ETF ausschüttend, ETF Ausschüttung

ETF-Ausschüttungen und P2P-Kredite sorgen für 228 Euro Cashflow

Gemessen am Cashflow-Wachstum war es der zweitbeste Monat des Jahres, in absoluten Zahlen immerhin der drittbeste: Knapp 230 Euro erhielt ich aus Aktien, ETFs mit Ausschüttungen, P2P-Krediten und passiven Immobilieninvestments. Wo es gut lief und wo ich mir mehr erhofft hätte, erfährst du im heutigen Cashflow-Update Juni. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!

ETF ausschüttend, ETF-Ausschüttung

Verschnaufpause im Aktiendepot – nur 36 Euro Dividende

Meine Aktien waren bezüglich Dividenden im Juni eher zurückhaltend, lediglich 36,69 Euro schütteten sie an mich aus. Eine Premiere gab's dennoch: Zum ersten mal seit meinem Kauf kam ich in den Genuss der Home Depot-Dividende.

ETF ausschüttend, Cashflow aus Aktien Juni 2022

Quelle: Parqet

Im Juli kann ich mich dann wieder über üppigere Erträge freuen – die Fielmann-Dividende steht auf dem Plan.

Nur ein paar Klicks: So findest du die besten Dividendenaktien

Sich mit Dividendenaktien ein passives Einkommen aufbauen – das hört sich nach einem soliden Plan an. Ist es im Prinzip auch – doch leider fokussieren sich viele Anleger nur auf die Dividendenrendite: Je höher, desto besser. Das Ergebnis sind schwache Gesamtrenditen und gekürzte – oder sogar komplett gestrichen – Dividenden. Das muss nicht sein, wenn wir bei der Zusammenstellung unseres Portfolios auf die RICHTIGEN Dividenden-Kennzahlen achten!

Die beliebte Dividendenaktie des US-Telekommunikationsanbieters AT&T kürzte neulich ihre Dividende kurzerhand um 47 % – ein Schock für manchen Aktionär. Dabei kam dieser Schritt nicht wirklich überraschend: Die geglättete Payout-Ratio von AT&T betrug während der letzten drei Jahre 159,2 %. Das bedeutet, dass das Telekommunikationsunternehmen rund 60 % mehr an seine Aktionäre ausschüttete, als es im gleichen Zeitraum einnahm. Das wäre ungefähr so, als würde ich 2.000 Euro im Monat verdienen, im gleichen Zeitraum aber 3.200 Euro ausgeben. Wohlgemerkt – Monat für Monat.

AT&T Dividendenanalyse

Quelle: aktien.guide, Stand: 25.03.2022

Jedem klar denkenden Menschen wird einleuchten, dass eine solche Strategie niemals nachhaltig sein kann. Genau das war bei AT&T seit mehr als drei Jahren der Fall, weshalb die aktuelle Kürzung in meinen Augen absehbar war: Wer die Payout-Ration regelmäßig prüfte, dem war klar – hier könnte eine Kürzung drohen. Die Payout-Ratio kannst du dir übrigens ganz einfach selbst ausrechnen, indem du den Gewinn je Aktie durch die Dividende je Aktie teilst. Natürlich sollten sich die gewählten Werte auf den gleichen Referenz-Zeitraum beziehen. Werte unter 80 % sind in meinen Augen als solide finanzierte Dividenden zu betrachten. Alles über 80 % sollten wir uns hingegen sehr genau überlegen.

Schneller und komfortabler als mit dem Taschenrechner geht’s mit der Dividenden-Analyse des aktien.guides: Hier erhältst du auf einen Blick alle relevanten Infos zur Dividende: Payout-Ratio der letzten drei Jahre, Dividendenkontinuität, das Ausschüttungswachstum und natürlich die Rendite. Für jede dieser Kennzahlen gibt es bis zu drei Punkte – je besser die jeweilige Kennzahl, desto mehr Punkte gibt's. So erkennen wir auf einen Blick, wie verlässlich eine Dividende wirklich ist.

Das ist allerdings noch längst nicht alles: Die Dividendenaktien mit den meisten Punkten landen in der Dividenden-Topscorer-Liste des aktien.guides: In diesem Ranking findest du die vielversprechendsten Dividendenaktien der Welt – mit nur einem Klick!

