 Euro
Rendite im März	10,7 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Twino-Account

Man könnte fast den Eindruck gewinne, Twino lässt die Plattform "auslaufen": Wenig neue Kredite, kaum Kommunikation, keine Neuerungen. Keine guten Zeichen wenn du mich fragst: Ich werde mein Twino-Portfolio wohl weiter abbauen.

viainvest

Einen neuen Cashflow-Rekord gab's im April bei viainvest – stolze 50 Euro an Zinserträgen generierte mein Portfolio. Da auch viainvest etwas von meinem Kredit abbekam (600 Euro), dürfte mein Cashflow im Mai sogar noch höher ausfallen.

Name	viainvest
Schwerpunkt	Payday Loans
investiertes Kapital	5.412,41 Euro
erhaltene Zinsen	50,88 Euro
Rendite im März	11,3 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein viainvest-Account

Dennoch gibt es bei viainvest nicht nur positives zu berichten. Zum einen nervt mich die nicht vorhandene Transparenz. Ich habe beispielsweise keine Ahnung, warum meine Zinserträge im März relativ niedrig waren: Es gibt keine Statistiken zu ausgefallenen oder verzogenen Krediten. Zum anderen gibt es immer wieder technische Unzulänglichkeiten. Sei es die noch immer nicht vorhandene Zwei-Faktor-Authentifizierung, falsche Kontostände oder nicht funktionierende Kontoauszüge. Gut möglich, dass ich deshalb trotz der starken Rendite schön langsam eine Grenze ziehe: Eventuell bei 6.000 Euro, vielleicht aber auch schon bei 5.500 Euro – ich halte euch auf dem Laufenden.

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PeerBerry

Auch in PeerBerry investierte ich einen Teil meines Kredite, genau bei viainvest 600 Euro. Da diese Summe im April noch keinen Einfluss auf den Cashflow hatte, sank die Rendite aus dem gleichen Grund wie bei Reinvest 24.

Name	PeerBerry
Schwerpunkt	verschiedene Anbahner
investiertes Kapital	4.919,98 Euro
erhaltene Zinsen	39,64 Euro
Rendite im April	9,7 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Peerbert-Account

Abgesehen von diesem irrelevanten "Einmaleffekt" läuft bei PeerBerry alles wie am Schnürchen – außer dass es immer ein bisschen dauert, bis mein frei gewordenes Kapital wieder neue Kredite findet. Derzeit liegen gut 200 Euro uninvestiert herum. Sollte sich dieser Zustand über mehrere Wochen hinziehen, würde ich das Geld natürlich auf einer anderen Plattform anlegen. Bisher fanden sich dann aber doch immer wieder "Abnehmer" für mein Geld.

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Robocash

Den zweitgrößten Anteil aus meinem Kredit erhielt mit 1.000 Euro Robocash. Die kroatische Plattform mit russischen Wurzeln "belohnte" mich dafür mit einer hohen Verzugsquote von 18,4 Prozent.

Name	Robocash
Schwerpunkt	verschiedene Anbahner
investiertes Kapital	1.382,48 Euro
erhaltene Zinsen	3,45 Euro
Rendite im April	3,0 % (p.a, annualisiert)
überfällig	18,4 %

Quelle: mein Robocash-Account

Das ist jetzt natürlich nichts, was mir die Freudentränen in die Augen treibt. Da alle meine Robocash-Kredite über eine Rückkaufgarantie verfügen, mache ich mir an dieser Stelle jedoch nicht wirklich Sorgen. Nichtsdestotrotz werde ich in den nächsten Monaten stets einen kritischen Blick auf meine überfälligen Robocash-Darlehen werfen.

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Esketit

Bei Esketit legte ich ebenfalls Mittel aus meinem Kredit an, hier waren es 550 Euro. Da die Position vor diesem Investment sehr klein war und das frische Kapital im April noch nicht arbeitet, fiel die Rendite dürftig aus.

Name	Esketit
Schwerpunkt	Payday Loans, kurzfristige Konsumkredite
investiertes Kapital	726,35 Euro
erhaltene Zinsen	1,43 Euro
Rendite im April	2,4 % (p.a, annualisiert)
Verzugsquote	6,9 %

Quelle: mein Esketit-Account

Aber: Bei Esketit läuft's so gut wie noch nie, seitdem ich auf dieser Plattform investiere: Nur knapp 7 Prozent meiner Kredite befinden sich in Verzug, alle anderen sind voll im Plan. Entsprechend erwarte ich im März eine ordentlichen Renditesprung – ich bin gespannt.

Wenn du dich über meinen persönlichen Freundschaftslink (*) registrierst, erhalten wir beide jeweils 10 Euro auf unser Esketit-Konto gutgeschrieben.

Lande

Nach den schwachen Vormonaten gab's kein frisches Kapital für Lande, aber: Die Plattform trieb erfolgreich einen verzogenen Kredit ein und zahlte ihn mir vollständig zurück. Insgesamt befinden sich aktuell damit noch 3 von 8 Krediten in Verzug – das sieht doch schon besser aus.

Name	Lande (ehemals Landsecured)
Schwerpunkt	Kredite im Bereich Landwirtschaft
investiertes Kapital	285,65 Euro
erhaltene Zinsen	3,11 Euro
Rendite im April	13,0 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Lande-Account

Auch die Rendite vermochte zu überzeugen: Mit 13 Prozent war Lande die lukrativste Plattform in meinem Portfolio im April. Diese positive Entwicklung honorierte ich im Mai mit einer Aufstockung in Höhe von 50 Euro, die ich von EstateGuru abgezog.

