Mit einem Cashflow von knapp 430 Euro konnte ich mich im Juni über den bisher zweitbesten Monat des Jahres 2023 freuen. Besonders erfreulich: Meine ETFs mit Dividende tragen einen immer größeren Teil zu meinem Cashflow bei. Woher meine Erträge im Juni sonst noch stammten und wie hoch die Visa Aktie Dividende ausfiel, erfährst du im heutigen Cashflow-Update. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!
Visa Aktie Dividende, Home Depot und Co. sorgen für ein paar Euro Cashflow
Quelle: parqet
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ETFs mit Dividenden sorgen für knapp 50 Euro Cashflow
Quelle: parqet
Mehr über mein ETF-Weltportfolio erfährst du hier.
Über 150 Euro Cashflow mit passiven Immobilien-Investments
Investments, die in Immobilien investieren, ohne dabei selbst Besitzer der Immobilie zu werden, bezeichne ich als "passive Immobilieninvestments". Darunter fallen Immobilien-ETFs, REITs und P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt. Insgesamt stiegen meine Einnahmen aus diesem Bereich im Vergleich zum Vorjahr von 87,85 Euro auf 154,15 Euro. Ein starke Entwicklung, die hauptsächlich auf gestiegene REIT-Ausschüttungen sowie die positive Entwicklung bei Reinvest24 zurückzuführen ist. Mein aktueller Cashflow-Rekord aus passiven Immobilieninvestments liegt übrigens bei 163,68 Euro (März 2023). Ich wäre nicht überrascht, wenn ich diesen Wert im Laufe des Jahres nicht noch einmal etwas nach oben schrauben könnte.
Immobilien-ETFs
Quelle: parqet
Mehr Immobilien-ETFs findest du im ETF-Atlas.
Immobilienaktien (REITs)
Meine REITs trugen 57,46 Euro zu meinem Cashflow im Juni bei, was einer Verdreifachung im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Hauptverantwortlich hierfür war der Kauf der Vonovia-Aktie in 2022. Der ausgegrünte Wert ist Teil meines TOP-REIT-PORTFOLIOS.
Quelle: mein LYNX-Depot
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P2P-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt
Insgesamt nutze ich drei Crowdfunding-Plattformen mit Immobilienschwerpunkt: Zum einen EstateGuru und Reinvest24 aus dem Baltikum, zum anderen Exporo aus Deutschland. EstateGuru und Reinvest24 schütteten (wie immer) aus, Exporo hingegen nicht.
Exporo
Hier gab's wie beschrieben nix im Juni.
EstateGuru
Die Rendite auf EstateGuru hat im Juni zwar einigermaßen gepasst hat läuft es auf EstateGuru weiterhin alles andere als rund. Sowohl die Verzüge als auch die Einholungen sind – trotz ihres ohnehin schon hohen Niveaus – weiter gestiegen.
Name | EstateGuru |
Schwerpunkt | Immobilienkredite |
investiertes Kapital | 3.189,27 Euro |
erhaltene Zinsen | 19,17 Euro |
Rendite im Juni | 7,2 % (p.a, annualisiert) |
Kredite in Verzug | 6,2 % |
Kredite in Einholung | 41,5 % (1.350,00 Euro) |
Quelle: mein EstateGuru-Account
Inzwischen befinden sich 1.350 Euro in Einholung (im Mai waren es 1.300 Euro), die verspäteten Kredite stiegen von 3 Prozent auf über 6 Prozent. Ob wir den Tiefpunkt damit gesehen haben vermag ich nicht zu beurteilen, es wäre zu hoffen. Weil Glauben und Hoffnung jedoch in die Kirche gehört – und nicht ins Portfolio – geht mein Kapitalabzug bei EstateGuru erstmal weiter.
