Mein Cashflow im März legte im Vergleich zum Vorjahresmonat um 81,5 Prozent zu und bescherte mir ein passives Einkommen in Höhe von 381 Euro. Besonders positiv entwickelte sich meine REIT-Aktien-Dividende. Woher meine Cashflows im März stammten und ob ich meine selbstgesteckten Ziele damit erreichte, erfährst du im heutigen Cashflow-Update. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!
Quelle: meine Accounts, Depots & Konten
Cashflow aus Aktien: Home Depot, Visa & Co. sorgen für knapp 60 Euro Cashflow
Quelle: parqet
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Knapp 30 passives Einkommen aus ETFs
Quelle: parqet
Hier erfährst du mehr über mein ETF-Weltportfolio.
Dank REIT-Aktien-Dividende zum zweithöchsten Cashflow aus passiven Immobilieninvestments
Investments, die in Immobilien investieren, ohne dabei selbst Besitzer der Immobilie zu werden, bezeichne ich als "passive Immobilieninvestments". Darunter fallen Immobilien-ETFs, REITs und P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt. Insgesamt stiegen meine Einnahmen aus diesem Bereich im Vergleich zum Vorjahr von 64,74 Euro auf 150,04 Euro, was hauptsächlich an einer höheren REIT-Aktien-Dividende lag. Mein aktueller Einnahmen-Rekord aus diesem Bereich liegt übrigens bei 158,29 Euro (Juli 2022).
Immobilien-ETFs
Quelle: parqet
Mehr Immobilien-ETFs findest du im ETF-Atlas.
Immobilienaktien (REITs)
Meine REIT-Aktien-Dividende trugen gut 99 Euro zu meinem Cashflow im März bei – die höchsten Einnahmen aus diesem Segment seit Juli 2022. Hauptverantwortlich hierfür waren größtenteils meine Anfang des Jahres neu gekauften REITs (Werte hinter den Balken), die ich in einem separaten Sonderbericht in den nächsten Wochen genauer vorstellen werde.
Quelle: mein LYNX-Depot
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P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt
Insgesamt nutze ich drei Crowdfunding-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt: Zum einen EstateGuru und Reinvest24 aus dem Baltikum, zum anderen Exporo aus Deutschland. Zwei von drei zahlten im März eine Dividende.
EstateGuru
Nichts neues gibt's bei EstateGuru: Nach wie vor stecken 1.200 Euro im Prozess der Einholung fest und werfen entsprechend keine Zinsen ab. Angesichts dieser Tatsache kann sich die Rendite von 6,8 Prozent im März eigentlich sogar sehen lassen.
Name | EstateGuru |
Schwerpunkt | Immobilienkredite |
investiertes Kapital | 3.642,35 Euro |
erhaltene Zinsen | 20,58 Euro |
Rendite im Februar | 6,8 % (p.a, annualisiert) |
Kredite in Verzug | 6,6 % |
Kredite in Einholung | 31,6 % |
Quelle: mein EstateGuru-Account
Entscheidend für die langfristige Performance wird natürlich sein, wieviel Geld EstateGuru aus den gescheiterten Projekten zurückholen kann. Ich persönliche rechne nicht damit, 100 Prozent zurückzubekommen. Aber weniger als 50 Prozent erwarte ich nicht. Vorerst werde ich meine EstateGuru-Strategie beibehalten: Ich ziehe alle freiwerdenden Gelder von der Plattform ab – solange bis ich bei rund 3.000 Euro angekommen bin.
Wenn du dich über die folgende Schaltfläche (*) bei EstateGuru registrierst, erhältst du 0,5 % Cashback auf deine ersten Investments (Empfehlungscode: EGU49282):
Reinvest24
Alles nach Plan läuft bei Reinvest24 – die Rendite von 12 Prozent kann sich sehen lassen.
Name | Reinvest24 |
Schwerpunkt | Immobilienkredite |
investiertes Kapital | 850,70 Euro |
erhaltene Zinsen | 8,51 Euro |
Rendite im Februar | 12,0 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Reinvest24-Account
Wenn du dich über das nachfolgende Reinvest24-Logo (*) registrierst, erhältst du einen Willkommensbonus in Höhe von 10 Euro.
