Mit einem Cashflow von knapp 300 Euro konnte ich mich zum Jahresabschluss über ein ordentliches Ergebnis freuen, welches mir dabei half, meine beiden Cashflow-Ziele in diesem Jahr zu Erreichen: Zum einen einen Cashflow von über 2.500 Euro in 2022, zum anderen einen monatlichen Cashflow von mindestens 200 Euro ab April.
Welchen Anteil Cash-Flow-Aktien und P2P-Zinsen an meinem Dezember-Cashflow hatten und welche Ziele ich mir für 2023 stecke, erfährst du im heutigen Beitrag. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!
Quelle: meine Depots und Accounts
Cash-Flow-Aktien: Knapp 80 Euro Dividende fließen auf mein Konto
Mit knapp 80 Euro Cash-Flow aus Aktien gehörte der Dezember zu den ausschüttungsstärkeren Monaten des Jahres. Kleine Anmerkung zu meinem Top-Ausschütter – der LVMH-Aktie: Von der ursprünglichen Dividende in Höhe von 30 Euro blieben gerade einmal 18,64 Euro nach Steuer übrig – französische Quellensteuer und deutsche Kapitalertragssteuer sei Dank. Insgesamt gingen bei dieser Cash-Flow-Aktie also knapp 38 Prozent für Steuern drauf – das macht richtig Spaß...
Quelle: parqet
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Mini-Dividende aus ETFs: Eine Packung Bio-Eier – mehr nicht
Lediglich eine Mini-Dividende gab's im Dezember bei meinen ETFs: Zum einen schüttete mein Europa-ETF aus, der Teil meines Weltportfolios ist, zum anderen ein Small Cap-ETF mit Schwerpunkt Europa, den ich mittlerweile nicht mehr bespare.
Quelle: parqet
Cashflow aus passiven Immobilieninvestments im Sinkflug
Investments, die in Immobilien investieren, ohne dabei selbst Besitzer der Immobilie zu werden, bezeichne ich als "passive Immobilieninvestments". Darunter fallen Immobilien-ETFs, REITs und P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt.
Immobilien-ETFs
Da die Einbuchung der iShares-Dividenden bei der comdirect etwas länger dauerte als bei Trade Republic, floss ein Teil dieser beiden Immobilien-ETFs im November, der andere im Dezember (siehe November-Update). Dazu kamen die Dividenden meines VanEck-Immobilien-ETFs sowie des BNP Paribas Developed Europe-ETFs.
Quelle: parqet
Mehr Informationen zu all diesen Immobilien-ETFs findest du im ETF-Atlas, dem ultimativen Nachschlagewerk für Indexfonds mit rund 90 ETFs.
Meine Immobilien-ETFs bespare ich bei Trade Republic – das beste daran: Die Sparplanausführung bei Trade Republic ist dauerhaft und bedingungslos kostenlos. Wenn du diesen Bonus-Link (*) oder die nachfolgende Schaltfläche (*) nutzt, erhältst du für kurze Zeit eine Gratis-Aktie (oder den Bruchteil einer Aktie) im Wert von 50 Euro als Willkommensbonus.
Immobilienaktien (REITs)
Bei meinen REITs war's eher ruhig im Dezember: Die knapp 12 Euro stellen den niedrigsten Wert des Jahres dar.
Quelle: mein LYNX-Depot
Die Realty Income-Dividende fiel genauso hoch aus wie die letzte Ausschüttung, genau wie die Equinix-Dividende.
P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt
Insgesamt nutze ich drei Crowdfunding-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt: Zum einen EstateGuru und Reinvest24 aus dem Baltikum, zum anderen Exporo aus Deutschland. Von Exporo gab's im Dezember nix, EstateGuru enttäuschte einmal mehr – lediglich Reinvest24 lieferte ab.
EstateGuru
Mit einer annualisierten Rendite von gut 6 Prozent enttäuschte EstateGuru einmal mehr und belegte, was ich befürchtete: Der starke November war lediglich ein "positiver Ausrutscher".
Name | EstateGuru |
Schwerpunkt | Immobilienkredite |
investiertes Kapital | 3.815,33 Euro |
erhaltene Zinsen | 19,62 Euro |
Rendite im Dezember | 6,2 % (p.a, annualisiert) |
Kredite in Verzug | 22,8 % |
Kredite in Einholung | 10,1 % |
Quelle: mein EstateGuru-Account
Doch nicht nur die Rendite brach ein, auch alle anderen Kennzahlen entwickelten sich negativ. So stiegen die sich in Einholung befindlichen Kredite (also die ausgefallenen Kredite) von 7,5 Prozent auf 10,1 Prozent, die Verzüge wuchsen von 20,0 Prozent auf 22,8 Prozent. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals auf einer P2P-Plattform höhere Ausfallraten erlebt zu haben. Entsprechend fließt weiterhin jeder frei werdende Euro von EstateGuru ab. Das Ganze kostet übrigens einen Euro "Schmerzensgeld" pro Abbuchung.