Dividenden-Topscorer Aktienguide

 Quelle: aktien.guide Dividenden-Topscorer Ende März 2022

Die aktien.guide Dividenden-Analyse bietet dir:

  • alle relevanten Dividendenkennzahlen – kompakt zusammengefasst in einer übersichtlichen Tabelle
  • Dividendenhistorie der letzten 10 Jahre
  • System zur Auswertung aller Daten – inklusive Punktesystem (max. Punktzahl: 15)
  • Dividenden-Topscorer-Ranking mit den vielversprechendsten Dividendenaktien der Welt

Die in der Dividenden-Analyse verwendeten Kennzahlen lehnen sich an das Buch „Cool bleiben und Dividenden kassieren“ von Christian W. Röhl (*) an – einem der erfolgreichsten Einkommensinvestoren Deutschlands. Die aktien.guide-Dividenden-Analyse ist damit nicht nur bequem und komfortabel, sondern basiert auf dem Know-How eines echten Börsenexperten.

Du willst ebenfalls systematisch auf die Suche nach den besten Dividendenaktien gehen? Dann habe ich eine gute Nachricht für dich: Für mehr als 200 Aktien erhältst du über die nachfolgende Schaltfläche (*) kostenlosen Zugriff auf deren komplette Dividenden-Analysen! Selbstverständlich inklusive aller vorgestellten Kennzahlen. Einfach mit deiner e-Mail-Adresse registrieren – und schon kann’s losgehen! Es dauert keine fünf Minuten – versprochen.

Link zum aktien.guide

Mit dem Premium-Paket erhältst du für kleines Geld Zugriff auf die vollständigen Dividenden-Analysen von über 6.500 Aktien – und auf das Dividenden-Topscorer-Ranking. Der aktien.guide kann monatlich gekündigt werden. Mein Tipp: Bei jährlicher Zahlungsweise bekommst du den aktien.guide zwei Monate geschenkt!

Europa-ETF ausschüttend sorgt für Rekord-Cashflow

Mein ausschüttender Europa-ETF ist Teil meines ETF-Weltportfolios – und sorgte beinahe im Alleingang für meinen dritthöchsten Cashflow aus ETFs ohne Immobilienschwerpunkt: 0,72 Euro je Anteil entsprachen einem Cashflow von 22,13 Euro.

Name Vanguard FTSE Developed Europe ex UK
WKN A12CXZ
Replikationsart physisch (vollständige Replikation)
Gesamtkostenquote (TER) 0,11 %
Dividendenrendite 3,56 %

Quelle: justETF.com, Stand 10.06.2022

Mehr über mein ETF-Weltportfolio findest du in diesem Beitrag

Auch eine "Altlast" zahlte Dividende: Der iShares EURO STOXX Small UCITS ETF schüttete 7,30 Euro aus. Mehr ausschüttende ETF findest du im ETF-Atlas – dem ultimativen Überblick über die Welt der ETFs.

zum ETF-Atlas 

Ausschüttungen aus passiven Immobilien-Investments fällt unter 100 Euro

Aus Sicht meiner passiven Immobilieninvestments war der Juni ein relativer schwacher Monat: Die knapp 90 Euro bedeuteten den zweitniedrigsten Cashflow des Jahres. 

Immobilien-ETFs

Wie bereits im Mai steuerten auch im Juni meine Immobilien-ETFs den Großteil meines Cashflows aus diesem Bereich bei. Insgesamt flossen 50 Euro auf meine Konten. Mehr über Immobilien-ETFs erfährst du in diesem Beitrag.

Mein Depot-Tipp für ausschüttende ETFs und ETF-Sparpläne: Trade Republic

Immobilien-ETFs von iShares, Xtrackers und Lyxor kaufe ich mittlerweile ausschließlich mit Trade Republic, weil

  • die Spreads bei Sparplänen genauso niedrig sind wie zum Beispiel bei der comdirect
  • die App sehr übersichtlich und intuitiv bedienbar ist
  • ich mit Trade Republic von kostenlosen Sparplänen profitiere
  • die Depotführung kostenlos ist und es auch sonst keine versteckten Kosten gibt

Gute Nachrichten für alle, die noch kein Trade Republic-Depot haben: Wenn du dich über die folgende Schaltfläche (*) bei Trade Republic registriert, erhältst du eine Gratis-Aktie!

Immobilienaktien (REITs)

Neben meiner monatlich Dividende von Realty Income gab's auch bei meinen REITs eine Premiere: Der Prologis-REIT überwies mir erstmals seit meinem Kauf eine Dividende. Darüber hinaus gab's ein paar Dollar vom Equinix-REIT.

