Im Juli konnte ich mich über einen Cashflow von insgesamt 398,93 Euro freuen, was einem Plus von 22,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Besonders üppig fielen meine REIT-Dividenden sowie die Fielmann-Aktie Dividende aus. Woher meine weiteren Cashflows stammten erfährst du im folgenden Beitrag – ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!
Quelle: meine Accounts & Depots
Fielmann Aktie Dividende sorgt für soliden Cashflow aus Aktien
Quelle: parqet
ETFs mit Dividenden? Nicht im Juli!
Im Juli gab's leider keine Dividenden aus ETFs für mich, doch Besserung ist in Sicht: Im August wird's definitiv wieder was geben!
Mehr über mein ETF-Weltportfolio erfährst du hier.
Über 150 Euro Cashflow mit passiven Immobilien-Investments
Investments, die in Immobilien investieren, ohne dabei selbst Besitzer der Immobilie zu werden, bezeichne ich als "passive Immobilieninvestments". Darunter fallen Immobilien-ETFs, REITs und P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt. Insgesamt sanken meine Einnahmen aus diesem Bereich im Vergleich zum Vorjahr von 158,29 Euro auf 151,08 Euro. Das liegt am starken Vorjahres-Juli – in diesem Monat erzielten meine REITs ihre höchste Dividende (126,93 Euro nur aus REITs). Mein aktueller Cashflow-Rekord aus passiven Immobilieninvestments liegt übrigens bei 163,68 Euro (März 2023).
Immobilienaktien (REITs)
Meine REITs trugen 57,46 Euro zu meinem Cashflow im Juli bei, was wie bereits erwähnt einem leichten Rückgang im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Hauptverantwortlich hierfür war die Umstrukturierung meines REIT-Portfolios. Der ausgegrünte Wert ist Teil eben dieser Umstrukturierung – er gehört zu meinen Top-REITs 2023.
Quelle: mein LYNX-Depot
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P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt
Insgesamt nutze ich drei Crowdfunding-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt: Zum einen EstateGuru und Reinvest24 aus dem Baltikum, zum anderen Exporo aus Deutschland. Alle drei schütteten im Juli eine Dividende aus.
Exporo
Neuer, absoluter Ausschüttungsrekord bei Exporo: Stolze 17 Euro gab's im Juli, was einer annualisierten Rendite von 10,3 Prozent entspricht. Ein rein theoretischer Wert, zugegeben – Exporo schüttet nämlich quartalsmäßig aus. Dennoch war der Juli der erste Monat seit Beginn meiner Investitionen auf dieser Plattform, in der meine Erwartung erfüllt wurden. Ich bin gespannt, wie's hier weitergeht – bis Juli war Exporo eine einzige Enttäuschung.
EstateGuru
Die Rendite auf EstateGuru war im Juli eine Katastrophe – magere 3,1 Prozent warf die Plattform ab. Die zu Grunde liegenden Kennzahlen lassen jedoch auf Besserung hoffen.
Name | EstateGuru |
Schwerpunkt | Immobilienkredite |
investiertes Kapital | 3.081,41 Euro |
erhaltene Zinsen | 8,05 Euro |
Rendite im Juli | 3,1 % (p.a, annualisiert) |
Kredite in Verzug | 1,6 % |
Kredite in Einholung | 43,6 % (1.350,00 Euro) |
Quelle: mein EstateGuru-Account
Von den sich in Einholung befindlichen Krediten, gab's zwar noch immer nichts zurück. Aber immerhin ging die Verzugsquote von über 6 Prozent auf 1,6 Prozent zurück, es kamen auch keine neuen Ausfälle dazu. Abgesehen vom deutschen Kredit-Portfolio läuft EstateGuru also eigentlich wieder ziemlich rund.
Reinvest24
Der Blick auf die Rendite mag verzücken, im Hintergrund ruckelt‘s jedoch auch bei Reinvest24: Das spanische Kreditportfolio wird seit Anfang August ausgesetzt, es erfolgen entsprechend keine Zinszahlungen.
