Im November überschritt mein Cashflow aus Investments erstmals die Marke von 3.000 Euro innerhalb eines Kalenderjahres. Damit erreichte ich alle meine Cashflow-Ziele für 2022 bereits im November. Wenn schon die Kursentwicklung in diesem Jahr zu wünschen übrig lässt, so passt wenigstens der Cashflow 2022.
Einen großen Anteil an dieser stabilen Entwicklung hatten die von vielen belächelten P2P-Kredite. In einem schwierigen Jahr (Ukraine-Krieg, hohe Energie-Preise, steigende Zinsen, drohende Rezession) lieferte die überwiegende Mehrheit meiner P2P-Plattformen stabile Erträge, was mein Vertrauen in diese Asset-Klasse weiter stärkt.
Woher genau meine Dividenden und Zinsen im November 2022 stammten, erfährst du im heutigen Cashflow-Update. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!
Quelle: meine Accounts und Depots
Dividenden aus Aktien: Gut 30 Euro dank ASML, Apple und Kerry
Aus Sicht meines Aktiendepots war der November ein eher durchwachsener Monat: Da nur drei meiner Aktien eine Dividende zahlten, gab's lediglich gut 30 Euro an Dividenden zu bejubeln.
Quelle: parqet
Hier geht's zur ASML-Aktienanalyse
Hier geht's zur Kerry Group-Aktienanalyse
Auf der Suche nach Aktien mit höheren Dividendenrenditen? Vielleicht sind diese 3 stabilen Dividendenaktien interessant für dich.
Neuzugänge sorgen für 23 Euro Dividenden aus ETFs
Sogar mein deutlich kleineres ETF-Portfolio konnte im November beinahe mit den Ausschüttungen meines Aktienportfolios mithalten: 23 Euro warfen meine beiden HSBC-ETFs sowie mein kürzlich erworbener Fidelity-ETF ab.
Quelle: parqet
Während die beiden HSBC-ETFs Teil meiner Weltportfolio-Strategie sind, ist der Fidelity-ETF eine Mischung aus World- und Dividenden-ETF. Zunächst wird anhand qualitativer Kriterien eine Vorauswahl an Aktien getroffen. Anschließend werden die ausschüttungsstärksten in diesen ETF gepackt.
Name | Fidelity Global Quality Income UCITS ETF |
WKN | A2DL7E |
Replikationsart | physisch (vollständige Replikation) |
Gesamtkostenquote (TER) | 0,40 % |
Dividendenrendite | 2,71 % |
Wertentwicklung letzte 5 Jahre | + 64,3 % (inkl. Dividenden) |
Quelle: justETF.com, Stand 07.09.2022
In den letzten fünf Jahren lies der Fidelity Global Quality Income sogar einen thesaurierenden World-ETF relativ deutlich hinter sich zurück: Der iShares Core MSCI World-ETF brachte es im gleichen Zeitraum auf eine Rendite von "nur" 57,5 Prozent. Auf diesen Fidelity-ETF wurde ich übrigens bereits vor rund zwei Jahren aufmerksam – im Zuge meiner Arbeit am ETF-Atlas. In mein Depot wanderte er allerdings erste Ende Oktober diesen Jahres.
Stabile Einkünfte aus passiven Immobilieninvestments dank Estateguru
Investments, die in Immobilien investieren, ohne dabei selbst Besitzer der Immobilie zu werden, bezeichne ich als "passive Immobilieninvestments". Darunter fallen Immobilien-ETFs, REITs und P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt.
Immobilien-ETFs
Knapp 60 Euro Cashflow kamen im November aus meinen Immobilien-ETFs. Zum einen aus einem meiner Immo-ETFs mit weltweitem Fokus, zum anderen aus meinem Asia-Immo-ETF (zu beiden findest du mehr Infos im ETF-Atlas). Kurios: Da diese beiden ETFs sowohl in meinem Trade Republic-Depot als auch in meinem comdirect-Depot vorhanden sind, flossen die Dividenden des selben ETFs in unterschiedlichen Monaten auf meine Konten: Während es die Trade Republic-Dividende noch im November schaffte, gab's die comdirect-Dividende erst am ersten Dezember.
