Zwar konnte ich mit meinem Oktober-Cashflow zwar mein Jahresziel vollmachen, dennoch gehörten die letzten vier Wochen eher zu den schwächeren des Jahres. Woran hat's gelegen? Das erfährst du in meinem heutigen Cashflow-Update Oktober – meine Dividenden-REITs waren's auf jeden Fall nicht, so viel sei schon mal verraten!
Kaum Dividenden aus Aktien im Oktober
Quelle: parqet
Null Euro Dividende aus ETFs...
... schnell weiter zum nächsten Punkt!
Dividenden-REITs top – alles andere flop
Investments, die in Immobilien investieren, ohne dabei selbst Besitzer der Immobilie zu werden, bezeichne ich als "passive Immobilieninvestments". Darunter fallen Immobilien-ETFs, REITs und P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt. Insgesamt stiegen meine Einnahmen aus diesem Bereich im Vergleich zum Vorjahr von 117,18 Euro auf 138,23 Euro. Dafür verantwortlich waren hauptsächlich meine Dividenden-REITs – meine Immobilien-ETFs sowie meine Crowdinvesting-Immobilien enttäuschten leider wieder einmal. Mein bisheriger Cashflow-Rekord aus passiven Immobilieninvestments lag übrigens bei 168,97 Euro (September 2023).
Meine Lieblingskreditkarte gibt's bald nicht mehr! Wer ebenfalls betroffen ist und jetzt nach einer Alternative mit Cashback sucht, der könnte bei diesen drei Karten fündig werden.
Immobilien-ETFs
Lediglich ein "Altbestand-ETF" schüttete im Oktober aus – der iShares STOXX Europe 600 Real Estate-ETF. Den bespare ich jedoch schon lange nicht mehr – drum schnell weiter zum nächsten Punkt.
Immobilienaktien (REITs)
Mit einem Cashflow von 118,91 Euro konnte ich mich im Oktober über das zweitbeste Ergebnis dieser Assetklasse überhaupt freuen (nur im Juli 2022 gab's noch ein paar Euro mehr). Verantwortlich hierfür waren die folgenden Dividenden-REITs.
Quelle: mein LYNX-Depot
Einer meiner 5 Top REITs 2023 (ausgegrünter Wert) hatte großen Anteil an diesem hervorragenden Ergebnis. Die anderen vier laufen übrigens ebenfalls super – schütten halt aber einfach nur in einem anderem Intervall aus.
Hier geht's zur Realty Income-Aktienanalyse
Hier geht's zur American Tower-Aktienanalyse
Hier geht's zur Equity Residential-Aktienanalyse
Hier geht's zur Hannon Armstrong-Aktienanalyse
P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt
Insgesamt nutze ich vier Crowdfunding-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt: Zum einen Crowdpear, EstateGuru sowie Reinvest24 aus dem Baltikum, zum anderen Exporo aus Deutschland. Crowdpear schüttete im Oktober nichts an mich aus, die anderen drei Plattformen schon – leider jedoch wieder mal weniger als erhofft.
EstateGuru
Leider gibt's bei EstateGuru auch im Oktober keine guten Neuigkeiten. Von den ausgefallen Krediten floss kein Cent an mich zurück, die Verzüge stiegen leicht.
Name | EstateGuru |
Schwerpunkt | Immobilienkredite |
investiertes Kapital | 2.474,30 Euro |
erhaltene Zinsen | 6,57 Euro |
Rendite im Oktober | 3,2 % (p.a, annualisiert) |
Kredite in Verzug | 3,8 % |
Kredite in Einholung | 54,7 % (1.400,00 Euro) |
Quelle: mein EstateGuru-Account
Die mickrige Rendite in Höhe von 3,2 Prozent ist die logische Konsequenz aus diesen Zahlen – und ehrlich gesagt erwarte ich für 2023 auch keine großen Fortschritte mehr. Bleibt auf ein besseres 2024 zu hoffen, insbesondere auf eine –zumindest teilweise – Rückholung meiner ausgefallenen 1.400 Euro.
Reinvest24
Einen traurigen Tiefpunkt markierte Reinvest24 – sowenig wie im Oktober gab's noch nie auf dieser Plattform.