Name | Reinvest24 |
Schwerpunkt | Immobilienkredite |
investiertes Kapital | 1.161,13 Euro |
erhaltene Zinsen | 14,84 Euro |
Rendite im Juli | 15,3 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Reinvest24-Account
Insgesamt befinden sich damit 210 Euro aus Spanien, 98 Euro aus Deutschland sowie 14 Euro aus Lettland in Verzug – tatsächlich sind das meine ersten Verzüge auf dieser Plattform. Bei den spanischen Projekten gehe ich von keinem Ausfall aus, da es "lediglich" Probleme mit dem ehemaligen Partner Kirsan gibt und die Zinszahlungen aufgrund interner Umstrukturierungen ausgesetzt werden. Dennoch: Eine unschöne Entwicklung auf einer bisher gut laufenden Plattform – ich hoffe, das Management bekommt die Sache wieder in den Griff.
Wenn du dich über das nachfolgende Reinvest24-Logo (*) registrierst, erhältst du einen Willkommensbonus in Höhe von 10 Euro.
Solide Einnahmen aus P2P-Krediten – trotz leicht rückgängiger Rendite
Meine Einnahmen stiegen im Juli leicht von 175,09 Euro auf 178,55 Euro. Die annualisierte Rendite (inklusive EstateGuru und Reinvest24) fiel hingegen auf 9,5 Prozent. Kein wirklicher Grund zur Sorge – dennoch wäre mir eine Annäherung an die 10 Prozent-Marke natürlich lieber als der Blick Richtung 9 Prozent. Aufgrund der Entwicklung bei Reinvest24 und PeerBerry erwarte ich im August keine wirkliche Besserung. Nervös bin ich dennoch nicht: Renditen von über 9 Prozent können sich definitiv sehen lassen – und reichen locker aus, um Gewinn mit meinen beiden Krediten zu erwirtschaften, mit denen ich mein P2P-Portfolio "gehebelt" habe (mehr dazu findest du am Ende dieses Beitrags).
Bondora Go & Grow
Bei Bondora Go & Grow läuft weiterhin alles wie am Schnürchen: Wie jeden Monat flossen die versprochenen 6,75 Prozent pünktlich auf mein Konto.
Name | Bondora Go & Grow |
Schwerpunkt | Konsumentenkredite |
investiertes Kapital | 2.250,49 Euro |
erhaltene Zinsen | 12,45 Euro |
Rendite im Juli | 6,6 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Bondora Go & Grow-Account
Seit Anfang Juni ist Bondora Go & Grow übrigens auch wieder für neue Anleger verfügbar – bisher waren die 6,75 Prozent nur "Bestandsinvestoren" wie mir vorbehalten. Über meinen Freundschaftslink kannst du dir ab sofort knapp 7 Prozent Zinsen sichern – und erhältst dank dem hinterlegten Bonuscode einen Willkommensbonus in Höhe von 5 Euro.
Debitum Network
Debitum Network läuft stabil und solide vor sich hin, die Rendite ging im Vergleich zum Juni minimal nach oben.
Name | Debitum Network |
Schwerpunkt | Geschäftskredite, Factoring |
investiertes Kapital | 2.197,37 Euro |
erhaltene Zinsen | 14,70 Euro |
Rendite im Juli | 8,0 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Debitum Network-Account
Im Hintergrund gab es jedoch eine Veränderung: Der langjährige Inhaber Mārtiņš Liberts verlässt das Unternehmen, Debitum-CEO Henrijs Jansons und Ingus Salmiņš übernehmen – ein dritter Eigentümer soll hinzukommen. Ich persönlich habe dem bisherigen Team vertraut, da in den letzten Jahren hervorragende Arbeit abgeliefert wurde. Entsprechend sehe ich den Wechsel mit gemischten Gefühlen. Unter diesen Umständen bleibe ich erst einmal vorsichtig und werde mein Investment unberührt lassen, eventuell sogar leicht reduzieren.