Reinvest24
Da es bei Reinvest24 im Juni bei einem meiner Projekte einen "Exit" gab – sprich das Objekt wurde erfolgreich verkauft, konnte ich mich über einen Zusatzgewinn freuen, was zu einer annualisierten Rendite von über 14 Prozent führte.
Name | Reinvest24 |
Schwerpunkt | Immobilienkredite |
investiertes Kapital | 1.144,82 Euro |
erhaltene Zinsen | 13,90 Euro |
Rendite im Juni | 14,6 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Reinvest24-Account
Neben der starken Rendite gab's weitere, positive Neuigkeiten von Reinvest24. Seit Juni stehen uns Investoren britische Immobilienprojekte zur Verfügung, was sowohl die regionale Diversifikation als auch die Anzahl verfügbarer Projekte erhöht. Da ich von den Problemen mit Objekten aus Moldawien nicht betroffen bin, fällt mein persönliches Fazit zu Reinvest24 nach knapp vier Jahren positiv aus: Keine Ausfälle, praktisch keine Verzüge, dafür ordentliche Renditen – Daumen hoch für Reinvest24.
Wenn du dich über das nachfolgende Reinvest24-Logo (*) registrierst, erhältst du einen Willkommensbonus in Höhe von 10 Euro.
Rekordeinnahmen aus P2P-Krediten – Kredit sei Dank
Meine Einnahmen gingen leicht von 183,13 Euro im Mai auf 175,09 Euro im Juni zurück. Die annualisierte Rendite (inklusive EstateGuru und Reinvest24) fiel auf 9,8 Prozent. Alles im Rahmen der normalen Schwankungen und kein Grund zur Sorge! Trotz leichten Cashflow-Rückgang: Mein P2P-Portfolio läuft – mit ein paar kleineren Ausnahmen (zum Beispiel EstateGuru) – ziemlich rund.
Bondora Go & Grow
Bei Bondora Go & Grow läuft weiterhin alles wie am Schnürchen: Wie jeden Monat flossen die versprochenen 6,75 Prozent pünktlich auf mein Konto.
Name | Bondora Go & Grow |
Schwerpunkt | Konsumentenkredite |
investiertes Kapital | 2.238,04 Euro |
erhaltene Zinsen | 11,98 Euro |
Rendite im Juni | 6,4 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Bondora Go & Grow-Account
Seit Anfang Juni ist Bondora Go & Grow übrigens auch wieder für neue Anleger verfügbar – bisher waren die 6,75 Prozent nur "Bestandsinvestoren" wie mir vorbehalten. Über meinen Freundschaftslink kannst du dir ab sofort knapp 7 Prozent Zinsen sichern – und erhältst dank dem hinterlegten Bonuscode einen Willkommensbonus in Höhe von 5 Euro.
Debitum Network
Bei Debitum Network lief im Juni alles nach Plan, knapp 8 Prozent Rendite auf mein eingesetztes Kapital sind angesichts der in meinem Portfolio enthaltenen Ukraine-Krediten ein absolut solider Wert, mit dem ich gut leben kann.
Name | Debitum Network |
Schwerpunkt | Geschäftskredite, Factoring |
investiertes Kapital | 2.182,67 Euro |
erhaltene Zinsen | 14,29 Euro |
Rendite im Juni | 7,9 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Debitum Network-Account
Auch bei Debitum Network gibt's seit Juni einen neuen Kreditgeber: Die Darlehen von Sandbox Funding aus Lettland bieten Anleger derzeit eine attraktive Verzinsung von 12 Prozent. Ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit Debitum Network und bleibe entsprechend investiert.
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Wenn du mindestens 1.000 Euro bei Debitum Network investiert, erhältst du bei Registrierung über den folgenden Link (*) 25 Euro Willkommensbonus (Promo-Code: U1JHD).
Twino
Auch bei Twino läuft's rund – trotz ein paar Russland-Krediten, bei denen nichts weitergeht. Über 11 Prozent Rendite, kein herumliegendes Kapital – P2P-Investor was willst du mehr?