Name | Reinvest24 |
Schwerpunkt | Immobilienkredite |
investiertes Kapital | 1.168,62 Euro |
erhaltene Zinsen | 0,49 Euro |
Rendite im Oktober | 0,5 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Reinvest24-Account
Der November sieht bisher kaum besser aus – um ganz ehrlich zu sein bin ich was Reinvest betrifft mittlerweile skeptisch. Zuviel Projekte haben Probleme, ob die Plattform das alles wieder auf die Reihe bekommen wird – ich weiß nicht. Da es kaum Zinsen und keine Rückflüsse gibt, kann ich aktuell leider kein Kapital von Reinvest24 abziehen.
Exporo
Bei Exporo gab's gut 10 Euro, was für diese Plattform ganz ok ist (aber weit hinter dem zurück liegt, was ich mir eigentlich erhoffe). Immerhin klappte die Depotschließung bei der Baader Bank – wenigstens etwas.
Stagnierende P2P-Zinsen – woran hat's gelegen?
Meine Einnahmen sanken im Oktober von 181,54 Euro auf 178,40 Euro. Die annualisierte Rendite (inklusive Crowdpear, EstateGuru und Reinvest24) sank von 9,4 Prozent auf 8,6 Prozent. Keine schöne Entwicklung – für mich ist jedoch wichtig, dass die Zinseinnahmen über denen meiner Kosten für meine beiden Kredite liegen. Das war trotz der schwachen Entwicklung auch im Oktober wieder der Fall.
Bondora Go & Grow
Bei Bondora Go & Grow läuft weiterhin alles wie am Schnürchen: Wie jeden Monat flossen die versprochenen 6,75 Prozent pünktlich auf mein Konto.
Name | Bondora Go & Grow |
Schwerpunkt | Konsumentenkredite |
investiertes Kapital | 2.287,77 Euro |
erhaltene Zinsen | 12,58 Euro |
Rendite im Oktober | 6,6 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Bondora Go & Grow-Account
Seit Anfang Juni ist Bondora Go & Grow übrigens auch wieder für neue Anleger verfügbar – bisher waren die 6,75 Prozent nur "Bestandsinvestoren" wie mir vorbehalten. Über meinen Freundschaftslink kannst du dir ab sofort knapp 7 Prozent Zinsen sichern – und erhältst dank dem hinterlegten Bonuscode einen Willkommensbonus in Höhe von 5 Euro.
Debitum Network
Ebenfalls solide entwickelt sich Debitum Network, die Einkünfte im Oktober lagen ungefähr auf dem September-Niveau. Da mein investiertes Kapital etwas stieg, fiel die Rendite folgerichtig.
Name | Debitum Network |
Schwerpunkt | Geschäftskredite, Factoring |
investiertes Kapital | 2.118,40 Euro |
erhaltene Zinsen | 15,13 Euro |
Rendite im Oktober | 8,6 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Debitum Network-Account
Aktuell gibt's bei Debitum Network soviel Kredite wie selten – die meisten von ihnen rentieren zweistellig. Für vom Cash Drag geplagte Investoren könnten diese Plattform daher eine spannende Alternative sein.
Sichere dir deinen Debitum Network-Bonus
Wenn du jetzt bei Debitum Network investiert, erhältst du bei Registrierung über den folgenden Link (*) bis zu 25 Euro Willkommensbonus (Promo-Code: U1JHD).
Twino
Zum ersten mal seit mehreren Wochen fiel meine Rendite bei Twino unter die Marke von 10 Prozent. Ich gehe davon, dass das lediglich an ungünstig gefallenen Zahlungen liegt und nicht an Verzügen – das werde ich aber erst in den nächsten Monaten sicher sagen können.
Name | Twino |
Schwerpunkt | Konsumentenkredite |
investiertes Kapital | 1.877,11 Euro |
erhaltene Zinsen | 15,08 Euro |
Rendite im Oktober | 9,6 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Twino-Account
Spannend wird auch sein, wie Twino die ab Januar 2024 wegfallenden polnischen Kredite ersetzen wird (Polen verbietet Kreditgebern ab nächstem Jahr das Einsammeln von externen Geldern, wozu P2P-Plattformen zählen). Für mein Portfolio erwarte ich keine negativen Auswirkungen, jedoch könnte Twino ab Januar dann ebenfalls zu den Plattformen zählen, bei denen die Nachfrage nach Krediten das Angebot übersteigt (Cash Drag).