ETF ausschüttend, REITs Cashflow Juni 2022

Quelle: mein LYNX-Depot

Im Juli erwarte ich erstmals einen Cashflow von über 100 Euro aus meinem REIT-Depot. Bisher erwies sich diese Asset-Klasse als solider Zahler in allen Marktlagen – egal ob Corona, Krieg oder Inflation. Wer stabile Ausschüttungen liebt, für den könnte sich ein Blick auf Immobilienaktien also lohnen.

mehr REITs-Analysen

P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt

Im Juni erhielt ich Ausschüttungen von EstateGuru und Reinvest24, Exporo machte Pause. Während bei Reinvest alles nach Plan lief, enttäuschte die Entwicklung bei EstateGuru ein weiteres mal.

EstateGuru

Zwar knackte ich im Juni die Marke von 3.000 Euro, wirklich in Feierlaune bin ich beim Gedanken an EstateGuru jedoch nicht: Mit einer Ausschüttungsrendite von 6,5 Prozent (und was anderes gibt's bei EstateGuru nicht) liege ich aktuell weit hinter dem zurück, was ich erwarte und die Plattform in Aussicht stellt.

Name EstateGuru
Schwerpunkt Immobilienkredite
investiertes Kapital 3.021,19 Euro
erhaltene Zinsen 16,29 Euro
Rendite im Juni 6,5 % (p.a, annualisiert)
Kredite in Verzug 16,7 %
Kredite in Einholung 3,3 %

Quelle: mein EstateGuru-Account

Verantwortlich hierfür sind die hohen Verzüge: Rund ein Fünftel ist verspätet oder befindet sich gar in Einholung. Bei meiner nächsten Kapitalallokation im Bereich P2P werde ich die Einzahlungen bei EstateGuru vollständig stoppen, nachdem ich sie vor einigen Wochen bereits auf 50 Euro monatlich reduzierte.

Insgesamt halte ich die Plattform immer noch für solide, weil ich bisher keinen einzigen Ausfall zu beklagen hatte. Die Rendite ist derzeit jedoch so niedrig, dass das Chancen-Risiko-Verhältnis für mich einfach nicht mehr passt.

Wenn du dich über die folgende Schaltfläche (*) bei EstateGuru registrierst, erhältst du 0,5 % Cashback auf deine ersten Investments (Empfehlungscode: EGU49282):

estateguru-Cashback  

Reinvest24

Im Juni investierte ich seit langem mal wieder frisches Kapital auf Reinvest24: Es flossen 100 Euro in ein spanisches Immobilienprojekt. Das Projekt ist zwar bereits finanziert, generiert aber noch keinen Cashflow. Entsprechend gab's im Juni "nur" die 1,20 Euro aus meinen beiden einzigen Krediten.

Name Reinvest24
Schwerpunkt Immobilienkredite
investiertes Kapital 301,02 Euro
erhaltene Zinsen 1,20 Euro
Rendite im Juni 4,8 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Reinvest24-Account

In der Vergangenheit kritisierte ich die langsame Abwicklung sowie die manuelle Kreditauswahl. Am fehlenden AutoInvest änderte sich bis heute nichts, es gibt mittlerweile jedoch genügend freie Objekte, die wie meine spanische Immobilie einigermaßen schnell finanziert sind. Trotz fehlender Mietobjekte möchte ich mein Reinvest24-Portfolio zukünftig weiter ausbauen, weil

  • bisher nicht ein einziger Kredit ausfiel und es kaum Verzögerungen gab
  • die Renditen überdurchschnittlich hoch sind (12 bis 15 Prozent)
  • mittlerweile jederzeit Kredite verfügbar sind
  • sich die Abwicklungszeiten verbesserten und mein Geld nicht mehr so lange nutzlos herumliegt
  • bei Reinvest24 gibt es keine Quellensteuer

Mehr Infos zu Reinvest24 findest du in meiner ausführlichen P2P-Übersicht.

meine P2P-Plattoformübersicht

Mit einem Klick auf das Reinvest24-Logo (*) gelangst du direkt zur Reinvest24 Plattform.

P2P Plattformübersicht Reinvest24

Landex

Nichts neues gibt's an dieser Stelle bei Landex: Das liegt zum einen daran, dass ich kein frisches Kapital überwies. Zum anderen gab's auch im Juni keine direkten Einkünfte – sprich Zinsen. Mein Landex-Portfolio steht jedoch noch immer knapp 11 Prozent im Plus – keine schlechte Rendite für vier Monate.