Auch wenn ich es dir nicht empfehle: Wenn du dich über die folgende Schaltfläche (*) bei EstateGuru registrierst, erhältst du 0,5 % Cashback auf deine ersten Investments (Empfehlungscode: EGU49282):
Reinvest24
Bei Reinvest24 war die Rendite im Vergleich zum Vormonat leicht rückläufig. Grund hierfür war ein Mietobjekt, dass mit ein paar Tagen Verspätung zahlte, weshalb der Cashflow erst im Januar wirksam wurde. Im Januar erhielt ich übrigens neben der Dezember-Rate auch gleich die Januar-Rate von diesem Projekt – es sieht also nicht so aus, als ob es hier Probleme langfristiger Natur geben würde.
Name | Reinvest24 |
Schwerpunkt | Immobilienkredite |
investiertes Kapital | 824,59 Euro |
erhaltene Zinsen | 5,96 Euro |
Rendite im Dezember | 8,7 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Reinvest24-Account
Abgesehen von dieser kleinen Verzögerung läuft bei Reinvest24 alles nach Plan: Reinvest24 bleibt mein klarer Favorit unter den P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt.
Wenn du dich über das nachfolgende Reinvest24-Logo (*) registrierst, erhältst du einen Willkommensbonus in Höhe von 10 Euro.
Landex
Nix neues gibt's bei Landex: Keine Zinsen, keine neuen Investments, kein Cashflow. Aufgrund der spärlichen Projektlage sowie der Tatsache, dass kein monatlicher Cashflow zu erwarten ist, investiere ich erstmal kein frisches Kapital mehr auf dieser Plattform, beobachte deren Entwicklung aber gespannt weiter.
Mit dem Landex-Bonuscode AKTIE erhältst du einen Willkommensbonus in Höhe von 10 Euro. Mit einem Klick auf das Landex-Logo (*) kommst du direkt zu Landex.
Der Rubel rollt: Neuer P2P-Cashflow-Rekord im Dezember
Bondora Go & Grow
Keine Einzahlungen, keine Abhebungen – mein Bondora Go & Grow-Konto wächst derzeit ausschließlich über den Zinseszinseffekt.
Name | Bondora Go & Grow |
Schwerpunkt | Konsumentenkredite |
investiertes Kapital | 1.823,36 Euro |
erhaltene Zinsen | 10,10 Euro |
Rendite im Dezember | 6,6 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Bondora Go & Grow-Account
Aktuell sehe ich keinen Grund, bei Bondora irgendetwas zu verändern, weshalb ich auch im neuen Jahr erstmal alles so weiterlaufen lasse wie bisher.
Für neue Investoren gibt's das klassische Bondora Go & Grow-Konto leider nicht mehr, sondern nur noch Bondora Go & Grow unlimited. Hier gibt's aber nur 4 Prozent Rendite, was angesichts des Risiko in meinen Augen unangemessen wenig ist. Entsprechend verzichte ich an dieser Stelle auf einen Affiliate-Link – überleg dir bitte zweimal, ob du das machen möchtest. Selbst EstateGuru mit seiner hohen Ausfall- beziehungsweise Verzugsquote erreicht regelmäßig Renditen zwischen 5 und 6 Prozent.
Debitum Network
Weil ein Großteil der November-Zinsen sich um zwei Wochen verzögerte und erst Mitte Dezember in meinem Portfolio aufschlug, fiel die Rendite diesen Monat entsprechend höher aus: Mit knapp 13 Prozent war Debitum sogar die Plattform mit der höchsten Rendite im Dezember in meinem Portfolio.
Name | Debitum Network |
Schwerpunkt | Geschäftskredite, Factoring |
investiertes Kapital | 1.990,69 Euro |
erhaltene Zinsen | 21,47 Euro |
Rendite im November | 12,9 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Debitum Network-Account
Ich bin mit Debitum Network sehr zufrieden, aufgrund der im Vergleich eher niedrigen Rendite beschloss ich jedoch, hier nicht mehr als 2.000 Euro zu investieren. Entsprechend flossen hier im Januar die ersten Euros ab – Richtung Lande und Esketit. Bei Debitum Network sind Abhebungen im Gegensatz zu EstateGuru übrigens kostenlos.