Sichere dir 20 Euro mit meinem Twino Promo Code
Wenn du dich über die folgende Schaltfläche (*) bei Twino registrierst, erhältst du dank des im Link hinterlegten Twino Promo Codes 20 Euro Willkommensbonus. Einzige Voraussetzung: Du musst 100 Euro auf der P2P-Plattform von Twino investieren.
Sichere dir jetzt üppige Zinserträge und freu dich über 20 Euro Startguthaben!
viainvest
Einen weiteren bockstarken Monat lieferte viainvest ab. 12 Prozent Rendite – und das Monat für Monat, das kann sich wirklich sehen lassen.
Name | viainvest |
Schwerpunkt | Payday Loans |
investiertes Kapital | 5.751,19 Euro |
erhaltene Zinsen | 57,54 Euro |
Rendite im Oktober | 12,0 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein viainvest-Account
Eigentlich sah mein Plan vor, bei viainvest bis 6.000 Euro aufzubauen und ab diesem Zeitpunkt die Überschüsse zur Schuldentilgung zu verwenden. Angesichts der Stabilität und der hohen Rendite komme ich bezüglich dieser Entscheidung jedoch etwas ins Grübeln: viainvest ist DIE Bank in meinem P2P-Portfolio – es erscheint mir gerade nicht sonderlich klug, gerade hier einen Schlussstrich zu ziehen.
Sichere dir deinen viainvest-Bonus
Wenn du dich über die folgende Schaltfläche (*) bei viainvest registrierst, erhältst du 5 Euro Willkommensbonus.
PeerBerry
Da ich mittlerweile beinahe ausschließlich in die von PeerBerry ausgegebenen Immobilienkredite investiere, erhalte ich auch ziemlich genau deren Rendite: 9,0 Prozent.
Name | PeerBerry |
Schwerpunkt | verschiedene Anbahner |
investiertes Kapital | 5.077,88 Euro |
erhaltene Zinsen | 38,42 Euro |
Rendite im Oktober | 9,1 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Peerberry-Account
Kurzlaufende, besser verzinste Kredite auf PeerBerry sind derzeit kaum noch zu bekommen – und ab nächstem Jahr fällt wie bereits erwähnt auch noch Polen weg... Im Gegenzug sollen dafür mit Mexiko, Tansania, Kolumbien, Nigeria und Südafrika bald neue Märkte hinzukommen – mal sehen, ob diese Maßnahme das Cash Drag-Problem löst.
Insgesamt gehört PeerBerry nach wie vor zu den verlässlichsten Plattformen in meinem Portfolio, weshalb ich meine Zinserträge weiterhin reinvestiert. Für frisches Kapital ist mir die Rendite von 9 Prozent im Moment aber zu niedrig.
Sichere dir deinen PeerBerry-Bonus
Wenn du dich über den folgenden Link (*) bei PeerBerry registrierst, erhältst du einen Cashback in Höhe von 0,5 Prozent auf deine Investments innerhalb der ersten 90 Tage nach Registrierung (Rechts oben kannst du die Sprache übrigens auf deutsch umstellen).
Robocash
Einen neuen, persönlichen Ausschüttungsrekord erzielte Robocash – knapp 14 Euro an Zinserträgen erwirtschaftete die Plattform.
Name | Robocash |
Schwerpunkt | verschiedene Anbahner |
investiertes Kapital | 1.593,88 Euro |
erhaltene Zinsen | 13,99 Euro |
Rendite im Oktober | 10,5 % (p.a, annualisiert) |
überfällig | 12,4 % |
Quelle: mein Robocash-Account
Das lag mitunter daran, dass ich meinen AutoInvest auf eine Minimum-Rendite von 9,5 Prozent einstellte – und tatsächlich genügend verfügbare Kredite gefunden wurden. Weil das so gut klappte, versuch ich's im November mit 10 Prozent – alles für die maximale Rendite. Derzeit sind übrigens einige Kredite von den Philippinen im Verzug, was meine Quote von 6,6 Prozent auf 12,4 Prozent hochschnellen lies. Sorgen mach ich mir keine, das kommt immer wieder mal vor. Bisher wurde auf Robocash noch jeder Kredit wieder eingetrieben und ich gehe davon aus, dass das auch diesmal wieder der Fall sein wird.
Sichere dir über diesen Freundschaftslink deinen persönlichen Robocash-Willkommensbonus (keine Ahnung, was Robocash dir als Bonus gibt – geschweige denn, was ich bekomme :-D Wenn du den Link probiert hast, gib mir gerne Bescheid. Wenn nix kommen sollte, lass ich mir was einfallen – versprochen!). Du kannst links oben übrigens auf Deutsch umstellen.