Name | Twino |
Schwerpunkt | Konsumentenkredite |
investiertes Kapital | 1.644,08 Euro |
erhaltene Zinsen | 15,64 Euro |
Rendite im Juni | 11,4 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Twino-Account
Nach einigen Zweifeln zu Jahresbeginn – man hörte so gar nichts mehr von Twino – bin ich heute etwas positiver gestimmt was Twino betrifft. Es gibt kein herumliegendes Kapital mehr, zudem gibt's wieder mehr News (zum Beispiel in Form von Blogbeiträgen). Zunächst werde ich mein Portfolio einfach "organisch" weiter wachsen lassen, sprich die eingenommen Zinsen werden direkt bei Twino wieder angelegt. Langfristig kann ich mir aber durchaus vorstellen, Twino mit frischem Kapital aufzustocken.
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viainvest
56,35 Euro in vier Wochen – das war nicht nur die höchste Ausschüttung, die ich jemals von viainvest erhielt, es war überhaupt der höchste Cashflow einer einzigen P2P-Plattform innerhalb eines Monats.
Name | viainvest |
Schwerpunkt | Payday Loans |
investiertes Kapital | 5.523,66 Euro |
erhaltene Zinsen | 56,35 Euro |
Rendite im Juni | 12,2 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein viainvest-Account
Bei der größten Position meines P2P-Portfolios läuft also weiterhin alles nach Plan, was für meine Gesamtperformance extrem wichtig ist. viainvest wird entsprechend weiter organisch aufgebaut – wie geplant bis zur Schwelle von 6.000 Euro.
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PeerBerry
Auch bei Peerberry gab's einen neuen Cashflow-Rekord – gut 46 Euro entsprachen einer annualisierten Rendite von knapp 11 Prozent.
Name | PeerBerry |
Schwerpunkt | verschiedene Anbahner |
investiertes Kapital | 5.110,49 Euro |
erhaltene Zinsen | 46,26 Euro |
Rendite im Juni | 10,9 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Peerberry-Account
Wenn es eine Plattform gibt, bei der es Stand heute nicht ein einziges Problem – keinen einzigen Zwischenfall gab – dann war das PeerBerry. Entsprechend ist und bleibt PeerBerry meine persönliche Nummer eins unter den P2P-Plattformen.
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Robocash
Nach einem durchwachsenen Mai mit rund 16 Prozent ausgefallener Kredite, bügelte Robocash diesen schwachen Monat glatt und zahlte im Juni alle ausstehenden Kredite inklusive Zinsen an uns Investoren zurück.
Name | Robocash |
Schwerpunkt | verschiedene Anbahner |
investiertes Kapital | 1.455,12 Euro |
erhaltene Zinsen | 12,96 Euro |
Rendite im Juni | 10,7 % (p.a, annualisiert) |
überfällig | 0,0 % |
Quelle: mein Robocash-Account
Die Folge: Kein einziger Kredit ist aktuell überzogen und die Rendite im Juni stieg auf satte 10,7 Prozent. So kann's gerne weitergehen – Robocash rechtfertigt mein Vertrauen bis heute zu 100 Prozent.
Sichere dir über diesen Freundschaftslink deinen persönlichen Robocash-Willkommensbonus (keine Ahnung, was Robocash dir als Bonus gibt – geschweige denn, was ich bekomme :-D Wenn du den Link probiert hast, gib mir gerne Bescheid. Wenn nix kommen sollte, lass ich mir was einfallen – versprochen!).
Esketit
Nach einem soliden Mai enttäuschte die Performance von Esketit im Juni. Die Rendite betrug magere 7,5 Prozent, die Verzugsquote verdreifachte sich auf knapp 22 Prozent.