Sichere dir deinen Debitum Network-Bonus
Wenn du mindestens 1.000 Euro bei Debitum Network investiert, erhältst du bei Registrierung über den folgenden Link (*) 25 Euro Willkommensbonus (Promo-Code: U1JHD).
Twino
Eine sehr positive Entwicklung lässt sich derzeit bei Twino beobachten: Die Rendite wächst kontinuierlich und stieg im Dezember auf starke 11,6 Prozent.
Name | Twino |
Schwerpunkt | Konsumentenkredite |
investiertes Kapital | 1.785,53 Euro |
erhaltene Zinsen | 17,23 Euro |
Rendite im Dezember | 11,6 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Twino-Account
Auch im Hintergrund scheint sich etwas zu tun: So stellte Twino Ende November einen neuen Kreditgeber vor – die Hoang Kim Nhat Company Limited vergibt Konsumkredite in Vietnam. Nachdem es im Sommer und Herbst kaum etwas von Twino zu hören gab, wirkt die Plattform nun wieder etwas lebendiger, was sicherlich kein schlechtes Zeichen für uns Anleger sein dürfte.
Sichere dir 20 Euro mit meinem Twino-Promo-Code
Wenn du dich über die folgende Schaltfläche (*) bei Twino registrierst, erhältst du dank des im Link hinterlegten Twino Promo Codes 20 Euro Willkommensbonus. Einzige Bedingung: Du musst 100 Euro auf der P2P-Plattform von Twino investieren.
viainvest
Bei viainvest fiel die Rendite von 11,4 Prozent auf 11,1 Prozent, was ich auf die üblichen Schwankungen der Plattform zurückführe.
Name | viainvest |
Schwerpunkt | Payday Loans |
investiertes Kapital | 4.627,50 Euro |
erhaltene Zinsen | 42,98 Euro |
Rendite im Dezember | 11,1 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein viainvest-Account
Da die Quellensteuer bei viainvest ab Januar von 10 Prozent auf 5 Prozent gesenkt wird, dürfte es im nächsten Monat rund zwei Euro mehr Zinsen geben – alleine wegen der reduzierten Steuer. Aufgrund des guten Kreditangebots – bei viainvest hatte ich noch nie einen Kreditmangel – und der üppigen, verlässlich fließenden Zinsen gehörte diese Plattform weiterhin zu meinen Favoriten.
Wenn du dich über die folgende Schaltfläche (*) bei viainvest registrierst, erhältst du 5 Euro Willkommensbonus.
PeerBerry
Verlässlich wie ein Schweizer Uhrwerk generiert PeerBerry Zinsen: Wie in den Vormonaten warf die Plattform exakt 11,1 Prozent Zinsen ab und bestätigte damit einmal mehr, dass auf PeerBerry Verlass ist.
Name | PeerBerry |
Schwerpunkt | verschiedene Anbahner |
investiertes Kapital | 4.162,71 Euro |
erhaltene Zinsen | 38,60 Euro |
Rendite im Dezember | 11,1 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Peerberry-Account
Mehr gibt's an dieser Stelle eigentlich auch nicht zu sagen – P2P mit Peerberry macht einfach Spaß: Keine Ausfälle, keine Quellensteuer, hohe Renditen und null Bürokratie: P2P-Herz – was willst du mehr!
Mehr über PerrBerry erfährst du in meiner ausführlichen PeerBerry-Plattformanalyse.
Sichere dir deinen PeerBerry-Bonus
Wenn du dich über den folgenden Link (*) bei PeerBerry registrierst, erhältst du einen Cashback in Höhe von 0,5 Prozent auf deine Investments innerhalb der ersten 90 Tage nach Registrierung (Rechts oben kannst du die Sprache übrigens auf deutsch umstellen).
Robocash
Bei Robocash stieg die Rendite von 10,5 Prozent auf 11,3 Prozent und war damit nach Debitum Network und Esketit die Plattform mit der dritthöchsten Rendite im Dezember.
Name | Robocash |
Schwerpunkt | verschiedene Anbahner |
investiertes Kapital | 318,45 Euro |
erhaltene Zinsen | 3,00 Euro |
Rendite im Dezember | 11,3 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Robocash-Account
Der einzige Grund, warum mein Investment auf Robocash derzeit so niedrig ist, sind die Verstrickungen des Unternehmen innerhalb Russlands. Ob Sanktionen der einen oder anderen Seite mir als Investor schaden könnten, vermag ich Stand heute nicht zu beurteilen. Sollte sich die Lage nachhaltig entspannen, sehe ich in Robocash jedoch eine Plattform, die durchaus mit Peerberry und viainvest mithalten kann.