Meine Immobilien-ETFs bespare ich bei Trade Republic – das beste daran: Die Sparplanausführung bei Trade Republic ist dauerhaft und bedingungslos kostenlos. Wenn du diesen Bonus-Link (*) oder die nachfolgende Schaltfläche (*) nutzt, erhältst du für kurze Zeit eine Gratis-Aktie (oder den Bruchteil einer Aktie) im Wert von 50 Euro als Willkommensbonus.
Immobilienaktien (REITs)
Ruhig ging's im November in meinem REITs-Depot zu: Lediglich zwei Immobilienunternehmen schütteten eine Dividende aus – in Summe knapp 21 Euro.
Quelle: mein LYNX-Depot
Während die Realty Income-Dividende konstant blieb, stieg sie bei Tanger Factory Outlet um 10 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Eine schöne Entwicklung, die Hand in Hand mit einem steigenden Kurs der Tanger Factory-Aktie ging.
P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt
Insgesamt nutze ich drei Crowdfunding-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt: Zum einen EstateGuru und Reinvest24 aus dem Baltikum, zum anderen Exporo aus Deutschland. Von Exporo gab's im November nix, EstateGuru bescherte mir dafür einen neuen Ausschüttungsrekord.
EstateGuru
Über 30 Euro an Zinseinnahmen sind ein neuer persönlicher Bestwert auf dieser Plattform, soviel bekam ich noch nie innerhalb eines Monats von EstateGuru. Auch die annualisierte Rendite von über 10 Prozent stellt einen neuen Rekord für mich dar, alles perfekt also bei EstateGuru – könnte man meinen...
Name | EstateGuru |
Schwerpunkt | Immobilienkredite |
investiertes Kapital | 3.911,11 Euro |
erhaltene Zinsen | 33,47 Euro |
Rendite im November | 10,3 % (p.a, annualisiert) |
Kredite in Verzug | 20,0 % |
Kredite in Einholung | 7,5 % |
Quelle: mein EstateGuru-Account
Denn leider war der üppige November ein positiver Ausreißer – die Anzahl der Verzüge und Einholungen verschlechterten sich leider sogar. Die Anzahl der sich in Einholung befindlichen Projekte stieg von 6,0 Prozent auf 7,5 Prozent, die der Verzüge von 15,7 Prozent auf 20,0 Prozent. Diese beiden Werte stellen ebenfalls jeweils neue Bestwerte dar – leider im negativen Sinn.
In den nächsten Wochen erwarte ich (wieder) einen stark rückläufigen Cashflow auf EstateGuru, nachhaltige Besserung sehe ich nicht. Bereits seit mehreren Wochen ziehe ich daher freiwerdenden Gelder von EstateGuru ab und investiere sie auf neuen Plattformen. Das werde ich solange tun, bis meine EstateGuru-Position auf eine ihrer Performance angemessen Größe zusammengeschrumpft ist.
Auch wenn ich es dir nicht empfehle: Wenn du dich über die folgende Schaltfläche (*) bei EstateGuru registrierst, erhältst du 0,5 % Cashback auf deine ersten Investments (Empfehlungscode: EGU49282):
Reinvest24
Die einzige P2P-Plattform mit Immobilienschwerpunkt in meinem Portfolio, die regelmäßig abliefert, ist Reinvest24. Im November kratzte ich sogar erstmals an der 10 Prozent-Rendite-Marke – hier läuft alles nach Plan.
Name | Reinvest24 |
Schwerpunkt | Immobilienkredite |
investiertes Kapital | 818,71 Euro |
erhaltene Zinsen | 6,74 Euro |
Rendite im November | 9,9 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Reinvest24-Account
Dank dem Reinvest24-Sekundärmarkt lassen sich die monatlichen Zinseinkünfte direkt ab einem Euro wieder anlegen (neue Projekte erfordern ein Mindestinvest von 100 Euro), was zu einem stetig steigenden, monatlichen Cashflow führt. Das gilt natürlich nur, solange alle Projekte pünktlich ihre Zinsen bezahlen, was bei mir bisher immer der Fall war.
Entsprechend zufrieden bin ich mit dem Underdog unter meinen Immo-Plattformen: Ich möchte Reinvest24 nicht in meinem Portfolio missen.