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Twino
Bei Twino gingen meine Einnahmen leicht zurück – woran hat's gelegen? Um ehrlich zu sein: Keine Ahnung, bei Twino gibt's leider keine Aufschlüsselung zu verspäteten oder ausgefallenen Krediten (zumindest hab ich nix gefunden).
Name | Twino |
Schwerpunkt | Konsumentenkredite |
investiertes Kapital | 1.657,81 Euro |
erhaltene Zinsen | 13,73 Euro |
Rendite im Juli | 9,9 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Twino-Account
Da der Rückgang auf knapp 10 Prozent kein dramatischer ist und die Vormonate wie am Schnürchen liefen, mache ich mir an dieser Stelle überhaupt keine Sorgen. Twino gehört zu den Plattform, die ich in den nächsten Monaten tendenziell leicht aufbauen möchte.
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viainvest
viainvest gehört zu den Plattformen, die am beständigsten abliefern: In den letzten 10 Monaten gab es nur einen einzigen signifikanten Renditerückgang, in allen anderen Monaten stiegen meine Einnahmen – oder bewegten sich zumindest auf einem ähnlichem Niveau wie im Vormonat.
Name | viainvest |
Schwerpunkt | Payday Loans |
investiertes Kapital | 5.579,89 Euro |
erhaltene Zinsen | 56,23 Euro |
Rendite im Juli | 12,1 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein viainvest-Account
Entsprechend üppig fiel meine Rendite im Juli mit über 12 Prozent aus – es läuft weiterhin richtig rund bei viainvest.
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PeerBerry
Der zweite Fels in meiner P2P-Brandung ist PeerBerry. Der marginale Renditerückgang ist darauf zurückzuführen, dass höher verzinste Kredite zurückbezahlt und in niedriger verzinste wieder angelegt werden.
Name | PeerBerry |
Schwerpunkt | verschiedene Anbahner |
investiertes Kapital | 5.156,31 Euro |
erhaltene Zinsen | 45,82 Euro |
Rendite im Juli | 10,6 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Peerberry-Account
Ich denke, dass sich diese Entwicklung kurz- bis mittelfristig fortsetzen wird und die Rendite bei PerryBerry in Richtung 10 Prozent sinkt. Meine neuesten Investments sind fast ausschließlich zu 9 Prozent verzinst, lediglich ein paar 10,5er haben sich eingeschlichen. Hinzu kommen Phasen, in denen schlichtweg zu wenig Kredite auf zu viel Nachfrage trifft und in Folge dessen Kapital unverzinst herumliegt.
Ich bin nach wie vor überzeugter PeerBerry-Investor, versteh mich nicht falsch. Aber dauerhaft zweistellige Renditen halte ich unter den aktuellen Umständen für kaum erreichbar: Zu viel Nachfrage, zu wenig Angebot – das schreit nach niedrigeren Zinsen.
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Robocash
Bei Robocash ist die Ausfallquote weiterhin extrem niedrig, was in einer soliden Rendite von gut 10 Prozent mündete.
Name | Robocash |
Schwerpunkt | verschiedene Anbahner |
investiertes Kapital | 1.467,65 Euro |
erhaltene Zinsen | 12,52 Euro |
Rendite im Juli | 10,2 % (p.a, annualisiert) |
überfällig | 1,4 % |
Quelle: mein Robocash-Account
Robocash gehört zu den Plattformen, die ich in den nächsten Monaten definitiv ausbauen möchte: Genügend freie Kredite, praktisch keine Verzüge und regelmäßig zweistellige Renditen – Robocash überzeugt auf ganzer Linie!
Sichere dir über diesen Freundschaftslink deinen persönlichen Robocash-Willkommensbonus (keine Ahnung, was Robocash dir als Bonus gibt – geschweige denn, was ich bekomme :-D Wenn du den Link probiert hast, gib mir gerne Bescheid. Wenn nix kommen sollte, lass ich mir was einfallen – versprochen!). Du kannst links oben übrigens auf Deutsch umstellen.