Leider gab's zum Monatswechsel auch bei Lande technische Probleme: Bis heute (Stand: 11.05.2023) funktioniert mein Kontoauszug auf Lande nicht. Hoffentlich behebt die Plattform diesen Umstand bis zum Monatswechsel, ansonsten muss ich meine Erträge am Ende noch manuell errechnen.

Wenn du dich über meinen persönlichen Empfehlungslink bei Lande registrierst, erhältst du 1 Prozent deines investierten Kapitals als Willkommensbonus nach 90 Tagen zurück.

Mintos

Mit 1.100 Euro floss der größte Teil meines neuen Darlehens Richtung Mintos. Die Plattform vereint Seriosität, eine attraktive Verzinsung sowie genügend freie Kredite wie kaum eine andere im aktuellen Umfeld.

Name	Mintos
Schwerpunkt	Konsumentenkredite
investiertes Kapital	1.376,53 Euro
erhaltene Zinsen	3,00 Euro
Rendite im April	2,6 % (p.a, annualisiert)
Verzugsquote	5,2 %

Quelle: mein Mintos-Account

Sicher, es gab in der Vergangenheit unschöne Probleme mit einigen Kreditanbahnern, davor verschließe ich nicht die Augen. Aber ich denke, dass Mintos daraus gelernt hat und massenhafte Ausfälle wie in der Vergangenheit inzwischen zu verhindern weiß. Entsprechend werde ich meine Position bei Mintos in den nächsten Wochen und Monaten weiter ausbauen – die niedrige Verzugsquote im April gibt mir – bisher – Recht.

Wenn du dich über diesen Link (*) bei Mintos registrierst, erhalten wir beide jeweils 50 Euro geschenkt.

Crowdpear

Ganz neu in meinem Portfolio ist der PeerBerry-Ableger Crowdpear. Auf diese Plattform flossen 300 Euro aus meinem Kredit. Crowdpear spezialisiert sich auf Immobilien- sowie Geschäftskredite, derzeit tröpfeln jedoch nur sehr unregelmäßig neue Investmentmöglichen herein. 200 Euro hab ich bisher untergebracht, 100 Euro liegen noch herum. Fazit: Crowdpear steht ganz am Anfang, das sollten Anleger bedenken bevor sie investieren. Wer mehr als 1.000 Euro gut diversifiziert auf dieser Plattform unterbringen möchte, der braucht Stand heute vor allem eines: Geduld.

Mein Kredite

Rund 50 Prozent meines P2P-Portfolios sind seit August 2022 fremdfinanziert – mit einem Kredit von Kreditplus (mehr zum Kredit erfährst du in meinem August-Update). Insgesamt musste ich für mein Darlehen im Februar 27,99 Euro Zinsen zahlen, der Rest meiner monatlichen Rate floss in die Tilgung.

Anbieter	CreditPlus
Summe	10.000 Euro
Zinssatz	5,09 %
Laufzeit	24 Monate
monatliche Rate	439,50 Euro
Zinsen März	27,99 Euro
Kontozugriff erforderlich	nein

Quelle: mein CreditPlus-Account

Da ich für meine neuesten Kredit im April weder Tilgung noch Zinsen gezahlt habe, taucht dieser auch erst im Depot-Update Mai auf.

Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass ich im Falle ausfallender Kredite weiter Zinsen und Tilgung zahlen muss: Gewinn ohne Eigenkapital gibt's leider nicht kostenlos: Wer mit Fremdkapital investiert, der erhöht sein Risiko erheblich!

Einkünfte aus Vermietung

Dieses Investment generiert zuverlässig Monat für Monat Cashflow: Es ist mein PKW-Stellplatz, den wir selber nicht brauchen. Ein stabiles, passives Einkommen, welches auch im April verlässlich auf mein Konto floss. Anfang Mai stand eine Neuvermietung des Stellplatzes an, welche ich zu einer kleinen Mieterhöhung auf 35 Euro pro Monat nutzte.

Einkünfte aus Geldmarktkonten

Im Juli 2022 gab's zum vorerst letzten mal Zinsen von Zinspilot und WeltSparen: WeltSparen kehre ich komplett den Rücken, weil der Steueraufwand auf dieser Plattform unverhältnismäßig hoch ist. Meine Zinspilot-Einlagen (das, was nach meinen massiven Käufen im Laufe des vergangenen Jahres noch übrig ist) verschob ich auf mein Tagesgeldkonto bei der Consorsbank – und neuerdings zu Trade Republic.

Dort gibt es seit Januar 2023 nämlich eine Guthabenverzinsung in Höhe von 2 Prozent, welche ich gerne mitnehme. Zwar habe ich nicht vor, mein komplettes Tagesgeld zu Trade Republic zu verschieben (Diversifikation halte ich auch hier für den Schlüssel zum Erfolg). Einen mittleren, zweistelligen Beträge werde ich aber Schritte für Schritt dort "parken".

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Meine beiden Tagesgeldkonten (Consorsbank + Trade Republic) bescherten mir im März Zinseinkünfte in Höhe von 2,22 Euro ein.

Fazit: Ordentliches Cashflow-Wachstum, aber zu wenig für meine Ziele

Zum ersten mal in diesem Jahr erreichte einen Cashflow von mehr als 400 Euro und übetraf damit mein monatliches Cashflow-Ziel von 350 Euro. Meinem Jahresziel von 4.200 Euro in 2023 komme ich damit einen guten Schritt näher, insbesondere da aktuell mit dem Mai der für mich ausschüttungsstärkste Monat ansteht. Aus Cashflow-Sicht läuft also alles nach Plan – so kann's gerne weitergehen.

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