Name | Esketit |
Schwerpunkt | Payday Loans, kurzfristige Konsumkredite |
investiertes Kapital | 813,73 Euro |
erhaltene Zinsen | 5,11 Euro |
Rendite im Juni | 7,5 % (p.a, annualisiert) |
Verzugsquote | 21,7 % |
Quelle: mein Esketit-Account
Solche Monate kommen bei Esketit immer wieder mal vor – bisher beglich die Plattform alle Kredite nach 60 Tagen Verzug. Ich gehe davon aus, dass das auch diesmal der Fall sein wird – jedoch frage ich mich langsam, wie nachhaltig das Ganze langfristig ist. Irgendwer muss die ausgefallen Kredite schließlich bezahlen. Ich bleibe der Plattform nach wie vor treu, beobachte die Entwicklung jedoch weiterhin sehr genau: Für meinen Geschmack ist die Verzugsquote bei Esketit verglichen mit anderen Plattformen etwas hoch.
Wenn du dich über meinen persönlichen Freundschaftslink (*) registrierst, erhalten wir beide jeweils 10 Euro auf unser Esketit-Konto gutgeschrieben.
Lande
Endlich einmal ein solider Monat von Lande – gut neun Prozent Zinsen können sich doch sehen lassen. Da auch der Juli auf einem gutem Weg zu einem ähnlichen Cashflow ist, scheinen meine Kredite bei Lande endlich in's Laufen zu kommen – dranbleiben lohnt sich also.
Name | Lande (ehemals Landsecured) |
Schwerpunkt | Kredite im Bereich Landwirtschaft |
investiertes Kapital | 338,98 Euro |
erhaltene Zinsen | 2,58 Euro |
Rendite im Juni | 9,1 % (p.a, annualisiert) |
Quelle: mein Lande-Account
Dennoch bleibt kritisch festzuhalten, dass sich noch immer fünf meiner neun Projekten in Verzug befinden. Ein weiterer Ausbau meiner Lande-Position mit frischem Kapital kommt daher erst einmal nicht in Frage, die positive Entwicklung von Lande nehme ich aber wohlwollend zur Kenntnis – vielleicht wird das ja doch noch was!
Wer sein Glück auf Lande ebenfalls versuchen will, der erhält über meinen persönlichen Empfehlungslink einen Willkommensbonus: 1 Prozent deines investierten Kapitals innerhalb der ersten 90 Tagen gibt's als Cashback zurück.
Mintos
Nach einem starken Mai schwächte Mintos im Juni ein wenig. Die Verzugsquote sprang auf knapp 15 Prozent, was in einer eher mäßigen Rendite von 8,3 Prozent resultierte.
Name | Mintos |
Schwerpunkt | Konsumentenkredite |
investiertes Kapital | 1.432,70 Euro |
erhaltene Zinsen | 9,92 Euro |
Rendite im Juni | 8,3 % (p.a, annualisiert) |
Verzugsquote | 14,6 % |
Quelle: mein Mintos-Account
Sorgen mache ich mir bei Mintos erstmal nicht, da ich ausschließlich in langjährig erprobte Kreditanbahner investiere. Natürlich garantiert das nichts, gerade bei Mintos gab's ja bereits genügend ausgefallene Kreditanbahner. Ein etwas schwächerer Monat kann bei der besten Plattform mal vorkommen. Entsprechend mache ich – wie sooft – einfach nichts und beobachte die Entwicklung von Mintos in den nächsten Wochen.
Wenn du dich über diesen Link (*) bei Mintos registrierst, erhalten wir beide jeweils 50 Euro geschenkt – einen höheren Willkommensbonus bietet meines Wissens nach keine andere Plattform.
Crowdpear
Auch im Juni gab's keine Zinsen von Crowdpear. Hätte ich zwar damit gerechnet, lag ich aber daneben mit meiner Einschätzung. Mal sehen, ob mein erstes Projekt im Juli Cashflow abwirft – ich bin gespannt!