Esketit
Einen ganz ausgezeichneten Monat erwischte ich bei Esketit, stolze 13,9 Prozent Rendite generierte die Plattform im Juli.
Name | Esketit |
Schwerpunkt | Payday Loans, kurzfristige Konsumkredite |
investiertes Kapital | 823,26 Euro |
erhaltene Zinsen | 9,52 Euro |
Rendite im Juli | 13,9 % (p.a, annualisiert) |
Verzugsquote | 21,6 % |
Quelle: mein Esketit-Account
Dies lag unter anderem, dass die Verzüge vom Juni größtenteils zurückflossen – wie bisher immer. Die aktuell hohe Verzugsquote (Stand: 13.08.2023) zeigt jedoch, dass die Rendite im August wieder niedriger ausfallen könnte: Bei Esketit ist die Rendite ein bisschen eine Achterbahnfahrt. Insgesamt passt die Performance aber, weshalb ich hier ebenfalls einen leichten Ausbau plane.
Wenn du dich über meinen persönlichen Freundschaftslink (*) registrierst, erhalten wir beide jeweils 10 Euro auf unser Esketit-Konto gutgeschrieben (rechts oben kannst du auf Deutsch umstellen).
Lande
Nachdem mich Lande einige Monate mit seinen Verzügen ziemlich nervte, scheinen meine Projekte jetzt endlich ins Laufen zu kommen: In drei der letzten vier Monate erzielte Lande eine Rendite von 9 Prozent oder mehr.
Name | Lande (ehemals Landsecured) |
Schwerpunkt | Kredite im Bereich Landwirtschaft |
investiertes Kapital | 341,55 Euro |
erhaltene Zinsen | 2,57 Euro |
Rendite im Juli | 9,0 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Lande-Account
Laut Anzeige befinden sich zwar immer noch viele meiner Kredite in Verzug, was mich angesichts des Cashflows überrascht.
Quelle: mein Lande-Account
Am Ende zählt für mich jedoch das, was hinten rauskommt – und das gefällt mir bei Lande immer besser: Der Cashflow beziehungsweise die Rendite.
Wer sein Glück auf Lande ebenfalls versuchen will, der erhält über meinen persönlichen Empfehlungslink einen Willkommensbonus: 1 Prozent deines investierten Kapitals innerhalb der ersten 90 Tagen gibt's als Cashback zurück.
Mintos
Einen weiteren soliden Monat lieferte Mintos ab: Gut 9 Prozent bei leicht rückläufiger Verzugsquote sind ein ordentliches, wenn auch kein herausragendes Ergebnis.
Name | Mintos |
Schwerpunkt | Konsumentenkredite |
investiertes Kapital | 1.444,78 Euro |
erhaltene Zinsen | 11,01 Euro |
Rendite im Juli | 9,1 % (p.a, annualisiert) |
Verzugsquote | 13,1 % |
Quelle: mein Mintos-Account
Für Mintos plane ich ebenfalls einen leichten Ausbau des Portfolios, aufgrund der niedrigeren Rendite jedoch mit etwas geringerer Priorität als Twino und Robocash.
Wenn du dich über diesen Link (*) bei Mintos registrierst, erhalten wir beide jeweils 50 Euro geschenkt – einen höheren Willkommensbonus bietet meines Wissens nach keine andere Plattform.
Crowdpear
Auch im Juli gab's keine Zinsen von Crowdpear. Hätte ich zwar damit gerechnet, lag ich aber daneben mit meiner Einschätzung. Mal sehen, ob mein erstes Projekt im August Cashflow abwirft – laut Investoren-Dashboard soll's am 31.08. soweit sein.
Meine Kredite – mein fremdfinanziertes P2P-Portfolio
Ein Teil meines P2P-Portfolios ist fremdfinanziert – mit den folgenden beiden Krediten.