Exporo
Bei Exporo gab's im März keine Zinserträge für mich.
Leicht gestiegene Einnahmen aus P2P-Zinsen
Im Vergleich zum Februar legten meine P2P-Erträge (ohne die gerade genannten Immobilienplattformen) um 0,7 Prozent zu. Frisches Geld investierte ich im März nicht in P2P-Kredite.
Bondora Go & Grow
Keine Einzahlungen, keine Abhebungen – mein Bondora Go & Grow-Konto wächst derzeit ausschließlich über den Zinseszinseffekt.
Name | Bondora Go & Grow |
Schwerpunkt | Konsumentenkredite |
investiertes Kapital | 1.852,95 Euro |
erhaltene Zinsen | 10,25 Euro |
Rendite im März | 6,6 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Bondora Go & Grow-Account
Im Grunde habe ich nicht vor, bei Bondora irgendetwas zu verändern. Einzig der geplante Ausbau meines REIT-Portfolio könnte daran im Moment etwas ändern – möglicherweise fließt der ein oder andere Euro von Go & Grow in mein REIT-Depot.
Für neue Investoren gibt's das klassische Bondora Go & Grow-Konto leider nicht mehr, sondern nur noch Bondora Go & Grow unlimited. Hier gibt's aber nur 4 Prozent Rendite, was angesichts des Risiko in meinen Augen unangemessen wenig ist. Entsprechend verzichte ich an dieser Stelle auf einen Affiliate-Link – überleg dir bitte zweimal, ob du das machen möchtest. Selbst wenn du dein Geld einfach bei Trade Republic herumliegen lässt, erhältst du 2 Prozent Zinsen (*) dafür – mit der Sicherheit einer Einlagensicherung bis 100.000 Euro auf einem Konto der Deutschen Bank.
Debitum Network
Die Rendite von Debitum Network pendelte sich bei rund 7,5 Prozent. Ein solider Wert, wenn man bedenkt, dass knapp 350 Euro in der Ukraine festhängen und derzeit keine Zinsen abwerfen.
Name | Debitum Network |
Schwerpunkt | Geschäftskredite, Factoring |
investiertes Kapital | 1.988,17 Euro |
erhaltene Zinsen | 12,49 Euro |
Rendite im März | 7,5 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Debitum Network-Account
Ohne den Ukraine-Krieg läge meine Rendite bei Debitum Network bei soliden 9,1 Prozent, was für die Art der Kredite ein ordentlicher Wert ist. Solange es freie Kredite zum Investieren gibt, werde ich meine Debitum Network-Position daher weiter leicht ausbauen.
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Twino
Bezüglich der Rendite läuft bei Twino alles wie am Schnürchen, jedoch gibt es aktuell jedoch keine freien Kredite, in die Rückzahlungen und Zinsen investiert werden könnten. Entsprechend ziehe ich alle paar Tage mein nicht investiertes Kapital ab und stecke es in andere Plattformen.
Name | Twino |
Schwerpunkt | Konsumentenkredite |
investiertes Kapital | 1.624,85 Euro |
erhaltene Zinsen | 15,39 Euro |
Rendite im März | 11,4 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Twino-Account
viainvest
Einen unerwarteten Cashflow-Rückgang gab's bei viainvest. Nach gut 46 Euro im Vormonat gingen meine Einkünfte im März auf unter 42 Euro zurück, was einer Rendite von 10,5 Prozent entspricht.
Name | viainvest |
Schwerpunkt | Payday Loans |
investiertes Kapital | 4.765,39 Euro |
erhaltene Zinsen | 41,75 Euro |
Rendite im März | 10,5 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein viainvest-Account
Woran hat's gelegen? Ganz ehrlich: Keine Ahnung! Leider bietet viainvest keine sonderlich aufschlussreichen Portfolioauswertungen, sodass ich an dieser Stelle nur spekulieren kann. Vermutlich haben einige Kreditnehmer ihre Zinsen nicht bezahlt, weshalb am Ende des Monats etwas weniger auf meinem Konto gelandet ist. Da die Rendite trotzdem noch attraktiv genug für mich ist, sehe ich derzeit keinen Grund, irgendetwas an meinem viainvest-Portfolio zu verändern.