Meine Kredite – mein fremdfinanziertes P2P-Portfolio
Mein Kredite
Seit August 2022 ist ein Teil meines P2P-Portfolios fremdfinanziert – mit einem 10.000 Euro-Kredit von Creditplus (mehr zum Kredit erfährst du in meinem August-Update). Insgesamt musste ich für mein Darlehen im Mai 26,28 Euro Zinsen zahlen, der Rest meiner monatlichen Rate floss in die Tilgung.
Anbieter | CreditPlus |
Summe | 10.000 Euro |
Zinssatz | 5,09 % |
Laufzeit | 24 Monate |
monatliche Rate | 439,50 Euro |
Zinsen Juni | 24,57 Euro |
Kontozugriff erforderlich | nein |
Quelle: mein CreditPlus-Account
Im April nahm ich ein weiteres Darlehen für meine P2P-Kredite auf, diesmal bei der SWK Bank.
Anbieter | SWK Bank |
Summe | 5.000 Euro |
Zinssatz | 3,99 % |
Laufzeit | 48 Monate |
monatliche Rate | 112,57 Euro |
Zinsen Juni | 16,31 Euro |
Kontozugriff erforderlich | nein |
Quelle: mein SWK Bank-Account
Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass ich im Falle ausfallender Kredite weiter Zinsen und Tilgung zahlen muss: Gewinn ohne Eigenkapital gibt's leider nicht kostenlos: Wer mit Fremdkapital investiert, der erhöht sein Risiko erheblich!
Einkünfte aus Vermietung
Dieses Investment generiert zuverlässig Monat für Monat Cashflow: Es ist mein PKW-Stellplatz, den wir selber nicht brauchen. Ein stabiles, passives Einkommen, welches auch im Juni verlässlich auf mein Konto floss. Anfang Mai stand eine Neuvermietung des Stellplatzes an, welche ich zu einer kleinen Mieterhöhung auf 35 Euro pro Monat nutzte.
Einkünfte aus Geldmarktkonten
Im Juli 2022 gab's zum vorerst letzten mal Zinsen von Zinspilot und WeltSparen: WeltSparen kehre ich komplett den Rücken, weil der Steueraufwand auf dieser Plattform unverhältnismäßig hoch ist. Meine Zinspilot-Einlagen (das, was nach meinen massiven Käufen im Laufe des vergangenen Jahres noch übrig ist) verschob ich auf mein Tagesgeldkonto bei der Consorsbank – und neuerdings zu Trade Republic.
Dort gibt es seit Januar 2023 nämlich eine Guthabenverzinsung in Höhe von 2 Prozent, welche ich gerne mitnehme. Zwar habe ich nicht vor, mein komplettes Tagesgeld zu Trade Republic zu verschieben (Diversifikation halte ich auch hier für den Schlüssel zum Erfolg). Einen mittleren, zweistelligen Beträge werde ich aber Schritte für Schritt dort "parken".
Meine beiden Tagesgeldkonten (Consorsbank + Trade Republic) bescherten mir im Juni Zinseinkünfte in Höhe von 2,76 Euro ein.
Fazit: Knapp 1000 Euro Dividende im Monat – undenkbar vor ein paar Jahren
Knapp 430 Euro Cashflow stellten den zweithöchsten Wert des Jahres dar. Ein solider Wert, an den ich mich durchaus gewöhnen könnte. Für die nächsten beiden Monate erwarte ich realistischerweise jedoch etwas niedrigere Cashflows von weniger als 400 Euro.
Mein monatliches Cashflow-Ziel von 350 Euro habe ich auf jeden Fall erreicht – zum vierten mal in Folge. Entsprechend bin ich auf einem guten Weg, mein Jahresziel von 4.200 Euro zu erreichen: 2.688,30 Euro auf halben Weg sind auf jeden Fall eine gute Ausgangslage für die zweite Jahreshälfte, auch wenn die traditionell weniger ertragstark ist als die erste.
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