Mein Kredite
Seit August 2022 ist ein Teil meines P2P-Portfolios fremdfinanziert – mit einem 10.000 Euro-Kredit von Creditplus (mehr zum Kredit erfährst du in meinem August-Update). Insgesamt musste ich für mein Darlehen im Mai 22,85 Euro Zinsen zahlen, der Rest meiner monatlichen Rate floss in die Tilgung.
Anbieter | CreditPlus |
Summe | 10.000 Euro |
Zinssatz | 5,09 % |
Laufzeit | 24 Monate |
monatliche Rate | 439,50 Euro |
Zinsen Juli | 22,85 Euro |
Kontozugriff erforderlich | nein |
Quelle: mein CreditPlus-Account
Im April 2023 nahm ich ein weiteres Darlehen für meine P2P-Kredite auf, diesmal bei der SWK Bank.
Anbieter | SWK Bank |
Summe | 5.000 Euro |
Zinssatz | 3,99 % |
Laufzeit | 48 Monate |
monatliche Rate | 112,57 Euro |
Zinsen Juli | 15,99 Euro |
Kontozugriff erforderlich | nein |
Quelle: mein SWK Bank-Account
(*) Link zur SWK-Bank ist ein Affiliate-Link
Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass ich im Falle ausfallender Kredite weiter Zinsen und Tilgung zahlen muss: Gewinn ohne Eigenkapital gibt's leider nicht kostenlos: Wer mit Fremdkapital investiert, der erhöht sein Risiko erheblich!
Einkünfte aus Vermietung
Dieses Investment generiert zuverlässig Monat für Monat Cashflow: Es ist mein PKW-Stellplatz, den wir selber nicht brauchen. Ein stabiles, passives Einkommen, welches auch im Juli verlässlich auf mein Konto floss. Anfang Mai stand eine Neuvermietung des Stellplatzes an, welche ich zu einer kleinen Mieterhöhung auf 35 Euro pro Monat nutzte.
Einkünfte aus Geldmarktkonten
Im Juli 2022 gab's zum vorerst letzten mal Zinsen von Zinspilot und WeltSparen: WeltSparen kehre ich komplett den Rücken, weil der Steueraufwand auf dieser Plattform unverhältnismäßig hoch ist. Meine Zinspilot-Einlagen (das, was nach meinen massiven Käufen im Laufe des vergangenen Jahres noch übrig ist) verschob ich auf mein Tagesgeldkonto bei der Consorsbank – und neuerdings zu Trade Republic.
Dort gibt es seit Januar 2023 nämlich eine Guthabenverzinsung in Höhe von 2 Prozent, welche ich gerne mitnehme. Zwar habe ich nicht vor, mein komplettes Tagesgeld zu Trade Republic zu verschieben (Diversifikation halte ich auch hier für den Schlüssel zum Erfolg). Einen mittleren, zweistelligen Beträge werde ich aber Schritte für Schritt dort "parken".
Meine beiden Tagesgeldkonten (Consorsbank + Trade Republic) bescherten mir im Juli Zinseinkünfte in Höhe von 3,01 Euro ein.
Fazit: Knapp 400 Euro Dividende im Monat – undenkbar vor ein paar Jahren
Knapp 400 Euro Cashflow stellten den vierthöchsten Wert des Jahres dar. Ein solider Wert, an den ich mich durchaus gewöhnen könnte. Für die nächsten Monate erwarte ich etwas niedrigere Cashflows von rund 350 Euro, was genau meinem monatlichen Zielwert entsprechend würde.
Seit März habe ich dieses Ziel ohne Unterbrechung erreicht, weshalb ich mich auf einem guten Weg sehe, mein Jahresziel von 4.200 Euro (12 x 350 Euro) Cashflow in 2023 zu erreichen – auch wenn die zweite Jahreshälfte traditionell weniger Cashflow abwirft als die erste.
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Mehr über meine Cashflows, Käufe und Verkäufe findest du in meinem Investmenttagebuch
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