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PeerBerry
Auf PeerBerry war einmal mehr Verlass: Aufgrund des Zinseszinseffekts stieg mein monatliches Einkommen auf PeerBerry um 0,73 Euro, die Rendite lag bei stolzen 11,1 Prozent.
Name | PeerBerry |
Schwerpunkt | verschiedene Anbahner |
investiertes Kapital | 4.280,34 Euro |
erhaltene Zinsen | 39,76 Euro |
Rendite im März | 11,1 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Peerbert-Account
Viel mehr gibt's an dieser Stelle auch gar nicht zu erzählen – PeerBerry bleibt für mich die P2P-Plattform, der ich am meisten vertraue.
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Robocash
Im März begann ich erstmal seit Monaten wieder damit, mein Robocash-Portfolio auszubauen. Die Plattform erwies sich – trotz der Probleme in Russland und der Ukraine – als absolut verlässlich, was ich ab sofort in Form eines höheren Investments würdigen möchte.
Name | Robocash |
Schwerpunkt | verschiedene Anbahner |
investiertes Kapital | 379,02 Euro |
erhaltene Zinsen | 2,98 Euro |
Rendite im März | 9,4 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Robocash-Account
Da mein im März investiertes Kapital noch keine Erträge abwarf, fiel meine Rendite auf Robocash auf unter 10 Prozent. Dies ist jedoch nur ein temporärer Effekt: Ab April erwarte ich hier wieder zweistellige Renditen.
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Esketit
Nachdem Esketit aufgrund einiger sich in Verzug befindlicher Kredite in den beiden Vormonaten schwächelte, konnte die Plattform dies im März wieder gerade bügeln: Dank der Rückkaufgarantien erhielt ich mein Geld inklusive Zinsen zurück, was für eine außerordentlich hohe Rendite von 20,6 Prozent sorgte.
Name | Esketit |
Schwerpunkt | Payday Loans, kurzfristige Konsumkredite |
investiertes Kapital | 174,92 Euro |
erhaltene Zinsen | 3,00 Euro |
Rendite im März | 20,6 % (p.a, annualisiert) |
Verzugsquote | 10,3 % |
Quelle: mein Esketit-Account
Ich werte es als positives Zeichen, dass die Rückkaufgarantien bei Esketit funktionieren, dennoch werde ich weiterhin genau beobachten, wie viele Kredite verspätet sind. Denn auch die Rückkaufgarantie ist nur dann etwas wert, wenn die dahinter stehende Plattform auch tatsächlich zahlen kann. Und das wird irgendwann schwierig, wenn zu viele Kredite ausfallen.
Quelle: meine Esketit-Account (Stand: 11.04.2023)
Wenn du dich über meinen persönlichen Freundschaftslink (*) registrierst, erhalten wir beide jeweils 10 Euro auf unser Esketit-Konto gutgeschrieben.
Lande
Eine der Enttäuschungen der letzten Wochen ist die Landwirschaftsplattform Lande. Von meinen 7 Krediten sind 3 mehr als 31 Tage in Verzug, einer zwischen 5 und 30 Tage. Damit befindet sich mehr als mein halbes Portfolio im Verzug – da kann selbst EstateGuru nicht mithalten.
Name | Lande (ehemals Landsecured) |
Schwerpunkt | Kredite im Bereich Landwirtschaft |
investiertes Kapital | 282,54 Euro |
erhaltene Zinsen | 1,02 Euro |
Rendite im März | 4,3 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Lande-Account
Entsprechend mager fiel meine Rendite im März aus – 4,3 Prozent sind natürlich ein Witz. Frisches Kapital werde ich bei Lande erstmal nicht investieren, mal sehen was mit meinem Portfolio in den nächsten Wochen passiert.
Mintos
Schön langsam nimmt Mintos Fahrt auf – die Rendite stieg von 2,8 Prozent im Februar auf 6,5 Prozent im März.