Demnächst werde ich wieder einen kleineren Betrag investieren, dann gibt's im nächsten Cashflow-Update auch wieder mehr zu berichten.

Mit dem Landex-Bonuscode AKTIE erhältst du einen Willkommensbonus in Höhe von 10 Euro! Mit einem Klick auf das Landex-Logo (*) kommst du direkt zu Landex.

P2P-Plattformübersicht Landex

Neuer Ausschüttungsrekord bei P2P-Krediten

Bondora Go & Grow

Tag für Tag fließen die Zinsen wie ein schweizer Uhrwerk – das kann nur Bondora Go & Grow sein! Hier gibt es keine Verzüge, Ausfälle oder manuelle Investitionen: Einfach überweisen und knapp 7 % Rendite pro Jahr kassieren.

Name Bondora Go & Grow
Schwerpunkt Konsumentenkredite
investiertes Kapital 3.208,20 Euro
erhaltene Zinsen 17,12 Euro
Rendite im Mai 6,75 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Bondora Go & Grow-Account

Für alle, die mein Cashflow-Update ganz genau lesen: Ihr fragt euch vielleicht, warum mein Bondora-Cashflow im Juni etwas niedriger war als im Mai – trotz mehr investiertem Kapital und gleichem Zinssatz. Hab ich mich zunächst auch gefragt – aber dann wurd's mir klar: Bondora zahlt seine Zinsen täglich an uns Investoren aus – je mehr Tage der Monat hat, desto mehr Zinsen gibt's. Da der Mai 31 Tage hat und der Juni nur 30, floss im Mai etwas mehr Dividende als im Juni.

Wenn du dich über die folgende Schaltfläche (*) bei Bondora registrierst, erhältst du 5 Euro Willkommensbonus!

Debitum Network

Wie bei Reinvest24 nahm ich auch bei Debitum Network meine monatlichen Einzahlungen wieder auf. Das schlägt sich langsam in steigenden Renditen nieder: Nach 4,8 Prozent im Vormonat gab's im Juni 5,9 Prozent.

Name Debitum Network
Schwerpunkt Geschäftskredite, Factoring
investiertes Kapital 804,72 Euro
erhaltene Zinsen 3,95 Euro
Rendite im Juni 5,9 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Debitum Network-Account

Ein nicht unwesentlicher Teil meines Debitum Network-Portfolios steckt nach wie vor in ukrainischen Krediten und zahlt damit praktisch keine Zinsen. In Anbetracht dieser Situation sind die knapp 6 Prozent annualisierte Rendite ganz ok. Darüber hinaus gibt's seit Juni Quellensteuer auf Debitum Network-Zinsen: Diese lässt sich jedoch mit einer Ansässigkeitsbescheinigung und einem Zusatzdokument auf 0 Prozent drücken.

Sichere dir deinen Debitum Network-Bonus

Wenn du anstatt der 500 mindestens 1.000 Euro bei Debitum Network investiert, erhältst du bei Registrierung über den folgenden Link (*) 25 Euro Willkommensbonus (Promo-Code: U1JHD):

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Twino

Auch mein Twino-Cashflow leidet nach wie vor unter dem Ukraine-Konflikt – hier hängt das Geld jedoch auf der anderen Seite fest. Aufgrund der Sanktionen ist es derzeit kaum möglich, Geld von Russland Richtung Europa zu transferieren.

Name Twino
Schwerpunkt Konsumentenkredite
investiertes Kapital 816,23 Euro
erhaltene Zinsen 4,81 Euro
Rendite im Juni 7,1 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Twino-Account

Nichtsdestotrotz stieg meine Rendite leicht auf 7,1 Prozent. Natürlich erwarte ich – wie auch bei EstateGuru – eine langfristig höhere Rendite. Ich persönlich habe keine Zweifel daran, dass Twino's Renditen wieder zweistellig werden, sobald die Russland-Problematik gelöst wurde. Entsprechende gehört Twino zu den Plattformen, in die ich aktuell verstärkt investiere.

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viainvest

Wenn ich nach meiner besten P2P-Plattform gefragt werde, gibt's nur eine Antwort für mich: viainvest! Nicht umsonst landet die lettische Plattform auf Rang eins in meinem P2P-Ranking.