Wenn du dich über das nachfolgende Reinvest24-Logo (*) registrierst, erhältst du einen Willkommensbonus in Höhe von 10 Euro.
Landex
Da bei Landex alle Zinsen erst am Ende des Jahres ausbezahlt werden, erhielt ich im November keinen Cashflow auf dieser noch jungen Plattform. Dafür gab's ein neues Projekt – welches ich jedoch leider (wieder einmal) verpasste... Es wird Zeit, dass ich den Landex-AutoInvest mit ein paar Euros füttere, damit ich mein Landex-Portfolio weiter ausbauen kann.
Mit dem Landex-Bonuscode AKTIE erhältst du einen Willkommensbonus in Höhe von 10 Euro. Mit einem Klick auf das Landex-Logo (*) kommst du direkt zu Landex.
Leicht rückläufige Zinsen bei P2P-Krediten – Grund zur Sorge?
Bondora Go & Grow
Einen Teil der von EstateGuru abgezogenen Gelder investierte ich Anfang November bei Bondora Go & Grow. Diese Einzahlung verzerrte meine vereinfachte Berechnung der Rendite etwas, da diese nur das am Monatsende investierte Kapital berücksichtigt. In der Realität flossen – einmal mehr – die versprochenen 6,75 Prozent auf mein Konto.
Name | Bondora Go & Grow |
Schwerpunkt | Konsumentenkredite |
investiertes Kapital | 1.813,26 Euro |
erhaltene Zinsen | 9,65 Euro |
Rendite im November | 6,4 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Bondora Go & Grow-Account
Für neue Investoren gibt's das klassische Bondora Go & Grow-Konto leider nicht mehr, sondern nur noch Bondora Go & Grow unlimited. Hier gibt's aber nur 4 Prozent Rendite, was angesichts des Risiko in meinen Augen unangemessen wenig ist. Entsprechend verzichte ich an dieser Stelle auf einen Affiliate-Link – überleg dir bitte zweimal, ob du das machen möchtest. Selbst EstateGuru mit seiner hohen Ausfall- beziehungsweise Verzugsquote erreicht regelmäßig Renditen zwischen 5 und 6 Prozent.
Debitum Network
Bei Debitum Network gab es im November einen regelrechten Ausschüttungseinbruch, der jedoch kein Grund zur Sorge darstellt. Aufgrund einer Gesetzesänderung bezüglich der Quellensteuer verzögerten sich die November-Ausschüttungen um ein paar Tage (am 12.12.22 wurden 13,55 Euro vom November meinem Konto gutschrieben, dieser Betrag wird im Dezember-Cashflow verrechnet).
Name | Debitum Network |
Schwerpunkt | Geschäftskredite, Factoring |
investiertes Kapital | 1.969,22 Euro |
erhaltene Zinsen | 4,53 Euro |
Rendite im November | 2,8 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Debitum Network-Account
Auf Debitum Network konnte die Quellensteuer bis Mitte November 2022 mittels Ansässigkeitsbescheinigung auf 0 Prozent gesenkt werden – ein Novum unter den regulierten Plattformen. Die kürzlich vorgestellte Gesetzesanpassung hat aus Debitum-Sicht eine positive und eine negative Folge für uns Investoren.
- negativ: Die Quellensteuer steigt von 0 auf 5 Prozent
- positiv: Es sind keine Dokumente wie eine Ansässigkeitsbescheinigung mehr notwendig
An meiner Meinung zu Debitum Network ändert diese Anpassung nichts: Ich möchte die Plattform aufgrund ihres Fokus auf Geschäftskredite sowie die Möglichkeit, in britische Kredite zu investieren, nicht missen. Zu meinen Favoriten unter den P2P-Plattformen zählt Debitum Network aber nicht: Die verhältnismäßig niedrige Rendite (maximal 10 Prozent vor Quellensteuer) sowie der hohe Mindestinvest in Höhe von 50 Euro je Darlehen machen die Plattform etwas unattraktiver im Vergleich zu Peerberry oder viainvest.
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Wenn du mindestens 1.000 Euro bei Debitum Network investiert, erhältst du bei Registrierung über den folgenden Link (*) 25 Euro Willkommensbonus (Promo-Code: U1JHD).