Esketit
Trotz des leichten Cashflow-Rückgangs auf Esketit im Oktober kann sich die Rendite sehen lassen: Mit stolzen 12,4 Prozent lohnte sich mein investiertes Kapital – ein absoluter Top-Wert.
Name | Esketit |
Schwerpunkt | Payday Loans, kurzfristige Konsumkredite |
investiertes Kapital | 845,57 Euro |
erhaltene Zinsen | 8,71 Euro |
Rendite im Oktober | 12,4 % (p.a, annualisiert) |
Verzugsquote | 14,0 % |
Quelle: mein Esketit-Account
Bisher läuft bei den vom Krieg im Nahen Osten betroffenen jordanischen Krediten alles nach Plan, ich erkenne keinen ungewöhnlichen Anstieg bei den Ausfällen. Dennoch investiere ich aktuell lieber in spanische und tschechische Kredite, von denen es derzeit offensichtlich genügend gibt. Da sich Esketit in den letzten Monaten wirklich hervorragend entwickelte, überlege ich, diese Plattform zukünftig wieder etwas aufzustocken.
Wenn du dich über meinen persönlichen Freundschaftslink (*) registrierst, erhalten wir beide jeweils 10 Euro auf unser Esketit-Konto gutgeschrieben (rechts oben kannst du auf Deutsch umstellen).
Lande
Einen soliden Monat legte Lande hin, 8 Prozent sind aufgrund der unregelmäßigen Ausschüttungsintervalle völlig in Ordnung.
Name | Lande (ehemals Landsecured) |
Schwerpunkt | Kredite im Bereich Landwirtschaft |
investiertes Kapital | 432,13 Euro |
erhaltene Zinsen | 2,88 Euro |
Rendite im Oktober | 8,0 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Lande-Account
Auch Lande wird zukünftig den ein oder anderen freien Euro abbekommen. Zum einen halte ich diese Plattform für aufrichtig und vertrauenswürdig, zum anderen stellt sie mit ihrem Fokus auf Landwirtschaftskredite eine schöne Diversifikation in meinem Portfolio dar.
Wer ebenfalls auf Lande investieren will, der erhält über meinen persönlichen Empfehlungslink einen Willkommensbonus: 1 Prozent deines investierten Kapitals gibt's innerhalb der ersten 90 Tagen als Cashback zurück.
Mintos
Mintos ist nach Robocash die zweite Plattform in meinem Portfolio, auf der ich mich im Oktober über einen neuen Rekord freuen konnte – erstmals gab's mehr als 14 Euro an Zinserträgen.
Name | Mintos |
Schwerpunkt | Konsumentenkredite |
investiertes Kapital | 1.649,08 Euro |
erhaltene Zinsen | 14,07 Euro |
Rendite im September | 10,2 % (p.a, annualisiert) |
Verzugsquote | 17,0 % |
Quelle: mein Mintos-Account
Abermals war die Rendite damit zweistellig, eine wirklich schöne Entwicklung bei der noch immer größten P2P-Plattform in Europa. Die leicht gestiegene Verzugsquote bereitet mir indes keine Sorgen, dass sich ein paar Kredite in Verzug befinden ist bei Mintos durchaus üblich. Solange nix ausfällt und die Rendite stimmt soll's mir egal sein – mich überzeugt Mintos, weshalb ich hier nach Möglichkeit weiter aufstocken werde.
Wenn du dich über diesen Link (*) bei Mintos registrierst, erhalten wir beide jeweils 50 Euro geschenkt!
Mein Kredite – wenn Kredite Kredite finanzieren
Seit August 2022 ist ein Teil meines P2P-Portfolios fremdfinanziert – mit einem 10.000 Euro-Kredit von Creditplus (mehr zum Kredit erfährst du in meinem August-Update). Insgesamt musste ich für mein Darlehen im Mai 19,40 Euro Zinsen zahlen, der Rest meiner monatlichen Rate floss in die Tilgung.
Anbieter | CreditPlus |
Summe | 10.000 Euro |
Zinssatz | 5,09 % |
Laufzeit | 24 Monate |
monatliche Rate | 439,50 Euro |
Zinsen Oktober | 17,66 Euro |
Kontozugriff erforderlich | nein |
Quelle: mein CreditPlus-Account
Im April 2023 nahm ich ein weiteres Darlehen für meine P2P-Kredite auf, diesmal bei der SWK Bank.