Sichere dir über diesen Freundschaftslink deinen persönlichen Robocash-Willkommensbonus.
Esketit
Von null auf zwei – meine ersten Zinsen auf Esketit katapulierten die Plattform gleich auf Platz zwei meiner renditestärksten Plattformen im Dezember.
Name | Esketit |
Schwerpunkt | Payday Loans, kurzfristige Konsumkredite |
investiertes Kapital | 135,67 Euro |
erhaltene Zinsen | 1,34 Euro |
Rendite im Dezember | 11,9 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Robocash-Account
Die irische Plattform vergibt Payday Loans sowie kurzfristige Konsumkredite in Spanien, Polen, Tschechien und Jordanien. Insbesondere die jordanischen Kredite mit einer Verzinsung von 14 Prozent treiben die Rendite in die Höhe, in den ersten sechs Wochen gab es keine nennenswerten Verzüge oder gar Ausfälle. Insgesamt ein vielversprechender Start, der Lust auf mehr macht.
Wenn du dich über meinen persönlichen Freundschaftslink (*) registrierst, erhalten wir beide jeweils 10 Euro auf unser Esketit-Konto gutgeschrieben.
Lande
Bei Lande bin ich erst seit Weihnachten investiert, weshalb es noch zu früh für Zinserträge – und auch für ein erstes Fazit ist.
Mein CreditPlus-Kredit
Rund 50 Prozent meines P2P-Portfolios sind seit August 2022 fremdfinanziert – mit einem Kredit von Kreditplus (mehr zum Kredit erfährst du in meinem August-Update). Insgesamt musste ich für mein Darlehen im Dezember 34,74 Euro Zinsen zahlen, der Rest meiner monatlichen Rate floss in die Tilgung.
Anbieter | CreditPlus |
Summe | 10.000 Euro |
Zinssatz | 5,09 % |
Laufzeit | 24 Monate |
monatliche Rate | 439,50 Euro |
Zinsen November | 34,74 Euro |
Kontozugriff erforderlich | nein |
Quelle: mein CreditPlus-Account
Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass ich im Falle ausfallender Kredite weiter Zinsen und Tilgung zahlen muss: Gewinn ohne Eigenkapital gibt's leider nicht kostenlos: Wer mit Fremdkapital investiert, der erhöht sein Risiko erheblich!
Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern war bei CreditPlus keine Verknüpfung zu meinem Girokonto notwendig – lediglich einen Gehaltsnachweis sowie den Nachweis meiner Mieteinnahmen brauchte ich für meinen CreditPlus-Kredit. Erfahre mit einem Klick auf den BERECHNEN-Button (*), welche Konditionen du erhalten würdest – kostenlos und unverbindlich.
Einkünfte aus Vermietung
Dieses Investment generiert zuverlässig Monat für Monat Cashflow: Es ist mein PKW-Stellplatz, den wir selber nicht brauchen. Ein stabiles, passives Einkommen, welches auch im Dezember zuverlässig auf mein Konto floss.
Einkünfte aus Geldmarktkonten
Im Juli gab's zum vorerst letzten mal Zinsen von Zinspilot und WeltSparen: WeltSparen kehre ich komplett den Rücken, weil der Steueraufwand auf dieser Plattform unverhältnismäßig hoch ist. Meine Zinspilot-Einlagen (das, was nach meinen massiven Käufen in den letzten Monaten noch übrig ist) verschob ich komplett auf mein Tagesgeldkonto bei der Consorsbank.
Drei in meinen Augen äußerst attraktive Tagesgeld-Angebot findest du hier
Meine Cashflow-Ziele für 2023
Mein Cashflow-Ziel für 2023 formuliere ich simple und einfach: In diesem Jahr sollen es 4.200 Euro Cashflow werden, was einem durchschnittlichen, monatlichen Cashflow von 350 Euro entspricht. Dies soll zum einen durch einen moderaten Ausbau meiner ausschüttenden ETFs (vor allem Immobilien-ETFs) und meines REIT-Portfolios geschehen. Zum anderen plane ich einen weiteren Kredit für mein P2P-Portfolio. Aufgrund der günstigen Kurse im Tech-Bereich möchte ich jedoch auch diesen Bereich ausbauen, weshalb ich nicht allzu frisches Kapital in meine Cashflow-Investments stecken werde.
Dennoch glaube ich, dass mein Ziel von 4.200 Euro jährlichem Cashflow erreichbar ist – ich bin gespannt, was das neue Jahr bringt!
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Mehr über meine Cashflows, Käufe und Verkäufe findest du in meinem Investmenttagebuch
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