Twino
Twino konnte den Vorjahresmonat im einen Euro überbieten und befindet sich damit wieder auf Wachstumskurs. Da mittlerweile ein Großteil der Kredite auf quellensteuerpflichtige ABS (Asset Backed Securities) umgestellt sein sollte, erwarte ich in den nächsten Monaten weiter steigende Zinseinkünfte auf Twino.
Name | Twino |
Schwerpunkt | Konsumentenkredite |
investiertes Kapital | 1.768,30 Euro |
erhaltene Zinsen | 15,34 Euro |
Rendite im November | 10,4 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Twino-Account
Im Gegensatz zu Debitum Network profitieren wir Investoren von der neuen Quellensteuerregelung bei Twino: Statt bisher 10 Prozent fallen ab Mitte November nur noch 5 Prozent an. Außerdem entfällt das Ausfüllen und Einsenden des nervigen Ansässigkeitsformulars – ab sofort gibt's bei Twino also keinen bürokratischen Aufwand mehr.
Ebenfalls positiv: Seit November bietet Twino neben den polnischen ABS auch vietnamesische an, was die Diversifikation auf der Plattform erhöht. Die vietnamesischen ABS werden – wie ihre polnischen Pendants – aktuell mit 12 Prozent verzinst. Da zurückfließende Mittel derzeit wieder umgehend reinvestiert werden, scheinen die Probleme im Zuge der ABS-Umstellung langsam aber sicher alle gelöst zu sein – und die Rendite stimmt ebenfalls.
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Wenn du dich über die folgende Schaltfläche (*) bei Twino registrierst, erhältst du dank des im Link hinterlegten Twino Promo Codes 20 Euro Willkommensbonus. Einzige Bedingung: Du musst 100 Euro auf der P2P-Plattform von Twino investieren.
viainvest
Die im November stärkste Plattform in meinem P2P-Portfolio war viainvest: 11,4 Prozent annualisierte Rendite sowie eine Rekordausschüttung in Höhe von knapp 44 Euro belegen die Stärke dieser im positiven Sinne unauffälligen Plattform, die jedoch regelmäßig abliefert.
Name | viainvest |
Schwerpunkt | Payday Loans |
investiertes Kapital | 4.585,78 Euro |
erhaltene Zinsen | 43,61 Euro |
Rendite im Oktober | 11,4 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein viainvest-Account
Ab Januar 2023 gibt's sogar noch einen Rendite-Kick: Auch bei viainvest wird die Quellensteuer von 10 Prozent auf 5 Prozent gesenkt, was für einen noch höheren Cashflow ab 2023 sorgen sollte. Außerdem entfällt glücklicherweise auch hier der ganze bürokratische Papierkram vollständig. Insgesamt bin ich mit viainvest rundum zufrieden: Hohe Rendite, genügend verfügbare Kredite sowie eine ab Januar stark vereinfachte Quellensteuer machen vianinvest zu einer der in meinen Augen besten P2P-Plattformen am Markt.
Wenn du dich über die folgende Schaltfläche (*) bei viainvest registrierst, erhältst du 5 Euro Willkommensbonus.
Peerberry
Die nach viainvest zweitbeste P2P-Plattform in meinem Portfolio war im November Peerberry. Mit einer Rendite von 11,2 Prozent bestätigte die kroatische Plattform die starke Performance des Vormonats und zeigte einmal mehr ihre Verlässlichkeit.
Name | Peerberry |
Schwerpunkt | verschiedene Anbahner |
investiertes Kapital | 4.124,11 Euro |
erhaltene Zinsen | 38,45 Euro |
Rendite im Oktober | 11,2 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Peerberry-Account
Mehr gibt's an dieser Stelle eigentlich auch nicht zu sagen – P2P mit Peerberry macht einfach Spaß: Keine Ausfälle, keine Quellensteuer, hohe Renditen und null Bürokratie: P2P-Herz – was willst du mehr!
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Robocash
Leicht gefallen ist die Rendite bei Robocash – von 10,7 Prozent auf 10,5 Prozent. Ein speziellen Grund gibt's nicht – für mich sind das schlichtweg die normalen Schwankung, die es auf jeder Plattform gibt.