Name viainvest
Schwerpunkt Payday Loans
investiertes Kapital 942,93 Euro
erhaltene Zinsen 9,52 Euro
Rendite im Juni 12,1 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein viainvest-Account

Im Juni erhielt ich knapp 10 Euro an Zinserträgen auf viainvest, was einer starken Rendite von auf's Jahr gerechnet 12,1 Prozent entspricht. So kann's gerne weitergehen: Kaum Verzüge, bis zu 12 Prozent Rendite und ein einwandfrei laufender AutoInvest machen diese Plattform zu meiner persönlichen Nummer eins im Bereich P2P-Lending.

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Peerberry

Meine neueste Plattform war im Juni gleichzeitig meine profitabelste: Peerberry bescherte mir eine Rendite von über 13 Prozent – da konnte nicht mal viainvest mithalten!

Name Peerberry
Schwerpunkt verschiedene Anbahner
investiertes Kapital 444,09 Euro
erhaltene Zinsen 4,92 Euro
Rendite im Juni 13,3 % (p.a, annualisiert)

Quelle: mein Peerberry-Account

Derzeit investiere ich auf Peerberry ausschließlich in Immobilienkredite aus Litauen, weshalb ich mich an dieser Stelle zu folgenden Aussage hinreissen lasse: Für mich ist PeerBerry heute die bessere Plattform für Immobiliendarlehen als EstateGuru! Lediglich in Punkto Diversifikation hat EstateGuru die Nase vorne. Bezüglich Rendite, Mindestinvestition je Kredit und vor allem bei den Verzügen ist Peerberry und seine litauischen Anbahner aber klar überlegen.

Ich werde deshalb in den nächsten Wochen und Monaten verstärkt bei Peerberry investieren, um meine aktuell recht kleine Position auszubauen. Netter Bonus: Bei Peerberry müssen wir Investoren uns nicht mit der nervigen Quellensteuer herumschlagen.

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Hier geht's zu PeerBerry

Einkünfte aus Vermietung

Dieses Investment generiert zuverlässig Monat für Monat Cashflow: Es ist mein PKW-Stellplatz, den wir selbst nicht brauchen. Ein stabiles, passives Einkommen, welches auch im Juni zuverlässig auf mein Konto floss.

Einkünfte aus Geldmarktkonten

Da mein Cashanteil in den letzten Wochen und Monaten praktisch auf Null gesunken ist (siehe meine Käufe und Verkäufe im Juni), dürfte das der letzte Monat mit einigermaßen nennenswerten Erträgen gewesen sein. Bei Zinspolitischen hab ich Anfang Juli das letzte Kapital abgezogen, bei WeltSparen wird dies in den nächsten Tagen geschehen.

Kleine, persönliche Anmerkung am Rande: Im Juni kümmerte ich mich um die Steuer für 2021 und musste feststellen, dass WeltSparen deutlich mehr Arbeit verursacht als Zinspilot. Bei WeltSparen muss ich die Bescheinigung von jeder einzelnen Partnerbank aufrufen und mindestens abspeichern oder sogar ausdrucken. Bei Zinspilot hingegen gibt es ein einziges Dokument, dass alle relevanten Daten ALLER Partnerbanken enthält. So soll das sein – ich will doch nicht wegen ein paar Cent eine Handvoll Seiten öffnen und ausdrucken!

Entsprechend war's das für WeltSparen als Teil meines Portfolios: Zukünftig werden meine Cashreserven ausschließlich bei meinem Tagesgeldkonto der Consorsbank und bei Zinspilot geparkt!

Mehr über Zinspilot erfährt du mit einem Klick auf "Jetzt anlegen" (*) 

Mein Cashflow-Fazit im Juni 2022: Alles auf Kurs dank ETF Ausschüttung und P2P-Krediten

Auch im Juni konnte ich mein selbstgestecktes Ziel von mindestens 200 Euro je Monat ab April 2022 erreichen, auch wenn's diesmal knapp war. Nach sechs Monaten – also genau zur Halbzeit des Jahres – erhielt ich in Summe knapp 1.600 Euro an Dividenden und Ausschüttungen. Auch das Jahresziel von 2.500 Euro an Kapitalerträgen scheint damit erreichbar zu sein, ich sehe mein Portfolio hier auf einem sehr guten Weg.

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Aktien-Crash Thomas Brantl

Mehr über meine Cashflows, Käufe und Verkäufe findest du in meinem Investmenttagebuch

Immobilienaktien REITs, mein Investmenttagebuch

Disclaimer

Für diesen Beitrag gilt – wie für alle „Aktien für jedermann“-Beiträge – der folgende Disclaimer. Bitte lies ihn dir aufmerksam durch und beachte die darin enthaltenen Ausführungen.

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