Name | Mintos |
Schwerpunkt | Konsumentenkredite |
investiertes Kapital | 273,54 Euro |
erhaltene Zinsen | 1,48 Euro |
Rendite im März | 6,5 % (p.a, annualisiert) |
Verzugsquote | 12,0 % |
Quelle: mein Mintos-Account
Da jede neue Plattform erstmal ein bisschen Anlaufzeit benötigt, ist die relativ niedrige Rendite bei Mintos für mich kein Grund zur Sorge. Trotz aller Probleme in der Vergangenheit ist die Scam-Gefahr bei Mintos quasi nicht vorhanden. Gleichzeitig gibt es genügend freie Kredite mit einer attraktiven Verzinsung. Aktuell befinden sich rund 12 Prozent meiner Mintos-Kredite in Verzug, was einen in meinen Augen relativ normalen Wert bedeutet.
Wenn du dich über diesen Link (*) bei Mintos registrierst, erhalten wir beide jeweils 50 Euro geschenkt.
Mein CreditPlus-Kredit
Rund 50 Prozent meines P2P-Portfolios sind seit August 2022 fremdfinanziert – mit einem Kredit von Kreditplus (mehr zum Kredit erfährst du in meinem August-Update). Insgesamt musste ich für mein Darlehen im Februar 29,69 Euro Zinsen zahlen, der Rest meiner monatlichen Rate floss in die Tilgung.
Anbieter | CreditPlus |
Summe | 10.000 Euro |
Zinssatz | 5,09 % |
Laufzeit | 24 Monate |
monatliche Rate | 439,50 Euro |
Zinsen März | 29,69 Euro |
Kontozugriff erforderlich | nein |
Quelle: mein CreditPlus-Account
Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass ich im Falle ausfallender Kredite weiter Zinsen und Tilgung zahlen muss: Gewinn ohne Eigenkapital gibt's leider nicht kostenlos: Wer mit Fremdkapital investiert, der erhöht sein Risiko erheblich!
Einkünfte aus Vermietung
Dieses Investment generiert zuverlässig Monat für Monat Cashflow: Es ist mein PKW-Stellplatz, den wir selber nicht brauchen. Ein stabiles, passives Einkommen, welches auch im März zuverlässig auf mein Konto floss.
Einkünfte aus Geldmarktkonten
Im Juli 2022 gab's zum vorerst letzten mal Zinsen von Zinspilot und WeltSparen: WeltSparen kehre ich komplett den Rücken, weil der Steueraufwand auf dieser Plattform unverhältnismäßig hoch ist. Meine Zinspilot-Einlagen (das, was nach meinen massiven Käufen im Laufe des vergangenen Jahres noch übrig ist) verschob ich komplett auf mein Tagesgeldkonto bei der Consorsbank – und neuerdings zu Trade Republic.
Dort gibt es seit Januar 2023 nämlich eine Guthabenverzinsung in Höhe von 2 Prozent, welche ich gerne mitnehme. Zwar habe ich nicht vor, mein komplettes Tagesgeld zu Trade Republic zu verschieben (Diversifikation halte ich auch hier für den Schlüssel zum Erfolg). Einen mittleren, zweistelligen Beträge werde ich aber Schritte für Schritt dort parken.
Jetzt 2 Prozent Rendite auf's Verrechnungskonto kassieren und über die Schaltfläche "Zinsen sichern" (*) eine Gratis-Aktie oben drauf geschenkt bekommen.
Meine beiden Tagesgeldkonten (Consorsbank + Trade Republic) brachten mir im März Zinseinkünfte in Höhe von 1,77 Euro ein.
Fazit: Ordentliches Cashflow-Wachstum, aber zu wenig für meine Ziele
Zum ersten mal in diesem Jahr erreichte ich im März mein monatliches Cashflow-Ziel von durchschnittlich 350 Euro – ein schöner Meilenstein. Meinem daraus resultierendem Jahresziel von 4.200 Euro in 2023 hinke ich nach den beiden schwächeren Vormonaten zwar noch immer hinterher, das dürften ein starker April sowie Mai jedoch mehr als wettmachen. Aus Cashflow-Sicht läuft damit alles nach Plan – so kann's gerne weitergehen.
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