Name | Robocash |
Schwerpunkt | verschiedene Anbahner |
investiertes Kapital | 315,44 Euro |
erhaltene Zinsen | 2,77 Euro |
Rendite im Juli | 10,5 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Robocash-Account
Der einzige Grund, warum mein Investment auf Robocash derzeit so niedrig ist, sind die Verstrickungen des Unternehmen innerhalb Russlands. Ob Sanktionen der einen oder anderen Seite mir als Investor schaden könnten, vermag ich Stand heute nicht zu beurteilen. Sollte sich die Lage nachhaltig entspannen, sehe ich in Robocash jedoch eine Plattform, die durchaus mit Peerberry und viainvest mithalten kann.
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Esketit
Meine neueste P2P-Plattform ist Esketit. Da ich hier im November jedoch noch keine Zinsen flossen, stelle ich euch diese Plattform im Dezember etwas genauer vor.
Gesamtperformance meines P2P-Portfolios im November
Quelle: meine P2P-Plattformen, eigene Berechnung
Mein CreditPlus-Kredit
Rund 50 Prozent meines P2P-Portfolios sind seit August 2022 fremdfinanziert – mit einem Kredit von Kreditplus (mehr zum Kredit erfährst du in meinem August-Update). Insgesamt musste ich für mein Darlehen im November 36,40 Euro Zinsen zahlen, der Rest meiner monatlichen Rate floss in die Tilgung.
Anbieter | CreditPlus |
Summe | 10.000 Euro |
Zinssatz | 5,09 % |
Laufzeit | 24 Monate |
monatliche Rate | 439,50 Euro |
Zinsen November | 36,40 Euro |
Kontozugriff erforderlich | nein |
Quelle: mein CreditPlus-Account
Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass ich im Falle ausfallender Kredite weiter Zinsen und Tilgung zahlen muss: Gewinn ohne Eigenkapital gibt's leider nicht kostenlos: Wer mit Fremdkapital investiert, der erhöht sein Risiko erheblich!
Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern war bei CreditPlus keine Verknüpfung zu meinem Girokonto notwendig – lediglich einen Gehaltsnachweis sowie den Nachweis meiner Mieteinnahmen brauchte ich für meinen CreditPlus-Kredit. Erfahre mit einem Klick auf den BERECHNEN-Button (*), welche Konditionen du erhalten würdest – kostenlos und unverbindlich.
Einkünfte aus Vermietung
Dieses Investment generiert zuverlässig Monat für Monat Cashflow: Es ist mein PKW-Stellplatz, den wir selber nicht brauchen. Ein stabiles, passives Einkommen, welches auch im November zuverlässig auf mein Konto floss.
Einkünfte aus Geldmarktkonten
Im Juli gab's zum vorerst letzten mal Zinsen von Zinspilot und WeltSparen: WeltSparen kehre ich komplett den Rücken, weil der Steueraufwand auf dieser Plattform unverhältnismäßig hoch ist. Meine Zinspilot-Einlagen (das, was nach meinen massiven Käufen in den letzten Monaten noch übrig ist) verschob ich komplett auf mein Tagesgeldkonto bei der Consorsbank, da es dort aktuell für die nächsten sechs Monate stabile 0,6 Prozent bei täglicher Verfügbarkeit gibt.
Drei in meinen Augen äußerst attraktive Tagesgeld-Angebot findest du hier
Mein Cashflow-Fazit im November 2022
Meine beiden Cashflow-Ziele für 2022, die ich mir im Januar steckte, habe ich bereits im November erreichen können:
- mindestens 250 Euro monatlicher Cashflow ab April 2022
- mindestens 2.500 Euro Cashflow im Jahr 2022
Im November übersprang ich sogar die Hürde von 3.000 Euro Cashflow in 2022 und habe mein selbst gestecktes Ziel somit vorzeitig "übererreicht". Maßgeblichen Anteil an dieser starken Entwicklung hatten meine P2P-Kredite und der damit verbundene Fremdkapitaleinsatz. Bereits heute arbeite ich daher am Ausbau dieses Ansatzes: 2022 möchte ich versuchen, einen weiteren Kredit aufzunehmen und meinen Cashflow damit weiter zu steigern. Natürlich nur dann, wenn ich ein zweites Darlehen zu attraktiven Konditionen bekomme – höher als der aktuelle Zinssatz von rund 5 Prozent darf's nicht werden.
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