Anbieter | SWK Bank |
Summe | 5.000 Euro |
Zinssatz | 3,99 % |
Laufzeit | 48 Monate |
monatliche Rate | 112,57 Euro |
Zinsen Oktober | 15,02 Euro |
Kontozugriff erforderlich | nein |
Quelle: mein SWK Bank-Account
(*) Link zur SWK-Bank ist ein Affiliate-Link
Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass ich im Falle ausfallender Kredite weiter Zinsen und Tilgung zahlen muss: Gewinn ohne Eigenkapital gibt's leider nicht kostenlos: Wer mit Fremdkapital investiert, der erhöht sein Risiko erheblich!
Einkünfte aus Vermietung
Dieses Investment generiert zuverlässig Monat für Monat Cashflow: Es ist mein PKW-Stellplatz, den wir selber nicht brauchen. Ein stabiles, passives Einkommen, welches auch im Oktober verlässlich auf mein Konto floss. Anfang Mai stand eine Neuvermietung des Stellplatzes an, welche ich zu einer kleinen Mieterhöhung auf 35 Euro pro Monat nutzte.
Einkünfte aus Geldmarktkonten
Im Juli 2022 gab's zum vorerst letzten mal Zinsen von Zinspilot und WeltSparen: WeltSparen kehre ich komplett den Rücken, weil der Steueraufwand auf dieser Plattform unverhältnismäßig hoch ist. Meine Zinspilot-Einlagen (das, was nach meinen massiven Käufen im Laufe des vergangenen Jahres noch übrig ist) verschob ich auf mein Tagesgeldkonto bei der Consorsbank – und neuerdings zu Trade Republic.
Dort gibt es seit Januar 2023 eine Guthabenverzinsung, die im September sogar von 2 Prozent auf 4 Prozent angehoben wurde. Zwar habe ich nicht vor, mein komplettes Tagesgeld zu Trade Republic zu verschieben (Diversifikation halte ich auch hier für den Schlüssel zum Erfolg). Einen mittleren, zweistelligen Beträge werde ich aber Schritte für Schritt dort "parken".
Meine beiden Tagesgeldkonten (Consorsbank + Trade Republic) bescherten mir im September Zinseinkünfte in Höhe von 3,57 Euro ein – neuer, persönlicher Jahreshöchstwert.
Fazit: 340 Euro Cashflow im Oktober – Jahresziel erreicht
Zwar fiel mein Oktober-Cashflow etwas niedriger aus als die der Vormonate, trotzdem reichten die knapp 350 Euro aus, um mein Jahresziel von 4.200 Euro vorzeitig zu erreichen. Abgesehen von allem, was mit Immobilien zu tun hatte (außer meine Dividenden-REITs) lief mein Cashflow-Jahr 2023 also ziemlich gut. Einen großen Anteil an dieser dynamischen Entwicklung hatten die oftmals belächelten P2P-Kredite sowie mein immer größer werdendes ETF-Portfolio.
Da mein Jahresziel nun erreicht ist, werde ich mir in den nächsten Wochen meine Ziele für 2024 stecken. Inwiefern ich "Cashflow" hier priorisieren werden, weiß ich Stand heute jedoch noch nicht.
Wenn du keines meiner Cashflow-Updates mehr verpassen möchtest, folge mir am besten auf Facebook. Oder abonniere diese Seite in deinem RSS-Feed – ich würde mich freuen!
Mehr über meine Cashflows, Käufe und Verkäufe findest du in meinem Investmenttagebuch
Disclaimer
Für diesen Beitrag gilt – wie für alle „Aktien für jedermann“-Beiträge – der folgende Disclaimer. Bitte lies ihn dir aufmerksam durch und beachte die darin enthaltenen Ausführungen.
(*) Affiliate Link: Wenn du dieses Produkt oder diese Dienstleistung über meinen Link kaufst, beantragst oder dich registrierst, bekomme ich eine Provision, die mir dabei hilft, diesen Blog weiter zu verbessern. Für dich ist das Produkt oder die Dienstleistung natürlich trotzdem nicht teurer, als wenn du es direkt beim jeweiligen Anbieter erwerben würdest. Dir entstehen auch keine sonstigen Nachteile durch die Nutzung dieses Links – kapitalistisches Ehrenwort!